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29. November 2011 2 29 /11 /November /2011 18:34
  • Delikte von Asylbewerbern nehmen deutlich zu – Polizei- und Sicherheits-direktoren sind alarmiert über Diebstähle und Gewalttätigkeiten.

Der Bund ist in einer Notsituation. Die Bundesämter sind nur für 1600 Asyslsuchende ausgerüstet, derzeit werden aber monatlich 2000 neue Asylgesuche gestellt laut Auskunt des Bundesamts für Migration, zitiert in „Der Sonntag“ 27.Nov. 11. Und die „Sonntags-Zeitung“ vom gleichen Wochenende berichtet über die Folgen der Asylwesennotstands in der Schweiz:

  • Die Kriminalität von Asylsuchenden in der Schweiz steigt deutlich an. «Wir haben enorme Probleme mit sehr vielen der jungen Männer aus dem Maghreb», bestätigt der Berner Polizeidirektor Hans-Jürg Käser gegenüber der SonntagsZeitung. Er ist Vizepräsident der Konferenz sämtlicher Justiz- und Polizeidirektoren der Schweiz. Die Zunahme der Straftaten betrifft laut Käser alle Kantone. Vor allem die Delinquenz junger Tunesier übertreffe bisherige Erfahrungen: «Was wir heute erleben, kennen wir aus früheren Flüchtlingswellen nicht.» Die Angaben bestätigen auch SP-Sicherheits-direktoren wie der Aargauer Urs Hofmann und der Thurgauer Claudius Graf-Schelling. Selbst die Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH relativiert die Entwicklung nicht. Sonntags-Zeitung 26.11.11 

Was wir heute erleben, ist u.a. das Ergebnis einer jahrzehntelangen linken Kriminellen-schutzpolitik, die sich noch heute gegen die Ausweisung von allen Schwerkriminellen wendet, wie die vom Volk angenommene Ausschaffungsinitiative sie vorgesehen hat.

Bis heute werden die Problem, die die Ausländerkriminalität und vor allem die Gewaltdelikte der Männer aus dem Moslemischen Kulturkreis den einheimischen bereiten, von den linken Kriminellenfürsorgern wie Anita Fetz in einer Sendung von telebâle vor den Ständeratswahlen mit zynischem Achselzucken abgetan. Überfälle auf Schweizer, auf offener Strasse, im Tram, im Zug – na ja, was soll’s. Die linken Weiber scheinen nach immer mehr kriminellen Männern zu lechzen, sie kriegen gar nicht genug davon. Wer etwas dagegen hat, wird von der linken Kriminellencamerilla kriminalisiert.

  • Sonntags-Zeitung Print-Ausgabe:
    Polizei- und Justizdirektion alarmiert über Diebstähle und Gewalttätigkeiten

Die Bevölkerung ist schon lange alarmiert, aber die linken Kriminelleschutzcamerilla blockt mit der ihr eigenen systematisierten Ignoranz alle Protest als „ausländer-feindlich“ und drgl. ab und schlägt den Opfern ins Gesicht. Allenfalls verlangt die Camerilla noch mehr Geld für die Kriminellenfürsorge, damit ihre Schätze auch komfortabel genug untergebracht werden und sich  wohl fühlen im Schweizer Kriminellenparadies. Der Kriminellenversteher Morin könnte doch einige bei sich daheim aufnehmen, damit sie nicht „aus Not“ kriminell werden müssen, wie er meint. Oder wie wär’s mit der Einquartierung bei der Zensurtante „von der Integration“, die eine nicht zensurierte Berichter-stattung über Moslems in der Schweiz zu gern verbieten möchte.  Zwitscher zwitscher gacker gacker ja die Frauen sind ein Acker. 

  • Sonntags-Zeitung: Mit der Einschätzung der Regierungsräte wird erstmals klar, wie es um die Probleme mit Asylsuchenden aus Nordafrika gesamtschweizerisch steht. Bisher wurden nur einzelne Polizeimeldungen bekannt. Gemäss den Kantonsregierungen begehen die straffälligen Asylanten vor allem Ladendiebstähle, Autoeinbrüche, greifen Polizisten und Betreuer in Unterkünften an oder werden alkoholisiert gewalttätig.
  • Vom Gefängnis in die Schweiz
     
    Etliche Asylbewerber aus Nordafrika haben eine kriminelle Vergangenheit

     
    Bern. Seit Anfang Jahr haben sich einzelne Klagen über renitente Asylsuchende gehäuft – jetzt benennen die Kantonsregierungen erstmals die gesamtschweizerische Entwicklung: alle Kantone verzeichneten einen deutlichen Anstieg der Kriminalität von Asylsuchenden, sagt der Berner Sicherheitsdirektor Hans-Jürg Käser.
    Seine St. Galler Amtskollegin Keller-Suter pflichtet bei: „Auch sehr erfahrene Betreuer von Asylsuchenden berichten mir, dass sie noch nie eine so schwierige Kundschaft hatten.“
      

 Schon jetzt müssen sich die Sozialarbeiter auf den Ämtern mit Sicherheitsvorkehrungen wie doppelten Türen etc. schützen, und schon vor Jahren waren Sozialarbeiter aus St. Gallen im TV zu sehen, die von ihrer Bereicherungskund-schaft mit Messern angegriffen wurden u.ä., wobei sie kaum zu reden wagten, im Erstickungsklima der political correc-tness,  ein ebenfalls anwesender Soziologe übernahm geschwind den Part für sie und erklärte dem Publikum, wie es das zu verstehen hätte.

  • Viele der meist 18-bis 30jährigen Männer aus Nordafrika seien „extrem renitent, hielten sich an keine Regeln“  und griffen Betreuer an.

Wie muss das aussehen bzw. sich „anfühlen“, wenn die Hätschelschätze der Linken schon offiziell als „extrem renitent“ bezeichnet werden, wo doch nur Rechtspopulisten extrem sind?    

  • Auch SP-Sicherheitsdirektoren bestätigen die Einschätzung der beiden FDP-Regierungsräte. 

Dann muss es ja wohl stimmen, wenn die Sozis es sogar bestätigen, die ansonsten für extreme Gewaltvertuschungsmanöver bekannt sind.

  •  Der Aargauer Landammann Urs Hofmann sagt: „Auch die Kantonspolizei Aargau ist vermehrt mit dem Problem von stark alkoholisierten Asylbewerbern aus Nordafrika und mit Kleinkriminalität um die Unterkünfte konfrontiert.  

Das ist eben die Notlage der Herren Asylanten, wie Guy Morin weiss, die brauchen doch ihren täglichen Alkohol, darum müssen sie halt Rentner überfallen, um die Alkohol-Not zu lindern. Morin möchte ihnen vielleicht gern einen monatlichen Alkoholzuschuss gewähren, zu zahlen aus der Staatskasse Basel-Stadt, damit die schlimmste Not in der Schweiz behoben wird. Oder wie wär’s mit einer Steuerer-höhung für Rentner als Integrationsbeitrag, damit die Be-reicherer aus den befreiten Kulturkreisen es nicht nötig haben, sie so oft zu überfallen werden und noch die Messer für Überfälle aus eigener Tasche bezahlen zu müssen. Da ein staatlicher Zuschuss zum Alkoholkonsum denselben noch vergrössern und das Überfallrisiko erhöhen würde, wären vermehrte Ausgaben für Sicherheitsmassnahmen fällig; um dieselben zu verringern, empfiehlt sich eine private Unter-bringung der Herrschaften mit einem etwas andersartigen Sozialverhalten bei sämtlichen linksgrünen Politikern da-heim, wo man am besten weiss, wie man die Probleme löst, die man nicht kennen will. Eine Massnahme, die die Kompe-tenz des linken Politpersonals in Sachen Kriminalität nur verbessern dürfte. So könnte man mit der  Einquartierung von je fünf bis zehn Integrationskandidaten aus besagten Problembereichen bei den Integrationstanten beginnen.

Eine von denen erlebten wir mal live, wie sei an einem Stand der Islamisten-Burschen vom IZRS, wo sich der Frauenprügelexpertenmob Marke Einladung zum Paradies u.ä. Gesindel rekrutiert, artig respektvoll ehrerbietig fragte: “Man hört, Sie seien frauenfeindlich.“  Hört, hört, Fraueli Streuli hat etwas gehört. Sie könnte auch die Befreiten aus den nordafrikanischen Gefängnissen befragen: „Man hört, Sie seien kriminell, was sagen Sie dazu. Manche möchten Sie nicht hier haben. Finden Sie das auch, Herr Asylant, dass Sie nicht hierher gehören? Fühlen Sie sich sehr diskriminiert? Was könnten wir denn tun, um es Ihnen hier angenehmer zu machen? Welche Art von Ausbildung dürfen wir Ihnen anbieten?“

Sollte der Bereicherer das Wort „Diskriminierung“ nicht verstehen, könnte man einen Kreisianer hinzuziehen, der den Ankömmlingen erklärt, dass sie in der Schweiz zwar  von der SVP wie Juden verfolgt werden,  sich aber jederzeit vertrauensvoll an Kessler, Kreis&Ko wenden können. Herr Kessler wird ihnen erläutern, dass er niemals Anzeige erstatten würde, wenn man ihn gewalttätig attackiert,  erst recht nicht, wenn es sich um einen Asylsuchenden handelt, der sich in einer Alkoholnotlage befindet oder dringend ein neues Handy zum Drogendealen braucht; fehlt nur noch der "sexuelle Notstand".

Meister Kreis könnte  erklären, dass Vertreter von fremden Frauenprügel-kulturen nicht angetastet werden dürfen, da sie in der Schweiz eine diskriminierte Minderheit sind, die gefälligst von allen Frauen respektiert zu werden hat, und dass das ARG für den Fall von Nicht-Respek-tierung der Machonor-malität Anzeigen wegen Rassen-diskriminierung vorsieht, womit er, Kreis, zwar nichts zu tun habe, aber die Anzeigen kann ja ein jeder vom Denunziantengewerbe lancieren. 

  • Der Thurgauer Regierungsrat Claude Graf-Schelling (SP) meinte: „Leider stellen auch wir dieselbe Entwicklung fest.“

Das sagt ja einiges aus über das vergebliche Bestreben der linken Kriminellenschützer, dass auch sie (!) zugeben müssen, was sie so gerne abstreiten, und dass sie das wissen! Weiter:

  • Natürlich muss man betonen, dass nicht alle Asylsuchenden delinquieren.

Es scheinen ja so viele zu sein, dass man das betonen muss:

  • Aber gerade bei den Tunesiern fällt auf, dass der Anteil Krimineller, verglichen mit anderen Gruppen, deutlich grösser ist.

Den Sozis scheint ja aufgefallen zu sein, dass sich die Bevölkerung nicht länger von den linken Märchenonkeln und –tanten über die Fakten hinwegtäuschen lässt, der ist nämlich sschon lange aufgefallen, dass der Anteil der Migranten unter den Krimellen deutlich höher ist als der aller anderen Straffälligen zusammen. Die kriminell über-durchschnittlich auffälligen und herrisch machomässig auftretenden Tunesier sind nur ein weiteres Kapitel in der ausserhalb der SP bestbekannten Ausländerkriminalität, das auch sie nicht länger unter den Teppich kehren kann.

Und wenn der linke Mob jetzt wieder auf eine kleine über-forderte Gemeinde losgeht und die Einwohner als Hooligans verunglimpft, weil sie sich keine 140 Asylanten aufdrücken lassen wollen, von jener Auslese, deren Kriminellenanteil eklatant über dem bisherigen Höchststand liegt, wie  die jüngsten Erfahrungen mit den „jungen Männern“ gezeigt haben, die aus allen Kantonen bezeugt sind:  dann ist das nur die Fortsetzung des seit Jahren fortgesetzten Mobbings gegen alle Kritiker der linken Migrantenpolitik, welch letztere nicht ihr Ziel, allenfalls die Taktik ändert. Man gibt notgedrungen zu, was man nicht mehr öffentlich abstreiten kann, aber das Mobben derer, die sich gegen unhaltbare Zustände wehren, geht munter weiter.

Da wäre dann ja noch der  linkskriminelle Strassenmob, der sich vielleicht für die Schlagkraft der nächste Vermummten-demo gegen SVP-Politiker Verstärkung aus Nordafrika verspricht. Gewaltfreunde unter sich.

  • Mehrkosten für Sicherheit von mehreren Millionen Franken
     
    Die Konsequenz des Anstiegs: Bund und Kantone müssen mehr Geld ausgeben für Sicherheitsfirmen. Auch die Ausgaben des Bunde steigen. Dieser finanziert die fünf Empfangszentren sowie die neuen Unterkünfte auf dem Jaunpass und in Bettwil AG. Für 2011 hat das Bundesamt für Migration (BFM) 15,5 Millionen Franken für Sicherheitsfirmen budgetiert – für 2012 sind es 18 Millionen.
     
    Dies, weil ab Frühjahr mehrere hundert Plätze in Betrieb genommen werden sollen  – aber auch, weil die Bewachung intensiviert werden muss. So wird die Anlage in Bettwil 24 Stunden von privaten Wächtern gesichert.
     

Zu dumm, dass Lilo Roost Vischer „von der Integration“ nicht in Bettwil wohnt, sie könnte die Bewohner der Anlage gegen die Dorfbewohner brachial bewachen oder mit lautem Geschrei warnen, wenn ein Journalist auftaucht.

  • Für Beat Meiner, Generalsekretär der Schweizerischen Füchtlingshilfe, sind die Probleme mit der „aussichtslosen Lage“ der Norafrikaner und „teilweise mit ihrer Vergangenheit“ zu erklären.

Ach ja? Ist das Land nicht gerade befreit worden? Oder warum machen, wie auch der „Blick“ enthüllte, so viele „Asylsuchende“ Urlaub in der Heimat? Welche Vergangen-heit ist gemeint? Was ist so aussichtslos an dem von den Islamophilen umjubelten „arabischen Frühling“? Sind die Aussichten mit Ghannouchi gemeint? Aber soviel Kritik am „moderaten Islamismus“ will der Flüchtlingsexperte wohl kaum gemeint haben. Was sollen das für „Asylanten“  sein, die ihre BetreuerInnen bedrohen und angreifen?

  • „Einige der Tunesier haben eine kriminelle Vorgeschichte. Sei es, dass sie beim Umsturz aus einem Gefängnis freigekommen sind,  oder weil sie sich in Italien irgendwie durchs Leben schlagen mussten.“

Mussten? Wurden sie in Tunesien verfolgt? Mussten sie fliehen?

  • Es seien sehr junge Leute, die ohne Eltern unterwegs seien. Man müsse sich ihrer annehmen, sie fair behandeln und etwa mit warmen Kleidern versorgen.
  •  

Wie "unfair" ist die Unterbringung in Zivilschutzanlagen, die für die Einheimischen gut genug sind? Oder wie „fair“ sollen die „jungen Leute“ von den ältern Leuten denn behandelt werden, die so beliebt sind als Objekte von Raubüberfällen?

Angst vor Gewaltkriminalität ist inzwischen verboten oder wie? Wer will hier wem die Reaktionen auf  Gewaltattacken vorschreiben? Wie „fair“ bittesehr sollen die Leute vom Sozialamt mit den „extrem renitenten jungen Leuten“ um-gehen, wie unterwürfig wünscht man sich denn die Helfer-innen  gegenüber den Frauen bepöbelnden Machos, vor denen schon die Schweizer Lehrerinnen zu kuschen haben, wenn es nach den linken Gewaltsympathisanten geht. Die Mahnung zur Fairness unterstellt den Einheimischen, die sich nur gegen Zumutungen wehren, dass sie unfair sind, wenn sie nicht von extrem renitenten und kriminellen „jungen Männern“ behelligt werden wollen? Oder wozu die onkelhafte Ermahnung?

  • "Flüchtlingshilfe verlangt Ausbildung für Nordafrikaner
     
    Flüchtlingshilfe-Chef Meiner relativiert die erhöhte Kriminalität allerdings nicht.
    „Wir müssen diesen Männern unser System erklären und eine strikte Haltung einnehmen.“

„Diese Männer“ scheinen das System bestens begriffen zuhaben, bevor sie in dasselbe aufbrachen, denen muss man nicht mehr erklären, wo sie sind. Von Zurückschicken keine Rede, die Frage wird nicht mal gestellt, ob es sich überhaupt um Flüchtlinge handelt, die hier rundum versorgt zu werden wünschen. Der Flüchtlingshelfer fordert statt Ausweisung eine Ausbildung  - für extrem Renitente, die bekanntlich gar nicht daran denken, in der Schweiz zu arbeiten? Sätze wie „Sie müssen wissen, dass sie nicht hier bleiben können“  sind da eher rhetorisch, denn schon der Wille zur schnellen Ausweisung statt jahrelanger kostspieliger Verfahrensver-zögerungen, die der linken Taktik zu verdanken sind, ist kaum vorhanden. Als wenn die „jungen Leute“ nicht längst wüssten, dass sie hier bleiben können, wo ihre linke Lobby schon bereitsteht, alle, welche die Bereicherer hier nicht haben wollen, als Mob und Kriminelle, als Rassisten zu brandmarken, die den jungen Männern „in Notlage“ nicht mal ein paar Überfälle gönnen. Die politischen Helfershelfer der Illegalenschleuser müssen bis in deren Heimat ja best bekannt sein, oder warum ist die Schweiz so attraktiv für die Befreiten aus den Gefängnissen, wo sie offensichtlich nicht als politische Gefangene sassen, sonst würden sie nicht weiter  delinquieren, statt begründete Asylanträge zu stellen. Ausbildung in der Schweiz für alle Nordafrikaner, die noch keine haben oder wie? Eine tolle Einladung zur Lösung aller Weltprobleme in der Schweiz. Kleine Länder, die auf diese Lösung verzichten möchten, wie etwa Dänemark, das die Grenzen kontrollierte, ehe die linke Regierung sie wieder unlimitiert für alle Kriminelle die kommen wollen, öffnete, sind bekanntlich der Ruin Europas. (so in 20Minuten zu lesen über das demokratische Dänemark) Nun der Clou:

  • Um  ihnen die Heimkehr zu erleichtern, sollten sie eine Ausbildung etwa in der Touristenbranche oder in der Landwirtschaft erhalten.“

Ausbildung als Belohnung für Kriminalität, wenn wir recht verstehen. Interessante Reisemotivation für  Kriminaltou-risten, die in der Schweiz schnell Geld abholen wollen, zur „Erleichterung der Rückkehr“.

  • „Die Kantone pochen auf schnelle Asylverfahren des BFM, fordern Rückschaffungs-verträge mit Maghreb-Staaten und wollen, dass der Bund zusätzliche Plätze für die Ausschaffungshaft mitfinanziert. Das werde „geprüft“, heisst es dazu im Justizdepartement.“

In der Zeit, in der das „geprüft“ wird, wird das linksgrüne Kriminellenschutzlager prüfen, wie es die Ausschaffung der einströmenden kriminellen „jungen Leute“ verhindern kann, und wie man ihnen ab Ankunft eine Invalidenrente verschaffen kann, weil es bestimmt zu anstrengend für sie ist, dass sie sich mit Gewalt „durchschlagen müssen“.

Regierungsrat Hans-Jürg Käser, FDP, Bern, sieht das etwas anders als der Flüchtlingshilfe- Chef, der Vizepräsident der Justiz- und Polizeidirektoren-Konferenz ist vom Bund enttäuscht:

  • Interview der SZ:
     
    SZ: Welche Erfahrungen machen Sie mit Asylbewerbern aus Nordafrika?
     
    HJ.K.: Wir haben enorme Probleme mit sehr vielen jungen Männern. Das sagen auch meine Kollegen in den anderen Kantonen. Alle Justiz- und Polizeidirektoren verzeichnen seit Anfang Jahr einen deutlichen Anstieg der Kriminalität von Asylsuchenden.
  •  
  • Ist es nicht üblich, dass einige Asylsuchende schwierig sind? 

Ach was für eine nette Umschreibung für „kriminell“. Die SZ vergisst, dass politisch Verfolgte nicht so „schwierig“ sind wie die renitenten Kriminellen, die in allen Kantonen auffallen. Politisch verfolgte Asylsuchende pflegen auch unter schwierigsten Bedingungen – wie seinerzeit die naziverfolgten Juden - keine Wehrlosen überfallen oder gar zum Morden aufrufen (es sei denn man hält Terroristen und organisierte Verbrecher für politisch Verfolgte, wie diese professionellen kriminellen UCK-Aktivisten, deren Anführer in der Schweiz die IV bekam), m.a.W. es handelt sich hier gar nicht um „Flüchtlinge“ bei diesen „Asylsuchenden“  aus Tunesien,  jungen Männern aus dem befreiten Maghreb, die Frühlingsblüte der Kriminalreisenden auf der Suche nach einem idealen Aufenthalt im komfortablen Kriminellen-paradies Schweiz, wo es zur Belohnung für Raubzüge noch ein Ausbildungsangebot gibt, das man aber nicht annehmen muss, so unfair darf man nämlich nicht behandelt werden.Der Euphemismus „schwierig“ erinnert an die Psychiater Parin selig, der sich zum Machoverhalten der Kosovaren  gegenüber den Schweizer Frauen und Mädchen einfallen liess: Die „jungen Männer“ seien halt „etwas nervös“ vom Krieg in der Heimat. ..

Dass der Männerkrieg traumatisiert, ist uns schon klar, aber dass die Männer  aus dem Kosovo (im Gegensatz zu den ganz anders traumatisierten Frauen) aus „Nervosität“ Frauen begrapschen und bepöbeln, ist wohl eine etwas allzu einfältige Verniedlichung des Sexualfaschismus, der in der Machokultur dieser Herkunftsländer vor, während und nach ihren Kriegen herrscht,  Kulturen, aus denen auch die ganz nervösen Messerstecher und Kehlenschlitzer kommen, deren Opfer, wenn sie überleben, die Traumatisierten sind. Oder sind das lauter Schweizer Volksbräuche?

  • H:J.K: Nein. Was wir heute erleben,  kennen wir aus früheren Flüchtlingswellen nicht. Eine Mehrheit der Männer aus dem Maghreb hat enorm hohe Ansprüche: Sie erwarten, dass sie erstklassig untergebracht und verpflegt werden, sofort einen gut bezahlten Job erhalten und lassen sich nichts vorschreiben: sie stehlen Kleider, Schuhe oder Alkohol, brechen Autos auf oder handeln mit Drogen. Ich kenn Fälle, in denen Asylbewerber mit voll beladenem Einkaufswagen einfach an der Kasse vorbeispaziert sind.

M.a.W. dieser kriminelle Nachwuchs aus dem Maghreb hat ganz ähnliche Vorstellungen von dem, was ihnen ihm sofort zusteht, wie der Grüne Morin und Konsorten. Wer sich als Migrant kriminell betätigt, tut das gemäss dem Gesülze  der linksgrünen Krimninellenschutzkamorra "aus Not."

  • Wie reagieren Sie auf den Anstieg der Kriminaliät?
     
    Wir müssen mehr Polizeipatrouillen zu den Asylunterkünften schicken und mehr externe Sicherheitsfirmen anstellen.  Allein im Kanton Bern gehen die Mehrkosten in die Hunderttausende von Franken. Gesamtschweizerisch sind  es wohl Millionen, die die Kantone mehr ausgeben. 
  •  
  • In der Regel müssten kriminelle Asylbewerber ausgeschafft werden.
  •  
  • Die Krux liegt dabei in der Verfahrungsdauer sowie den Rückschaffungen. Rund 80 Prozent aller Asylentscheide werden angefochten. Bis das Bundesverwaltungsgericht entscheidet, können Monate oder Jahre vergehen. Das muss endlich schneller gehen. Damit ist es nicht getan: Liegt ein rechtskräftiger Entscheid vor, müssen wir eine Rückschaffung umsetzen. Gerade nach Nordafrika ist das praktisch nicht möglich. Hier ist der Bund gefordert. Er muss zusätzliche Rückübernahme-abkommen aushandeln. 

Wie das aussieht, wenn die „moderaten Islamisten“ als die neuen Regierungen in Nordafrika etabliert sind, die nicht nur ein Interesse an der Entsorgung ihrer Gefängnis-population haben, sondern auch eins an der islamischen Expansion, ist nicht schwer vorzustellen. Kommt hinzu, dass die linke Islamlobby, die immer neue „Diskriminie-rungs“-kriterien fürs die zuwandernden  Kriminellen aus den frisch restaurierten Islamländern zu finden versteht, noch die Diskriminierung des Arabischen Frühlings als solchen entdecken könnte, wenn etwa jemand die Folgen nicht „moderat“  nennt. Da zeichnen sich ungeahnte neue Straf-tatbestände und  Sprachregelungen  für die Islam-lobby ab, die nun ein neues frisch islamaufgerüstetes Hinterland bekommt mit Zufuhr  aus Nordafrika.

Man könnte doch die Muslimbrüder gleich in die sozialisti-sche Internationale aufnehmen, wo der Islam ohnehin der Favorit ist und Islamkritik das Feindbild abgibt. Ziegler könnte das vermitteln. Damit man auch die zugereisten Kriminellen nicht mehr Kriminelle zu nennen braucht, was eine Diskriminierung aller Nichtkriminellen ist, die gemäss der linken Denke immer mitgemeint sind, wenn man einen Kriminellen kriminell nennt, da Linke nicht in der Lage sind, zwischen Kriminellen und Nicht-Kriminellen zu unter-scheiden. Schon wenn man nur das Wort "Kriminelle" aus-spricht, verstehen Linke grundsätzlich "alle". Das muss damit zusammenhängen, dass Linke keine Individuen, sondern  nur Massen und Klassen kennen. Weshalb sie auch die Polizei sofort als Klassenfeind verdächtigen, wenn sie nach krimiellen Individuen in einer Gruppe sucht, die zunter linkem Gruppenschutz steht. Der

Der Trend, Krimininelle umzubenennen, ist wie die  Welt-Beschönigung durch Sprachdesigns, schon älter. So wie jugendliche Krawallkriminelle, die Autos anzünden und Schaufenster einschlagen, als erlebnisorientierte auf der suceh nach events umbenannt werden in Deutschlands Linkskulturen, so liessen sich die Kriminellen aus dem befreiten Arabien z.b. als Europareisende aus Befreiungs-kulturen registrieren. Was heute schon Denkvorschrift unter Linken ist. Auch ein Anzeigenverbot bei Überfall-delikten wäre denkbar. (Als "freiwilliger" Anzeigenverzicht wegen Aussichtslosigkeit ist es schon in Kraft). Oder wer  z.B. Vergewaltiger aus den bekannten  Befreiungskulturen nach ihrer Herkunft identifiziert und Zahlen dazu liefert, muss bereits mit linken Strafmassnahmen rechnen, wie Rufmord, Rassismusbeschuldigung, Fremdenfeindlichkeits-verdächtigung etc. Das liesse sich ausweiten bis zur Straf-barkeit der Anzeigen, falls das Opfer nicht vier Zeugen nennen kann...

Eine intensive Kooperation von zugewanderten Kriminellen und ihren linken Fürsorgern könnte die verbleibenden Rechtshindernisse aus diesem Weg beseitigen.

  • Im Frühjahr hatte der Bund wegen der Asylbewerber aus dem Maghreb versprochen, 2000 eigene Plätze zu schaffen. Im Januar 2010 werden es knapp 200 sein. Was ist die Konsequenz?  
     
    Wir im Kanton Bern haben unsere 23 Durchgangszentren voll belegt. In den nächsten Wochen werden wir zusätzlich Zivilschutzanlagen öffnen müssen.
     
    Sind Sie wütend auf den Bund?

     
    Die Kantone sind enttäuscht. Aber wir sehen die Bemühung des Bundesamts für Migration, neue Bundeszentren zu schaffen. Infrage kommen praktisch nur Militäranlagen. Dafür hat das Verteidigungsministerium eine Liste mit Möglichkeiten erstellt, die abgearbeitet wird. Offensichtlich haben sich viele der Vorschläge als untauglich erwiesen. So kommt man nicht vom Fleck.

Ganz gewiss  nicht, mit den linken Bremsen im Getriebe Da sind die „Flüchtlinge“ schon beweglicher. Sie reklamierten schon gegen die Unterkunft in Militäranlagen, die aber für Schweizer Soldaten gut genug sein sollen

_______ 

 

Von einer Berufsausbildung für eingeschleppte ausländische Frauen, die in der Schweiz als Prostituierte verkauft werden, von Rehabilitation und Entschädigung für den jahrelangen Missbrauch, von Ausstiegshilfe und Wohngeld oder Reisegeld für die Heimat etc. haben wir noch nie etwas gehört. Dafür nur Privilegien für kriminelle Männer, die Lieblinge der Linken. Vielleicht noch eld fürs Puff gefällig?

Für die eingeschleppten Prostituierten haben sich die linken KriminellenfreundInnen eine ganz eigene Variante der Berufsmöglichkeit ausgedacht: So soll es nach den Vor-stellungen auch linker Anwältinnen für die Arbeit im „Sexgewerbe“ (sprich Zwansprostitution  - es handelt sich schliesslich nicht um einen freiwilligen Aufenthalt im Bordell) auch „geregelte Arbeitsbedingungen“ geben, mit festgesetztem Lohn und Arbeits-zeiten für die „Sexarbeite-rinnen“- wie die linke Puffterminologie lautet. Es geht doch nichts über einen echten linken Arbeitsbegriff, wonach organisierte sexuelle Gewalt gegen Frauen ein Neben-produkt der Ausbeutung „des Lohnarbeiters“ ist. Zwangsprostitution ist eine fortgesetzte Vergewaltigung  und keine „Arbeit“, sondern eine Opfersituation, was den linken Täterhütern kein Begriff ist, so wenig wie den Puff-kunden und dem intellektuellen Medienmob des Feuilletons. Der Begriff Opfer ist ohnehin verpönt, auf rechter wie auf linker Seite, und wird durch den Powerfrauenkitsch ersetzt. Vielleicht noch  geregelte „Arbeits“zeiten für  pädosexuell Missbrauchte gefällig? Moderater Missbrauch?

  •  

Das heute herrschende linke Establishment hat eh keinen Begriff von Sklaverei. Es gibt die Frauen-versklavung nach Scharia, die im befreiten Arabien wieder voll restauriert wird, als „moderaten Islam“ aus (korrekt sprachgeregelt heisst es inzwischen: „moderater Islamismus“ ). Vor dem flüchten die   „jungen Männer“ mit den extrem islamischen Herren-rechtsmanieren und Machoallüren aber nicht, den bringen sie vielmehr mit, komplett im Kopf. Das sind nicht nur „Befreite“, das sind auch Befreier, muss man wissen, die die Rechtsbräuche ihrer Hintergrundkultur mithilfe ihrer linken Schutztruppe (als Bollwerk im gemeinsamen Kampf gegen westlichen Kapitalismus, der ihnen nicht genügend Komfort verschafft und sie in „Notlagen“ bringt) im Aufnahmeland verfestigen und zudem die Schweiz gemeinsam mit den Jusos vom falschen „System“ und von der SVP befreien helfen. Der Kriminelle eurer Freund und Helfer.             ___________________________________________________________________________   

Wie eine SP-Volksvertreterin hier gegen den Volkswillen in Sachen Asyl vorgeht, zeigt der jüngste Entscheid an die Adresse der kleinen Gemeinde Bettwil, die sich gegen die Errichtung einer Asylunterkunft für 140 Personen wehrte – angesichts der Einwohnerzahl von 560  eine Zumutung bei der hohen Kriminalitätsrate der „Flüchtlinge“ aus dem befreiten Maghreb. Man muss dabei Bundesrätin Somma-ruga zugute halten, dass sie das unaufgearbeitete Dossier von ihrer Amts- Vorgängerin im EJPD übernommen hat, die laut NR Philipp Müller ein Chaos hinterlassen hat (siehe "Der Sonntag" 27.11).

  •  

BR Simonetta Sommaruga wurde allerdings vor ihrer Wahl schon von den eigenen Genossen gerügt, weil sie das Gurten-Manifest unterschrieben hatte, was den Profiteuren der linken Migrationsindustrie als Häresie gilt. Es könnte sein, dass mit der kommenden Bundesratswahl einer ihrer links-orthodoxen Feinde gewählt wird (denen schon die St. Galler Justizdirektorin als "eiserne Lady" galt  in Sachen Kriminalität, nur  weil  sie das geltende Gesetz auch anwandte, statt den "populistischen" Volkswillen nach linker Art und Weise abzuwandeln), - womit ihre Position im Bundesrat geschwächt würde; nachdem sie schon in Sachen Vaterrecht der Antifeministenmafia nachgeben musste - nicht  im Sinne ihrer ursprünglichen Intentionen: das rechte Gesindel, das ihr Steine ins Haus schickte - Scharia lässt das EJPD grüssen -, hat sich mit dem Mobbermeutenstil, mit dem es auch gegen Frauenhäuser tobt, brutal durchgeboxt. Auch hier bekam die SP-Bundesrätin kaum  Unterstützung, von ihrer eigenen Partei, nachdem auch die Anwältin Anita Thanei weggegangen wurde, die noch die Interessen der Mütter und Kinder gegen das Vaterwohl geltend gemacht hatte, das sie aus der Praxis zu gut kennt. Die Bahn ist nun frei für den ungebremsten linken Täter- und Väterschutz, flankiert von der bescheuerten Gleichheitsideologie des linken Flachsinns, der alles plattwalzt und nichts mehr unterscheiden kann und zusammenzwingt, was nicht zusammengehört)

http://www.sonntagonline.ch/ressort/aktuell/1991/
 
http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/freiamt/asyl-zoff-in-bettwil-bund-und-kanton-bleiben-hart-116611805

 

 

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