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11. September 2011 7 11 /09 /September /2011 22:02

Der linke Strassenmob macht mobil gegen "Rassisten" oder

der rote Salon liefert die ideologische Munition für die Brandbeschleuniger 

 

 

11.9.11 Gestern fand in Bern das SVP-Fest auf dem Bundeshausplatz statt – mit einem Aufgebot von ca 1000 Polizisten zum Schutz gegen linke Randale, wie sie schon bei der früheren Berner  Kundgebung der Schweizer Volkspartei vor dem Bundeshaus stattfand, die von linksautonomen Vermummten (z.T. aus Deutschland angereisten Kulturbereicherern) blockiert wurde und deren Infrastruktur vom Mob zerstört wurde; am Abend standen noch die Polizeipanzerwagen auf dem leeren Bundeshausplatz, vor dem Tempel der Schweizer Demokratie. Es sah ein wenig gespenstisch aus. 

 

Die Demolierer und linken Gewaltakteure rekrutieren sich zwar aus dem linken Mob, aber sie können auch auf Sympathien aus den Reihen der linken Intellektuellen zählen, die zu allen  Gewaltausbrüchen von links die „Ursachen“ der Gewaltlust aus der „Gesellschaft“ zu liefern pflegen. Die stärkste demokratische Schweizer Partei gehört für das Lager der Linksfaschisten im Aufwind der EU zu den Unberührbaren.

 

Das Chaotenlager, das von der rot-grünen Kantonsregierung Bern gehätschelt wird, hat ein sog Gegenfest „gegen Rassismus“ angekündigt, um die SVP gesamthaft als „rassistisch“ zu brandmarken, ein beliebtes Medienspiel. Mehrheitsfähig ist es in der Schweiz noch nicht, sogar das de-Weck-Fernsehen brachte keine Nachrichten über dieses linksfaschistische „Anti-Rassismus-Fest“, das am Bahnhof Bern mit ohrenbetäubem Lärm eingleitet wurde, ein wahres Affengebrüll.  Angst vor den Wahlen? Die Kriminalisierung der politischen Gegenmeinung, wie sie den linksfaschistische Meinungsterror charakterisiert, könnte kontraproduktiv wirken in der noch demokratischen Schweiz, die noch nicht von der Walze der EU völlig plattgemacht ist.

 

Beim für Oktober angekündigten Islamistenfest auf dem Bundesplatz („Spass im Freien mit eingesperrten Frauen und aufgeblasenen Burschen sowie aufblasbaren Minaretten) ist keine linke Gegendemo vorgesehen. Da tritt dann auch keine „eigenwillige“ Calmy-Rey auf, die die islamische Liquidierung der Menschenrechte beanstanden würde. Ach woher denn. Es herrscht eitel Eintracht zwischen der vorwiegend linken Islamlobby und den Islamofaschisten. Auch wenn man sich pro forma von den sogenannten „Islamisten“ – die auf Basis des Koran agieren -, mit Alibifloskeln „distanziert“, um den Islam um so unterwürfiger zu hofieren; so wie man die Machtergreifung der Moslembrüder im „Arabischen Frühlung“ (Frühling der Scharia als „Quelle der Gesetzgebung“ und Eiszeit für Frauen von Ägypten bis Libyen) schönredet und sie wie die Staatskriminellen aus dem  Kosovo als „gemässigt“ und demokratiekompatibel umdichtet und ihre neu aufflammende alte Israelfeindschaft feiert.   

 

Eine der europäischen Anti-Israel-Protagonistinnen, die Schweizer SP-Aussenministerin Calmy-Rey, die Ahmadinedschad eine Aufwartung im Schleier machte und Israel wegen „unverhältnismässiger Reaktionen“ auf den Terror zu massregeln pflegte, gab ihren Rücktritt bekannt. Um Jahre zu spät. Von den Hofbericht-erstattern ihres Lagers wurde sie gepriesen für ihr Engagement für den UN-Menschenrechtsrat – ein noto-risch israelfeindlicher Club,  der die UN-Resolutionen gegen Israel im Sinn der OIC verfasst etc. Ein kriti-scher Artikel in der BaZ zu ihrer Amtszeit löste prompt eine Welle von (bestellten) Empörungsgeschrei aus, womit sich die Aufseherinnen des linken Meinungslagers als Anstandsdamen im “fairen Wahlkampf“ Marke Georg Kreis gebärdeten, ein kritikscheues fest verfilztes Kneuel, in dem jede  kritische Beurteilung der höchst umstrittenen Calmy-Reyschen Amtsführung als unanständig und ungehörig gerügt wird u. drgl. Sottisen im Stil von Kindergartenpädagogik für die angeblich freie Presse.

 

Diese linken LageraufseherInnen, die ihre Dauer-Dominanz im rot-grünen Basel der Einbürgerungspraxis der Migrationspolitik verdanken (die sie mehrheitsfähig erhält im Kanton mit dem höchsten Migrantenanteil und links forcierter Einbürgerungsquote) und ihr Meinungsmonopol als Pressefreiheit ausgeben und den anders denkenden Stimmbürgern über Jahre einen vorgekauten Einheitsmeinungsbrei vorsetzten, haben den Verblödungspegel der Meinungseinfalt so in die Höhe getrieben, dass schon nach Meinungsvielfalt gerufen wird, wenn das linke Meinungsmonopol einmal durchbrochen wird.  Kritik macht dieses Lager  kopfscheu.

 

Der rotgrüne Basler Filz hat in seiner Selbstgefälligkeit noch nicht mal mitbekommen, dass die femme fatale der Schweizer Aussenpolitik, die nicht nur Israel auf peinliche Weise brüskierte, die blutige Diktatoren und Terrorbrüder hofierte (Farc lässt grüssen) und die obskure Staatsgründung des Kosovo mit den dubiosen Führungsfiguren anzuerkennen sich als erste beeilte hat, zur umstrittensten prominente Politikerin der Schweiz avancierte. Sie rangiert, was ihr Image als Bundesrätin angeht, auch in der Schweiz nach allen Umfragen an letzter Stelle. Aber die linken Anstandsdamen, die kritikphobisch wie die Kniggefiguren reagieren (die eigene Vergangenheit scheint dem linken Establishment nicht geläufig zu sein, Macht macht dumm)  scheinen jede andere Meinung als die ihre für unanständig zu halten. Der unsägliche Nachtwächter der Anti"-Rassismus-Kommission,  der Schweizer Religionspolizei, hat den unbedarfteen selbsternannten Meinungsaufseherinnen noch das Stichwort für ihren Einheitsmeinungschor gegeben, der bei "rechtspopulistischen" Gegenmeinungen aufschreit und fermez les yieux ruft, wie die Zensurbeauftrage von Muezzinfreund Morin, Roost-Vischer u.ä. bornierte Figuren, die in der rotgrün regierten Stadt mit dem höchsten Migrantenanteil sich als Handlangerinnen der OIC aufführen.

 

An der "Arena" SF1 vom 9.9.11 wurden die linken Verhinderungsmachenschaften gegenüber allen eindeutig angenommenen Volksnitiativen zur Korrektur der verfehlten Migrationspolitik von SVP-Seite zur Sprache gebracht. Initiativen, deren Umsetzung von linker Seite regelmässig sabotiert wird mit dem Manra, das sei „nicht die Lösung“. Jeder andere Vorschlag als die Linke will, ist „keine Lösung.“ Was die Linke wirklich will, nämlich Massenzuwanderung von Moslems und Aushebelung der Demokratie, schafft sie nur mithilfe der verordneten Islamophilie und Tabuisierung aller Probleme, die von der Bevölkerung seit langem als vorrangig angesehen werden. Die Tabuisierung der unverhältnismässig hohen Ausländerkriminalität, deren Thematisierung über Lahre als „Frendefeinlichkeit" abgeblockt wurde, ist zwar durchbrochen wurden duch die voksabstimmunge, aber trotz des Ergebnisses auch der letzten Meinungsumfrage zu diesem Thema wird es von links weiterhin als eine Marotte der SVP diffamiert. Nicht die Sache steht für die Linke zur Debatte, sondern die Existenz der SVP, das linke Feindbild. Zensor Kreis will die SVP neuerdings nicht mal mehr erwähnt wissen! (Da er dunkel ahnt, dass die Dauerverteuflung einer demokratischen Partei kontraproduktiv ist und sich die Stimmberechtigten auf dauer nicht mehrheitlich von den linken Dhimmis verdummen lassen.)

 

Mit den Massen von Moslem aus den Migrantenlieferantenländern im Rücken fühlen die linken Antidemo-kraten sich stark. Der Linksfaschismus ist mit dem islamischen Rechtsextremismus im Bunde. Einer der Gründe der verheerenden Kollaboration der heute herrschenden Linken mit dem Islam liegt in der gemein-samen totalitären Grundstruktur, nicht nur der faschistischen. Ich kenne gar nichts Autoritäreres, nichts  Dis-kussionsresistenteres und Irrationaleres als die linken Dogmen und revolutionsschwärmerischen Heilsver-heissungen mit ausgesprochen pubertärem Machoappeal und die linken Schwarmgeister. Es ist die Gewalt-faszination, die auch die islamischen „Jugendlichen“ umtreibt, deren Doktrin ebenfalls an den Grössenwahn heranwachsender Machos appelliert und ihre übelsten Eigenschaften prämiert. Von diesen Eigenschaften sind auch ihre westlichen linken Sympathisanten fasziniert. Es ist nicht nur ein politisches Machtkalkül, mit dem die angeblich um die Migrantenminderheit so besorgte Linke auf die Mehrheit von morgen setzt, es ist echte Geistesverwandtschaft. Das schleckt kein Lukacs weg, dessen favorisiertes System nicht gerade der Inbe-griff der historischen Vernunft gewesen ist.

 

Die islamfrommen Linken wären nach der Analyse islamskritischer Linkern allesamt falsche Linke, aber sie sind die echten! Die wenigen linken Wissenschaftler mit humanistischem Anspruch sind die Ausnahme, die die linke Regel bestätigen. Diese Regel ist kein Irrtum, kein Missverständnis der echten linken Lehre, sonst wäre die „GAM“, die „Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte“ die einzige wahre linke Gruppierung. Die real existierende Linke ist nach wie vor totalitär islamkompatibel und kollaboriert mit diesem Religionsregime, dass sie verharmlost, während sie seine Kritiker verteufelt, problemlos. Wer nicht korrupt ist wie die Masse der Linken inklusive der islamophilen Intellektuellen, ist ein schwarzes Schaf im

idealkommunistischen Kollektiv, das der Umma so ähnlich sieht, was Meinungszensur und Umgang mit der Dissidenz angeht.        

 

Islamkritische Blogger distanzieren sich reihenweise vom Rechtsextremismus. „Wahre Linke“ müssten sich auch vom Linksextremismus distanzieren. Inklusive seinen historischen Massen- und Machtmanifestationen  in Jakobinertradition. Ihn auf blossen Strassenmob zu reduzieren, blendet das totalitäre Programm der Systemumwerfer aus, die es auch auf die demokratischen Staaten mit den „bürgerlichen Schwatzbuden“ abgesehen haben, nicht nur auf  illegitime Herrschaft, auch auf demokratisch gewählte Parteien. 

 

Welches System der historischen Vernunft wollten denn die Herren Lenin und Trotzki in Zimmerwald an die Stelle der direkte Demokratie setzen? Die direkte Diktatur der Partei oder wie? Der Mob ist nicht nur auf der Strasse anzutreffen, er sitzt auch in den linken Redaktionen. Dort sitzen die Mobber gegen Wilders und Sarrazin, gegen Hedegaard und Hirsi Ali, dort ist der linke Marsch in die Institutionen an seinem von der Neuen Linken erklärten Ziel angekommen. Es ist ein linkstotalitäres es Ziel der Ausschaltung jeglicher Kritik an der islamschleusenden Zuwanderung. Prantl als Prototyp ist kein Rechtsextremer, sondern dem linken Lager entsprossen. Väterchens Schoss ist fruchtbar noch.

 

Es sind die Wegbahner der Scharia, die jede Islamkritik, egal von welcher Seite, egal ob "wissenschaftlich" oder "populistisch", als Islamophobie stigmatisieren und die Kritiker dämonisieren und kriminalisieren; es sind die  skrupellosen Kollaborateure, die das Lügenfass der „Analysen“ aufmachen, wie ein Michael Lüders im SWR heute zum 11.9.11 (ich kann mir den deutschen Michel auch ganz gut in Stiefeln vorstellen, wenn er z.B. vor 70 Jahren als Präceptor Helvetiae einmarschiert wäre,  um in der direkten Demokratie zum Rechten zu sehen, in jener atemberaubend verlogenen Lüdersschen Belehrsamkeit, mit der ein Bernhard Lewis zum zum Islamfeind erklärt wird. Der "Experte" der Islamlobby hat keinen Dunst von Islamkritik, aber er weiss, dass es sich um eine Phobie handeln muss, die die Ursache des Terrors ist, der nichts mit dem islam zu tun hat.) 

  

Die Angeklagten in diesem Aula-Beitrag  sind die Amerikaner bzw. die US-Administration, die den 9/11 Terroranschlag mit unberechtigtem "Krieg gegen den Terror" erwider habe. Die USA sind nach Lüders die Hauptverant-wortlichen für den islamischen Terror, die die "Islamophobie" salonfähig gemacht hätten.   

SWR Aula 11.9.11 “ Freiheit statt Terrorismus. Die arabische Welt nach dem 11.9. – Michael Lüders

http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=8166266

 

Kollaboration hat keine Grenzen - die sentimentalen scheinheiligen Appellierer ans bösartige Gutmenschen-tum vom Format der SZ (wo der deutsche Prantlmensch und Israelbelehrer in Nachfolge der vergangenen deutschen Kooperation mit den Muslimbrüdern die islammfreundschaft fortsetzt), alle die cleveren Kalkulierer der Kollaboration florieren auf dem Nährboden der links verordneten Multikultireligion, die uns die Monokultur des Islam ins Haus bringt.    

 

Allen gesagt, die sich dauernd von Wilders wie von Sarrazin ostentativ „distanzieren“ – aber die linkspopu-listischen connections aussen vor lassen: sie heulen mit den Wölfen. Auch wenn nicht alle Islamgegner von derselben Partei sind, sie alle werden von linken  Islamfreunden gemobbt. Islamkritik ist das Stigma, das auch alle Kritiker einer kritikwürdigen Immigrationspolitik zum Abschuss freigibt. Nicht „Rechtspopulisten“, wie der Sammelbegriff für die Entsorgung der Islamkritik und die Beseitigung der Kritiker aus der Debatte heisst, sind mit dem rechtsextremen Islamofaschismus im Bunde, es sind Linkspopulisten, die als eiskalte Strategen  ans gutmenschliche Herz jener Menschen  appellieren, die keinen Menschen „diskriminieren“ wollen, sprich keinen individuellen  Kriminellen und keinen best organisierten Terrorbruder „ausgrenzen“.

 

Das ist nicht nur der Strassenmob, das ist linke Salonpolitik vom Feinsten, die sich gegen jede Verteidigung der eigenen westlichen Kultur wie von den Aussätzigen, den Unberührbaren abgrenzt, "distanziert" und jede noch so vernünftig begründete nationale Interessenwahrung als faschistisch inkriminiert.

Der Internationalssozialismus ist aber nicht die geringste Garantie der Humanität oder der Vernunft. Abgesehen davon, dass ein linkstotalitäres Kollektiv nicht unbedingt vernünftig ist. 

           

 

        

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