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19. Februar 2010 5 19 /02 /Februar /2010 21:38
Blick zurück im Zorn auf die Schweiz 2006
Troja brennt und Kassandra wird verbrannt

Kommentar der Sichel 2006 zum Mobbing gegen Fallaci
 

 

Kassandra zündelt wieder“  - so war eine Rezension der „Kraft der Vernunft“ von Oriana Fallaci in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) überschrieben, verfasst von einem jener Religionswächter, die das Autodafé gegen die KritikerInnen der „Religion des Friedens und der Toleranz“ anheizen. Ermächtigt durch den sog.  „Antirassismus“-Artikel, mit dem das linke Meinungsmachtkartell den Widerstand gegen den islamischen Religionsterror zum Schweigen bringt und der Islamofaschismus sich auch im Westen seiner Gegner entledigt, die er in seinen Herkunftsländern tödlich verfolgt.  Es ist die Strafnorm gegen "Rassismus", die  die Religion als Rasse behandelt und im Namen der „Religionsfreiheit“ den  Terror gegen Ungläubige legitimiert;   die  Kritik am Islam zu unterbinden sucht, während Kritik am Christentum als Bußübung gegenüber der Religion des Dschihad legitim ist.  Es ist jener ominöse  Artike des StGB, mit dem die Anzeige eines Grünen Anwalts gegen einen Zürcher Juden begründet wurde, weil er gegen den antiisraelischen arabischen Terror protestiert hatte.

Im Namen des Schweizer „Antirassismus“-Artikels also wurde von denselben linksgrünen Kreisen die Auslieferung der alten Dame des antifaschistischen Widerstands von Italien in die Schweiz beantragt!  Von jenen Linksfaschisten, die zu gerne die israelische Regierung vor ein Gericht in Belgien bringen würden, aber niemals die Herren Arafat oder Pot Pol selig irgendeines Verbrechens beschuldigen.

Die Barbarei des Islamofaschismus und seiner Komplizen in der Schweiz hat ein Gesicht. Es ist das Gesicht der Brüder Ramadan aus der Islamistenzentrale in Genf, wo den Schariavertretern und Befürwortern von Frauenprügel nach Koran und Steinigung ein ungestörter Wirkungskreis über Saudi-Arabien hinaus zur Verfügung steht.  Aus dem Umkreis ihrer linken Gesinnungs-genossen und Kollaborateure kommt auch die Anzeige gegen Orana Fallaci, die von den servilen islamophilen Medienherren (Ausnahme: Frank A. Meyer im Sonntagsblick, wo er den Islam als den Humus des islamistischen Terrors klar und deutlich immer wieder benennt) ganz diskret verschwiegen wird.  Dafür wird die diffamierte Journalistin von der „seriösen“ NZZ zur Hexenjagd freigeben. Es zündelt.

Die deutsche Parallele zu diesem unsäglichen Affront gegen eine  Stimme des freien Geistes in Europa war die wüste Attacke gegen die von einer Todesfatwa bedrohte Exilantin und Atheistin Taslima Nasreen von seiten des  deutschen Journalisten Burkhard Müller-Ullrich, der die islam-verfolgte Exilantin übel anpöbelte mit Behauptungen wie der, sie werde gar nicht verfolgt, sondern mache sich nur wichtig. Flucht aus der Heimat und ein Leben im Exil unter neuer Identität aus Wichtigtuerei?

Es sind die Watchdogs des neuen Religionstotalitarismus, die wie die unselige unsägliche Ajatollahverehrerin Annemarie Schimmel  (Müller-Ullrichs Gewährsfrau für die Vertrauens-würdigkeit der Mullahstaaten) vor den neuen Herren Europas kuschen und gegen die Islamverfolgten zuschnappen.

Oriana Fallaci beschreibt in ihrem neuen Buch eben jene Mentalität der linken Ajatollahs, deren Fatwa sie nun aus der Schweiz ereilte, nachdem schon in Frankreich ein Wächterrat von linken Meinungskontrolleuren (der sich ausgerechnet "Réseau Voltaire" nennt!)  die Auslieferung ihres früheren Buches "Die Wut und der Stolz"  zu verbieten versuchte. Die Stadt Genf liess sich übrigens von Herrn Ramadan&co die Aufführung des Stückes Mahomet im Voltaire-Gedenkjahr verbieten! Vielleicht möchte Frau Marie-Luise Beck auch noch die Voltaire-Übersetzungen in Deutschland verbieten? Oder hält sie Voltaire für eine Fluggesellschaft?

Fallaci meint, es handele sich bei den laufenden Devotionsübungen vor dem Islam  um schiere Angst. Ich glaube hingegen, dass es sich beim medienweiten Islamkotau nicht nur um das Unterwerfungsritual der Dhimmis handelt, dieses Amalgam aus Einfalt und Feigheit, das sich Dialog nennt, sondern ebenso um die authentische linke Faszination von der Gewalt sowie um den kirchlichen (nicht unbedingt christlichen) Konsens mit dem islamischen Männerrecht gegen Frauen. Der Konsens, der sich „Dialog“ nennt, soll die Christenmänner und –frauen auf das Gesetz Allahs einstimmen, in dem der Vatikan bereits seinen Gott erkannt hat. 

Hinzu kommt die Gewaltfaszination der Intellektuellen für die Moslemmachos, eine keineswegs nur klammheimliche Bewunderung für das Herrenmenschenrecht der Frauenzüchtiger und Züchter von Jungmännerhorden als Terroristen. Diese Dhimmi-Eliten können es offenbar kaum erwarten, bis Europa voll islamisiert ist und auch sie in den Genuss von Zwangsverheiratung, Polygamie, Fraueneinsperrung und hauspolizeilichen Strafvollmachten des Mannes kommen, Richter und Henker in einer Person. Die islamofaschistische Sonne über dem Abendland hatte schon zur Nazizeit ihre deutschen Anbeter. Und in Sachen Beseitigung von Ungläubigen hat die totalitäre linke Religion so ihre Tradition.

Da dieser Linken auch in der Schweiz das populistische Volk abhanden gekommen ist, muss man es mit den Instrumenten bewährter ideologischer Massregeln zur Räson bringen. Das Haupt-Instrument der neuen Inquisition ist Artikel 261bis StGB, der den moslemischen Geschlechts-rassismus, die Geschlechtsapartheid des Koran und der Scharia schützt und ihre Kritiker mundtot macht. Wer die Gewaltträchtigkeit der Jihadreligion beim Namen nennt, wird gnadenlos zensuriert. Die deutsche Schily-Studie über die männliche „Jugendgewalt“, die ganz besonders in religiösen muslimischen Familien gedeiht, wie die Studie belegte, und wie wir auch ohne diese Studie schon wissen konnten, hätte in der NZZ keine Chance. Die Studie sei „Hetze“, wie ein NZZ-Redaktor, Anton Christen, freundlicherweise wissen ließ. Dagegen gibt es den Artikel 261bis des Schweizer Strafgesetzes. Merke: Wer den Islam als die Grundlage des Islamismus benennt, wer nicht schweigt, wird angezeigt. Wer sich nicht verbeugt vor dem orientalischen Religionsimperialismus, lernt den westlichen Meinungsterrorismus kennen. Wer sich so offen wie Fallaci mit den Verbündeten dieser religiös legalisierten Männerhordenmacht anlegt, bekommt mit ihr zu tun. Du sollst die linken Ajatollahs nicht herausfordern.

Denn die Multikulti-Ideologen, die die Volksmehrheitsmeinung so abscheulich finden und von der Vielfalt der Kulturbereicherung schwärmen, hofieren hier eine Monokultur, die angetreten ist, aller religiösen, kulturellen und politischen Vielfalt den Garaus zu machen. Es geht bei diesem Kotau vor der Machokultur um die Bereicherung des linken Milieus durch das als "revolutionär" verehrte Gewaltpotential des "youth bulge", des Motors des Dschihad, von dessen Religions-aufrüstung sich auch die von der neuzeitlichen Glaubensfreiheit und Frauenemanzipation angefochtene und geschwächte Kirchenmännermacht neue Synergien erhofft. Der Vatikan befindet sich im Dialog mit Allah, der allerdings nicht so dialogfähig ist, aber die Übereinstimmung in Sachen Gebärzwangsprogramm zu schätzen weiss.

Gefällt den Linken mehr der Terror, genannt „Widerstand“ oder „Freiheitskampf“, gefällt der alten Kirche mehr die Frauenkontrolle des islamischen Religionsrechts. Beide verstehn etwas von Ketzereliminierung und Hexenjagd auf Abtrünnige und verehren einen Gott der Männermacht. (Nicht unbedingt identisch mit dem jüdischen Rabbi, auf den die Kirche sich beruft)

Was den linken Intellektuellen ganz besonders zu gefallen scheint, ist die islamische Vielweiberei, die sie wie die Zwangsverheiratung oder die Verstossungsscheidung mit  Behagen quittieren.  von Protest aus dieser Richtung keine Rede. Man frage sich nur, was dem linken Sexisten Jean Ziegler an den Ansichten seines Freundes und Sexualfaschisten Ramadan so fundamental gut gefällt.

Der Schweizer Strafrechtler Niggli rechtfertigt den Schweizer "Anti"Rassismusartikel, der den Geschlechtsrassismus schützt,  wie folgt:

Der Antirassismus-Artikel ist juristisch klar und eng gefasst. Er hat sich bewährt“  (NZZ am Sonntag 17.10.04) - will sagen, so weit hat sich die  Engstirnigkeit der Sexualrassisten und Antisemiten bewährt, dass eine Bezirksrichterin den Juden Frank Lübke  zu 10 000 SFR Busse verurteilte wegen Protest gegen den antijüdischen arabischen Terror. Das endgültige Urteil des  juristisch bewährtenklaren Artikels steht noch aus.

Er kenne keinen Fall, wo „ein politisch motivierter Strafantrag vor Gericht Erfolg gehabt hätte“, erklärte Niggli fröhlich. Von 220 Strafverfahren zwischen 1994 und 2002  (!!!) seien 100 eingestellt worden, 17 hätten zu Freisprüchen geführt und in 100 Fällen seien die Angeklagten verurteilt worden!  Hundert Verurtelungen in acht Jahren - das sind über zehn pro Jahr durchschnittlich. Jeder Verurteilte bringt bekanntlich circa zehn weitere  zum Schweigen,  die Duckmäusermedien sind danach. Es ist davon auszugehen, dass dieser Jurist weiß, was er sagt, dass er vollumfänglich zurechnungsfähig ist. Bemerkenswert, dass diese Fälle nirgends publik gemacht werden in der Einschüchterungspresse.

Der Artikel, der Juden vor Gericht bringt, wenn sie gegen islamischen Terror protestieren und mit dem der antifaschistischen Widerstandskämpferin uhd Islamkritikerin Fallaci,  einer Journalistin, die mehr Mut im kleinen Finger hat hat als die geschlossenen Mannschaften von BaZ, WoZ und NZZ zusammen, eine Auslieferung in die Schweiz angesonnen wird (von denselben Herrschaften, die niemals die Auslieferung Arafats verlangen würden oder Pol Pot ein einziges Verbrechen vorgeworfen hätten, dafür aber zu gerne die israelische Regierung verklagt sehen wollen), dieser Artikel hat sich in der Tat bewährt. Niggli weiß genau, was er sagt. Nur 4,5 % der Verurteilungen (!) seien gegen „Medienleute“ erfolgt „und bloß 2,4 % gegen staatliche Akteure.“

Wie beruhigend. Da müssen die „Medienleute“ aber hübsch artig sein, dass sie nicht zu den 4,5 % gehören. Auch die „politischen Akteure“ müssen sich vorsehen, dass sie keine 2,5% von der Linie des linken Meinungskartells abweichen. Es sei denn, es handelt sich um Akteure wie die Brüder Ramadan, die auch  nie wegen Geschlechtsrassismus verurteilt würden. Der gefällt Ziegler&co doch zu gut.  Und wenn eine Schulbehörde den einen von den beiden Frauenprügelfreunden als Lehrer absetzt, kommt ein Gericht und erlaubt ihm wieder das Unterrichten von Mädchen, die er für Ehebruch gesteinigt wissen möchte,  oder aber er wird hoch entschädigt für das Unterrichts-verbot.

Aber was ist mit den Angeklagten, die weder Medienleute noch politische Akteure sind? Herr Niggli meint wohl, die zählen nicht. Von denen muss ca. jeder zweite dran glauben. Der Artikel hat sich halt bewährt. Das waren doch wohl nicht alles Holocaust-Leugner, mit denen die Einführung des Artikels, der heute den islamischen Antijudaismus schützt,  seinerzeit gerechtfertigt wurde.  Es genügt schon, die Friedfertigkeit des Dschihad zu leugnen oder die "palastinensischen"  arabischn Terroristen als solche zu bezeichnen, um angeklagt und bestraft zu werden. Wie tröstlich, dass man noch auf das endgültige Urteil warten darf.

Fallaci hat sie beschrieben, diese Mentalität der linken Mullahs, aus der das kroch. Die Meute, die auch israelische Fahnen an Demos in Bern und Zürich verbrennt, macht mobil zur Hexenjagd. Die Medienleute von der seriösen Zürcher Zeitung wedeln mit dem Maulkorb, wenn man bzw. frau ihnen den Spiegel vorhält. Und Juristen begründen, warum sich ein Strafartikel bewährt, der es erlaubt, Medien- und andere Menschen anzuklagen, weil sie den Terror und die Barbareien des Islam beim Namen nennen.

Fallaci ist die Frau, die den Nobelpreis verdient hätte.  Aber sie schwimmt ja nicht im linken Mainstream, daher fallen ihre Bücher unter das Anathema des politisch korrekten Newspeak.  Die Religion des Krieges ist die Religion des Friedens. Religionsterror heißt Religionsfreiheit. Der Christengott heißt neuerdings Allah und Marx ist sein Prophet. Totalitarismus  - Verfolgung von Ungläubigen und Anzeigen gegen Kritiker - heißen Toleranz,  und Proteste gegen Religionskriminelle sind kriminell.

Gewalt ist cool und Angst vor Gewalt ist Hysterie, fragen Sie Frau Cora Stefan von der Täterschutz-truppe, die kann den Gewaltopfern erklären, wie unbegründet die Angst vor Gewaltkriminalität ist.  Anschläge auf jüdische Zivilisten heißen Widerstand, Religionskritik heißt Rassismus und Geschlechtsrassismus iund -apartheid ist kulturelle Bereicherung der Linken. Die Monoreligion wird als multikulturelle Vielfalt verkauft,  zunehmende Ausländerkriminalität heißt ausländer-feindliche Interpretation der Statistik,.  Männergewalt gegen Frauen heißt Ehre und Ehrenmord heisst Schwierigkeit im Umgang mit der ausländerfeindlichen Umwelt. Zwangsverheiratungen sind Freiheitskampf gegen kolonialistische Unterdrückung,  Menschenrechte sind westlicher Imperialismus, Terror ist arabische Verzweiflung (über die Öldollars?). Millionen zusätzlicher zugewanderter Moslems sind die Sicherheit Europas, Rotgrün ist unsere Zukunft.

Mit Claudia Roth als  Schlummermutter aller deutschen Schläfer, die über die Menschenrechte wacht in tiefer Nacht, schlafen wir noch besser.  Auch Marie-Luise Beck schläft nicht. Wenn ihr das Buch von Fallaci in die Hände fällt, sollte die Autorin in besser in New York sein für alle Fälle. Sollte die Schweiz dann ihren Auslieferungsantrag wiederholet haben (nach dem EU-Motto:  Buchauslieferung verbieten,  Autorin ausliefern), könnte es sein, dass die deutsche Ausländer-beauftragte sich einschaltet und via Berlin zu erreichen versucht, was via Rom nicht gelungen ist.  Auch ein Herr Smyrek wurde schliesslich erfolgreich nach Deutschland geliefert (um dort freigelassen zu werden), warum sollte man da Fallaci nicht an die Schweiz ausliefern? Damit die Herren von der GIA- und der FIS, die dort frei herumlaufen, nicht gekränkt sind. 

 

In der Schweiz hatte die Migros ein WC-Papier herausgebracht  mit Sternzeichenmuster, auf dem Moslems in einem der Zeichen (das Symbol für die "Jungfrau") das Wort „Allah“ zu erkennen glaubten. Worauf sie die Migros aufforderten, das WC-Papier zurückzuziehen. Die Migros ging prompt in die Knie, verrichtete die obligatorischen öffentlichen Bussgebete, verkrümmte sich in Entschuldigungen und nahm das Papier aus dem Sortiment. 

 

Als nächstes dürfen wir damit rechnen, dass alle Bücher aus den Buchläden verschwinden, die den Namen Allah anders als im Koran erwähnen.  Alsdann werden die bald verdoppelten Moslems verlangen, dass alle Nicht-Moslems aus dem Verkehr gezogen werden, es sei denn sie verbeugen sich fünfmal am Tag vor Allah, und dass alle Frauen in schwarze Säcke  verpackt werden. Bleib in Amerika, Oriana! Dieser europäische „Teich“ ist eine rotbraungrün verpestete faschistische Kloake, die zum Himmel stinkt. Eine politisch korrekte Kloake, in der der letzte freie Geist ertränkt wird. 


Regine van Cleev Die Sichel 2006

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