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29. September 2010 3 29 /09 /September /2010 20:07
Wer hat Angst vor Georg Kreis I

oder ein Maulkorbheld wird interviewt  

rvc, aus der alten Sichel 6. Okt. 2006


Das Gespenst, das in der Schweiz umgeht, heisst  Rassismusgeneralverdacht. Es ist eine Kreation der Linken und ihres Organs „Antirassismus“-Kommission, die mit grossem Erfolg bisher abzublocken und abzuwürgen verstand,  was an Kritik der Zuwanderungsfolgen, der Asylpraxis und an Islamkritik öffentlich zu werden drohte und bei der Bevölkerung ganz andere Meinungen als die offiziell verordneten und von grünlinks als „korrekt“ diktierten an den Tag brachte. 

 

So werden seit Jahren die Schweizer Polizeistatistiken, die eindeutig Auskunft geben über die

unverhältnismässig hohe Ausländerkriminalität im Land (die Gefängnisse sind chronisch überfüllt, in der Anstalt für Schwerkriminelle Thorberg, sind die kulturellen Bereicherer hochgradig übervertreten), vom linken Meinungsterrorkartell sabotiert und diskreditiert als angeblich falsch „interpretiert“ und drgl. durchsichtige Ablenkungsmanöver, wie sie von der notorisch täterschützenden Linkspresse, allen voran die Basler Zeitung, seit langem bekannt sind. 


Kaum traute sich noch jemand, die Nationalität eines Täters zu nennen, wenn es sich nicht um einen Schweizer Delinquenten handelte. So wurden immer wieder Vergewaltigungsopfer der Lieblinge der Linken genötigt, die Identität des Täters zu unterschlagen. Schon die Herkunft eines Kriminellen bekannt zu geben, rief Rassismusverdachtsgeneräle auf den Plan, oder auch nur die Zahl der  ausländischen Sozialhilfebezüger erfahren zu wollen, stiess auf ideologische Barrieren der Wahrheitsverbots-Spezialisten.  

 

Die von links betriebene Desinformation über die reale  Situation hat Methode. Es ist die Methode des ideologischen Meinungsterrors totalitärer Provenienz. Dass nun inzwischen sogar in einem der Organe dieser systematischen jahrelangen Meinungsdeformation, der BaZ, heute (6. Oktober 2006) auf der Titelseite ein Artikel erscheint mit dem Titel „Angst vor Rassimus“, der erstmals den Meinungsterror dieser Art anspricht, zeigt, wie weit die Dinge gediehen sind, die sich auch von der BaZ u.ä. Desinformationsinstrumenten nicht mehr unter den Tisch wischen lassen. Zur Erinnerung: Es ist die BaZ, die bei „Tötungsdelikten“ wie dem absichtlichen Abstechen eines Schweizers im Tram durch einen Türken aus einem völlig nichtigen Anlass ein windelweiches williges Weiblein schreiben liess, der Fall müsse ganz „behutsam“ behandelt werden u.ä. Schwachsinn. Dass ein türkischer Messerstecher, der einen Schweizer im Tram vorsätzlich und  grundlos ermordet, „behutsam“ behandelt werden muss, gehört zu den Betriebsprinzipien der BaZ). Aber zunächst mal zur weniger „heiklen“ Frage der Sozialhilfeempfänger. 

O-Ton BaZ heute:


„Jeder achte im Baselbiet wohnhafte Türke bezieht Sozialhilfe. Fragen nach den Gründen weisen die Behörden als rassistisch zurück. (...) Über zwölf Prozent der Türken und Türkinnen beziehen Sozialhilfe, Tendenz steigend. Das sind weit mehr Bezüger als in jeder anderen Bevölkerungsruppe. 

Wer aber bei den Sozialämtern nach den Gründen für die hohe Quote fragt, wird zurechtgewiesen. Die Fragestellung sei falsch und ziele in eine rassistische Richtung, echauffiert sich Marco Avigni, Leiter des Liestaler Sozialdienstes. Auch das kantonale Sozialamt findet die Frage ‚heikel’“. 

 

Das Klima ist allen, die noch kritische Fragen zu stellen wagen, bekannt. Der linke Einschüchterungsmob mit seinen  Pfründen-Inhabern aus dem Pool der Asylindustrie macht mobil gegen jede Bürgermeinung, die von seiner eigenen  Interessenverteidigung abweicht.

 

Der Oberaufseher, der im Hintergrund dieser schamlosen  und geistig armseligen Knebelung der Meinungsfreiheit für die Kontrolle der kritischen Köpfe sorgt, die seinen Horizont übersteigen, und jene Maulkörbe austeilt, die von den eingeschüchterten Beamten und willigen Journalisten dann weitergereicht werden an eine für dumm verkaufte Bevölkerung (die sich das aber je länger je mehr nicht mehr so gefallen zu lassen scheint), - dieser nach Wunsch und Willkür der totalitär strukturierten Linken waltende, bisher aber kaum  belangbare Herr der Meinungskontrollkommission heisst Georg Kreis. Weshalb wir auch von der Kreis-Kommission sprechen, wenn wir den obersten Religionswächterrat der Schweiz meinen.       

 

Wie nun auch die ansonsten kreishörige Ramadan-fromme BaZ zugeben muss, ist es dieser Herr der Kreis-Kommission, der aus seiner bisher für sicher gehaltenen Position auf die hier zuständigen Behörden einwirkt im Sinne der Einschüchterung.

 

BaZ: „Weitere Amtsstellen erklären die Zurückhaltung mit dem Hinweis auf Georg Kreis: Der Präsident der Eidgenössischen Antirassismuskommission beobachte genau und interveniere schnell.“

 

Die bis in die Leserbriefspalten hineinreichende erwiesene  Pressezensur im Geiste der Kreis-Kommission ist allen unseren Schweizer Beitragssendern und Lesern bestbekannt. Auch die BaZ-Mannschaft muss nun zugeben, was sie bisher eher zu vertuschen und zu ignorieren suchte. Dass Kreis sein Unwesen als intellektuell armseliger Meinungsdiktator so erfolgreich treibt, dass selbst die bisher folgsamen Behörden es endlich eingestehen.  

 

Baz:„Der offenbar gefürchtete Basler Geschichtsprofessor kann solche Reaktionen nicht verstehen. Das Antirassismus-Gesetz sei kein ‚Maulkorb-Gesetz’, sagt Kreis im BaZ-Interview.“

 

Der Herr der Maulkörbe weiss also nichts vom Maulkorb-Gesetz. Der Ober-Einschüchterer der Schweizer Presse und Abwürger der Meinungsfreiheit hat von allem nichts gewusst. Und ein Mann geht um die Ecke.    

„Ausländerthemen auszuweichen sei kontraproduktiv und schüre bloss Fremdenhass“

 

meint er dummschlau scheinheilig. Danach wäre Georg Kreis der grösste Fremdenhassschürer der Schweiz. Und noch eine Trouvaille aus dem Schatz des Kreisschen Wissens um das Wichtige:

„Fragen zu stellen - auch kritische – sei wichtig,  nur so könnten Konflikte gelöst werden.“

Der Bock als Gärtner. Wie möchte Kreis denn zur Lösung der Konflikte beitragen, die der unterschlägt?


„Tabuisieren nützt weder Schweizern noch Ausländern“ lautet die Überschrift des Kreis-Interviews in der gleichen BaZ. Die von dieser Kommission und ihren willfährigen Handlangern Diffamierten und von den Links-Islamofaschisten als Rassisten bepöbelten und verteufelten Kritiker der bisherigen Ausländerpolitik können sich nur die Augen reiben ob dieser Scheinheiligkeit aus dem Dunstkreis der Kreisler-Justiz.   

Auf die Frage der Baz, ob denn die Frage nach den Gründen für die  hohe Zahl der ausländischen Sozialhilfeempfänger „rassistisch“ sei, antwortet Kreis nun unverfroren, als hätte es nie eine Kommission gegeben, die die freie Meinungs-bildung zu diesem „heiklen“ Thema mit Strafandrohungen verfolgt: 

 

„Nicht rassistisch zu sein, heisst doch nicht, dass man sich nicht mehr Ausländerfragen – oder Problemen – äussert – auch kritisch.“

 

Was Kreis&co unter „kritisch“ verstehen, dass zeigt uns der Grünen-Anwalt Daniel Vischer, der wütendste Watchdog  in diesen Kreisenm der Anwalt der  moslemischen Frauenfreiheitsberauber, von Grünen Weibern umbühlert.

Die antisemitischen Wachhunde der Kreisler-Justiz gehen auf alles los, das noch wagt, gegen den antiisraelischen islamisch-arabisch-palästinensischen Terror zu protestieren, dann schnappt sie diese Jagdmeute mit Anzeigen zu.

Kreis als Unschuldsengel:


„Diese Auffassung des Antirassismusgesetzes ist ein Missverständnis und kontraproduktiv.“

 

Hier hat wohl einer gemerkt, dass das hemmungslose Treiben dieser Kreise bei der Bevölkerung sich als kontraproduktiv erwiesen hat. Und schnell möchte er auch noch auf den abgefahrenen Zug aufspringen und erklärt alles, was diese unselige Inquisitionsinstanz angerichtet hat, nach allen wüsten Diffamierungen der mundtot gemachten Kritik, für ein „Missverständnis.“

Nein, Herr Kreis, wir haben Sie und ihresgleichen keineswegs missverstanden.

Auf die Frage, ob es falsch sei, „nach Mentalitätsunterschieden zu fragen“, antwortet Kreis scheinheilig, als wüsste er nicht mehr wie er heisst:

 

„Es gibt Mentalitätsuntershiede zwischen allen Nationen, die soll man auch wahrnehmen“

 

 Seit wann soll man das denn? Was ist denn hier passiert?  

 

„Problematisch ist es nur, wenn man den Einzelnen zum Gefangenen von Stereotypen oder Statistikern macht.“

 

Hier spricht die Stimme der obersten Zensoreninstanz, die am liebsten alle Statistiken zur Ausländerkriminalität verbieten würde, wenn sie noch könnte! Der Herr beliebt nun, nur noch „problematisch“ zu finden, was doch in seinen Kreisen als kriminell gilt, die Meinung, die man strafverfolgt, besonders wenn sie erweislich wahr ist. Ist es doch üblich in diesen Kreisen, jede Kritik an der Zuwanderungspolitik mit der Stereotype des Rassismus zu kriminalisieren. Nun tut der oberste Lakai der moslemischen Meinungspolizei so, als dürfe man (wo und seit wann denn?) durchaus von Mentalitätsunterschieden sprechen, zugleich belegt er wieder einen jeden mit Rassismus-Generalverdacht (jetzt kreideweich nur „problematisch“ genannt), der auch nur einem einzigen Einzelnen so etwas wie eine bestimmte Mentalität nachsagen würde. D.h. darf man niemandem eine andere Mentalität nachsagen, weil das in jedem Falle hiesse, einen einzelnen zum „Gefangenen“ einer „Stereotype“ zu machen nach dieser Kreisellogik.       

 

BaZ: „Warum sind die Behördenmitglieder derart übervorsichtig, sobald es um Ausländerfragen geht?“

 

 Was für eine schöne Frage, die die Übervorsichtigen dem Herrn der Zensur hier zu stellen wagen! Wie kühn! Was ist denn in die BaZ gefahren!? Vielleicht die letzte Volksabstimmung...? Oder was führt sie zu solcher Verwegenheit?  

Da weiss Kreis Rat. Wenn Sie nicht weiterwissen auf der Redaktion, in Ihrer Ratlosigkeit gegenüber den „Problemen mit Ausländern“ fragen Sie Kreis! Kreis weiss, was Sie schreiben dürfen.

 

„Nicht nur Beamte, sondern auch Lehrer, Politiker und Journalisten „...schweigen oft lieber, wenn Probleme oder Fragen rund um Ausländer auftauchen...“ 

 

Ist’s die Möglichkeit! Auch Journalisten! Der kühne Fragesteller scheint ja zu wissen wovon er spricht! Nur der Kreis weiss scheint’s nicht, worin das Problem besteht. Dafür weiss er aber, was in den Journalisten vorgeht. Kreis weiss was die Verwegenen  bewegt:

 

Sie haben Angst, sich angreifbar zu machen, und verweisen dann auf das Antirassismusgesetz. Aber das Gesetz ist kein Maulkorbgesetz.“


Man sollte einen Preis stiften und ihn Kreis verleihen. Den goldenen Maulkorb. Denn schöner kann das einfach keiner sagen, dass das Maulkorbgesetz kein Maulkorbgesetz ist.  

Es genügt zu behaupten, es sei keines. Des Kaisers Kleider sind zwar nicht neu, aber sie sitzen um so besser.  Die BaZ fällt wieder in die alte Erfurcht vor der Kreisler-Justiz zurück und fragt demütig:


„Manche fürchten sich offenbar vor Ihnen. Fühlen Sie sich verantwortlich für diese übertriebene Vorsicht.“


Seit wann findet die BaZ sich denn übertrieben? Spätestens bei dieser Stelle hätten wir gewettet, dass das Interview von einer BaZ-Frau ist, die noch übertriebener rumwedelt als die mutigen BaZ-Mannen um den grossen „Denker“ Ramadan, und siehe da – da ist sie schon,  die Denise! Die um diese Groteske zu vollenden, auch noch Battaglia heisst.   

Kreis treuherzig: „

 

Unsere Kommission hat bisher übrigens keine Anzeigen gemacht. Wir versuchen uns nur zu schwerwiegenden Fällen zu äussern wie nach dem Brandanschlag auf die Synagoge in Lugano.“

 

Von über hundert solchen Brandanschlägen in der Schweiz ist uns zwar nichts bekannt, dafür von an die 200 Anzeigen nach ARG, egal von wem die ausgehen. Aber Der Kreis schliesst sich. Die Kommission versucht in der Tat, sich nicht zu leicht wiegenden Kleinigkeiten zu äussern wie zur Geschlechtsapartheid des Islam, zur Freiheitsberaubung von weiblichen Untermenschen in der Schweiz, zu Zwangsheiraten nach Scharia oder zum koranlegalen Frauenprügeln, von dem Kreis sehr wohl weiss, in welchem Milieu es normal ist. 


Nun stellt diese Denise Battaglia noch die allerartigste Frage, die ein Schweizer Meiteli dem Herrn der Rassismuskommission überhaupt stellen kann, eine Frage von so umwerfender Naivität geradezu, bar jeder Kenntnis gar Kritik der real existierenden Auswirkungen des ARG, dass man sie zur Ausnüchterung von der Rassismusbeduselung und Berieselung durch die Kommissionsmentalität für ein paar Jahre in einen Harem wünscht oder sein Schweizer Äquivalent, eine dort tolerierte muslimische Zwangsehe, bis ihr dämmert, wo sie sich befindet im Land der Anti-Rassismuskommission, die alle islamische Barbarei tabuisiert und den Protest gegen das religiös verbrämte Herrenmenschenrecht kriminalisiert. Die Frage hiess: „Wie verhalten wir uns bei Ausländerfragen korrekt?“  Wir sehen davon ab, die Antwort von Kreis hierzu auch noch wiederzugeben. Zum Schluss verrät er noch, was für ihn zu den „Leitwerten“ gehört:

„Dazu gehören für mich Wahrheit und das Bemühen, Nachlösungen zu suchen.“

Das beste Instrument der Wahrheitssuche ist bekanntlich die Strafverfolgung abweichender Meinungen, Kreis hat zur Wahrheit ein recht lockeres Verhältnis. Wenn die Wahrheit Probleme macht, indem sie ausgesprochen wird, werden die  Probleme durch Strafverfolgung der Gegner gelöst. Noch bleiben die Lösungen in gewissen Grenzen stecken, wenn etwa ein Schweizer Gericht nicht immer den Vorstellungen der Kreisianer folgt, wie im Fall des nach ARG des Rassismus bezichtigen Zürcher Juden Frank Lübke, der gegen den arabischen Terror gegen Israel protestierte hatte. Merke: Protest gegen rassistischen Terror ist rassistisch! Aber wenn erst Scharia das Bundesgericht erobert hat, mit „demografischer“ Nachhilfe, dann gibt’s keine entrinnen mehr vor der Kreisler-Justiz.

 

Arena mit Kreislern


Einen Vorgeschmack der Dinge, die da kommen, bot die ARENA-Sendung des Schweizer Fernsehens von heute, 6.206, in der auch der Rassismus-Artikel zur Debatte stand (den Bundesrat Blocher kritisiert hatte anlässlich seines Besuchs in der Türkei, im Zusammenhang mit der Anklage zweier türkischer Leugner des Genocids an den Armeniern), was die Linke sofort zum Aufheulen brachte, deren Glaubwürdigkeit in Sachen Genocid und Massenverbrechen aber beim Ziel des nächsten offen angekündigten Völkermords aber an den Israelis endet...


Gegen die SVP-Vertreter, den Historiker Mörgeli und Luzi Stamm (ehem. FDP)  traten der SP-Präsident Fehr und der neue CVP-Präsident, Darbellay an, beide ziemlich autoritäre Herreschaften, die Mörgeli kein einziges Mal ausreden lasen mochten. Sie fielen wütend und meist im Chor über ihn her, kaum dass er auch nur ansprach, was zu denken und zu sagen von der linken Seite ja verboten ist: nämlich die Fragwürdigkeit des Rassismusartikels, der heute als Totschlagkeule gegen die freie Meinung eingesetzt wird von einer Linken, die nicht einschreitet gegen islamofaschistische Hetzparolen auf dem Bundesplatz, wo Moslems offen   gegen die Demokratie auftraten mit dem Slogan Religion geht vor Demokratie. Man stelle sich das Geschrei der Linken vor, wenn ein Rechter mit dem Motto „Unser Programm geht vor Demokratie“ aufträte, das sie als Narrenfreiheit des Faschislam toleriert. Der Religionsfaschismus stört die totalitäre Linke nicht, der Diktaturen von Stalin bis Pol Pot kein solches Ärgernis waren wie die SVP. Die Linke, die ihrer Aussenministerin  wohlwollend applaudiert, wenn sie ihre anti-israelischen Kampagnen abzieht, lässt sich zum Aufmarsch des Islamofaschisten auf dem Bundesplatz so wenig einfallen wie zum Verbrennen der Israelfahne an linken Demos durch die Hamasfreunde.


Anzeigen der politischen Gegner von Seiten der linken Meinungsüberwacher werden zynisch heruntergespielt, wenn man die anzeigenfreudige Seite mit dem  Vorgehen gegen nicht genehme Kritik konfrontiert, Anstand unbekannt auf der Seite, die so viel von „Respekt“ redet – und Respekt vor dem Religionsregime meint, das die Ungläubigen nicht respektiert und das Frauen zu Untermenschen degradiet. Ein Beispiel: In der Arena-Sendung berichtete ein Politiker (Müller), dass er schon wegen einer angeblich fremdenfeindlichen Äusserung über die  vielfach feststellbare niedrige Gewaltschwelle bei Kosovo-Albaner-Banden, der Polizei bestbekannt, angezeigt worden war von linksgrüner Seite (aus der ja die  meisten Wachhunde der Meinungsaufsicht kommen. Dass auch die härteten Drogendealer aus der genannten Migrantengruppe stammen, war auch bekannt, das weiss jedes Drogendezernat in der Schweiz. Wir haben selber erlebt wie eine linke Anwälten sich besorgt zeigte, dass man die Dealer anzeigen könne, das „löse keine Probleme.“ Aber Anzeigen von linksgrün gegen die Kritiker der Migrationspolitik lösen Probleme! Zumindest das Problem mit der Meinungs-freiheit ist für gewisse Linke damit gelöst, die ist schon mit Erfolg abgestellt.  

 

Der Linken sind zwar generell die Kriminellen heilig, aber am allerheiligsten sind die Migranten unter ihnen, man darf sie nicht einmal als polizeistatistisch identifizierbare Gruppe beim Namen nennen, dann gibt’s Anzeige wegen „Rassendiskriminierung“. SP-Präsident Fehr schritt auch sogleich ein, als die Erfahrungen dieses Zeugen mit dem Rassismusartikel zur Sprache gebracht werden sollten, dessen Praxis viele, die der Einführung des ARG zugestimmt hatten, sich so nicht vorgestellten haben, wie es nun von den Religionswächtern der Islamlobby angewandt wird gegen Islamkritik und offene Diskussion der Migrationspolitik.

 

Die SVP-Vertreter konnten in diese beispielhaften ARENA kaum je ausreden, ohne von den Befürwortern des Maulkorbartikels sofort wütend unterbrochen wurden von linker Seite, die zu den islamischen Menschenrechtsverletzungen wie dem Geschlechtsrassismus schweigt, aber den Politkern von der Gegenseite   im Kasernenhofton ins Wort fielen, der so ungemein überzeugend wirkt bei den Herrschaften, die behaupten, die Meinungsfreiheit sei in der Schweiz nicht gefährdet. Das kann man den Angezeigten ins Gesicht behaupten.

 

Im Publikum dieser Arena sass sinnigerweise auch Oberinquisitor Georg Kreis,  dem der Historiker Mörgeli die Erbärmlichkeit seiner Meinungszensurmanier   vorhielt, was Kreis aber nicht beeindruckte, denn er merkt gar nicht, was an der Wahrheitsfindungsmethode des Historikers mithilfe des Strafrechts so peinlich ist. Die Kreisianer mit den bewährten linken Meinungsdiktatoren-Allüren fielen prompt wutschnaubend ein und liessen Mörgeli kaum zu Wort kommen. Wobei der Moderator nie eingriff, wenn dessen  Voten des abgewürgt wurden, offenbar  bevorzugte er die Freunde der Zensur. Ein klägliches Schauspiel der Kreisler. Es führte uns vor Augen, womit wir zu rechnen haben, wenn jeder feigen Hund von Denunziant jeden Kritiker anfallen kann und vor das Scharia-Gericht bringen.


Auf welcher Seite die totalitäre Mentalität und die Intoleranz angesiedelt ist, war klar an diesem Abend. Wir sind ja keine SVP-WählerInnen, aber dieser Auftritt der linken  Maulkorbfraktion müsste allen, die je Sozi gewählt haben, zu denken geben. Auch der grimmig dreinblickende und autoritär auftretende CVP-Jung-boss Darbellay, der den SVP-Politiker Luzi Stamm anfuhr, er habe jetzt „genug geredet“, als dieser nicht annähernd soviel geredet hatte wie der zackige CVP-Chef, der sich zusammen mit SP-Fehr dauernd das Wort zu erzwingen versuchte  gegen Mörgeli, um das Thema der Anti-Rassismus-Zensur auszuschalten, bot nicht gerade das, was man eine gelungene Werbung für seine Partei nennen möchte. Beide, Fehr und er, konnten die Argumente gegen das missbräuchliche Zensurgesetz nicht verkraften. Es kommt der Linken zu gelegen, die noch nie  grosse Probleme mit ihren Diktaturen hatte und sich in ihrer Meinungsdiktatur wie zu Hause fühlt. Die Zensurhuber fürchten die nächste Volksabstimmung.

Es muss schlecht um diese Partei der Täterschützer, Kriminellenfreunde und Zensurbuben stehen, dass sie ihre wenig überzeugende Position in Sachen Asyl und  Rassismus durch Maulkörbe für die Meinungsgegner durchzusetzen versuchen. Wer keine Argumente mehr hat, der hat immer noch Georg Kreis, den Gewährsmann aller Denk- und Redeverbote in der Kuschkultur.

 

Mit Kreis und Fehr wurde an jenem Abend ein Tiefpunkt im aufhaltsamen Prozess der Kapitulation vor der Rassismuskommission erreicht, als der SP-Mann die Anzeige gegen den SVP-Politiker wegen dessen Bemerkung über die niedrige Gewaltschwelle bei Kosovo-Albanern mit dem munteren Hinweis auf seinen Freispruch vor Gericht zu bagatellisieren und hinwegzufegen suchte. Für alle, die einschlägig Erfahrungen, eigene oder im Familien- und Freundeskreis, mit den gewaltfreudigen Früchtchen aus besagtem Kulturkreis gemacht haben und darüberhinaus auch mit der Schweizer Zensurpresse, die  diesbezügliche Leserbriefe rabiat zensuriert, vertraut sind, ist das ein Schlag mehr ins Gesicht.


Damit wird allen Gewaltopfern, die von Kriminellenbanden mit einschlägigem Migrationshintergrund zusammengeschlagen werden (wie jener Historiker, der am 11. Mai 2003 von einer Zombierudel am helllichten Tag in Bern vom Velo gerissen und ins Koma geschlagen wurde – Beobachter 15/03), auch noch das Recht abgesprochen, das Milieu aus dem die „jugendlichen“ Schlägermonster stammen, die sich sehr wohl gruppenspezifisch soziologisch zuordnen lassen, zu benennen. Das ist nicht so schwer zu erkennen, aber schon die Wahrnehmung  wird inkriminiert. Wer nicht die line Wange hinhält, ist ein Rassist. Weshalb die Opposition gegen dieses Meinungsaufsichtskartell sich im Internet verständigt.

Müsterchen: Als die SVP ihre Internetseite eröffnete, erschien ein darob arg  empörter Artikel in der BaZ, von einer Treuhänderin besagter Zensurmafia, die offenbar keinen Widerspruch verträgt und die Meinungsgegner seit Jahren mit mit der groben Keule des Rassismus-Generalverdacht niedermacht. Das wurde an diesem Abend auch optisch und akustisch vorgeführt. Es wurde klar. Das linke Rechtsverständnisses hat eine totalitäre Schlagseite. Da kann schon ein Bericht über die real existierende hohe Ausländergewalt, die unter linkem Naturschutz steht, existentiell ruinös sein, mit hohen Anwaltskosten bedroht,  die ein Opportunist aus dem linken Meinungsterrorausbildungslager nicht zu fürchten hat, wonach man sich anschliessend noch einen Freispruch vorhalten lassen muss als Beweis für die Irrelevanz dieser skandalösen Denunziationen.


Dieselben linken  Menschenfreunde, denen es angeblich um den Genocid an den Armeniern geht und die solchen Wert darauf legen, dass die Bundesräte keine Alleingänge machen, es sei denn zugunsten von Hizbollah und Hamas gegen Israel (was sehr beliebt ist in der Schweiz, wie auch die Wallfahrt von Calmy-Rey zum Grabe Arafats, die Faisal Bank lässt die Schweizer Moral-Fraktion grüssen), gehen lachend und mit ignorantem Grinsen über die Strafverfolgung der politischen Meinungsgegner hinweg, die von der Toleranzfraktion der Islamlobby inszeniert wird, und entblöden sich nicht, nach flächendeckenden erfolgreichen Ausschaltung Andersdendender durch Anzeigen und Drohungen der Denunzianten, auch noch zu behaupten, es herrsche Meinungsfreiheit in der Schweiz. Wenn die Wachhunde bellen, weiss man, wo man sich befindet. 


Wenn es nicht gelingt, die Kreisler-Justiz zu stoppen und diesem ahnungslosen Oberzensor, der von allem nichts gewusst, das Handwerk zu legen, mit dem die freie Meinung am Gängelband willfähriger Medien gehalten wird, wird diese  Islam-Banking-Bande mit ihren Grünen Sumpfblüten, die aus antisemitischem Bodensatz der altstalinistischen POCH entsprossen sind, die Oberhand behalten. 

Der Humus ist fruchtbar noch, aus dem Figuren wie der Anwalt Daniel Vischer, die noch nie das Existenzrecht Israels nie anerkannten, von der neuen Welle des Islamofaschismus nach oben geschwemmt worden sind. Die Generalprobe legte der schamlose Männerrechtskomplize schon mit dem Mandat für das Verbot des  Schwimmunterrichts an staatlichen Schulen für Mädchen aus dem patriarchalen  Moslemmilieu ab, wo er das Herrenmenschenrecht vertrat. Die SP-Politikerin Fehr gab uns in der ARENA zum sog. Moslempapier der CVP eine lehrreiche Kostprobe des linken Interesses an Frauenrechten, die der Islam liquidiert. Die Rechte der Schülerinnen sind Frau Fehr keiner Rede wert, wenn der Moslem-pascha sie  ignoriert.  


Mit dem Komplizen Kreis im Bunde hat dieses Kartell der Meinungsfreiheits-und Frauenfreiheitsverächter einen Gewährsmann der Scheinheiligkeit auf seiner Seite, der jede Strafverfolgung Andersdenkender als irrelevant deckt. So konnte dieser furchtbare Biedermann im Vollgefühl seiner Unantastbarkeit im Schutz der ERK behaupten, die Verurteilungen aufgrund des dubiosen Artikels, der Seiner Mediokrität Bedeutung verleiht, fielen nicht ins Gewichts, es seien bisher "nur" über 200 Anzeigen gewesen, davon die Hälfte von Verurteilungen gefolgt! Die intellektuelle Dürftigkeit und moralische Bodenlosigkeit dieses Bonzentums, das sein Meinungsmonopol nur mit der Stafverfolgung der wie Kriminelle verfolgten Andersdenkenden durchsetzen kann, ist ein geistiges  Armutszeugnis. Es handelt sich hier keineswegs nur um Holocaustleugner! Nicht erst 200 – schon 20 Anzeigen und 10 Verurteilungen reichen aus, um die gesamte Presse lahmzulegen und nur noch zahme Islamkommentare zuzulassen, mit denen die Medien vor den Moslems winseln und alle paar Meter an deren Generaladresse wissen lassen, wie sehr sie sie doch respektieren. Und zwar pauschal. Ganz egal, ob die so unterwürfigst Umworbenen auch die Schweizer  respektieren, die nicht wagen, den Tarif der Demokratie durchzugeben gegen die Gewaltaufrufe des Islam, festgeschrieben im Koran. Mohammed war ein Kritikerkiller, er liess sie Dichterin die Spottverse auf ihn schrieb, abschlachten, und Georg Kreis ist sein Prophet, der solche Vorbilder vor Kritik der islamischen Kritikerschlächter vor Kritik schützt schützt.    

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9. September 2010 4 09 /09 /September /2010 16:51

Moslems missbrauchen westliche Rechtssysteme

Radikale Moslems missbrauchen westliche Rechtssysteme für ihre Dschihad-Agenda*
 
von Sami Alrabaa

alrabaa sami smaller
 
Wenn christliche und Jüdische Symbole kritisiert und karikiert werden, kümmert das die meisten Leute nicht. Niemand geht auf die Strasse, um gewaltsam gegen die „Missetäter“ zu demonstrieren.  Eine lange Geschichte der Aufklärung und der Meinungsfreiheit hat die Mehrheit der Christen und Juden gezähmt. Sie akzeptieren religiöse Freiheit als einen Faktor des zivilisierten Lebens. 
 
Das trifft jedoch nicht auf radikale Moslems zu. Sie missbrauchen die westlichen Rechtssysteme, und die jüngsten Blasphemiegesetze, besonders in Europa, um ihre Dschihad-Agenda voranzutreiben. 
 
Nach den Strafverfolgungen von Geert Wilders in den Niederlanden und Rachel Ehrenfeld in England and von vielen anderen Islamkritikern, die von eifernden Moslems angestrengt wurden, ist ein neuer Fall in Österreich zu vermelden. Susanne Winter, Mitglied der österreichischen Partei FPÖ und des Parlaments, wurde kürzlich zu drei Monaten Gefängnis bedingt und zu einer Geldstrafe von of 24 000 Euro. 
 
Frau Winter’s “Verbrechen” war einfach eine Feststellung, und das muss in einer Gesellschaft, die an religiöse und zivile Freiheiten glaubt, toleriert werden. Frau Winter sagte: “Mohammed wäre im heutigen System ein Kinderschänder“, was ja stimmt. Mohammed heiratete Aisha, ein neunjähriges Mädchen, und vollzog diese Ehe vor ihrer ersten Mens. Das ist ein klarer Fall von Kindesschändung. 
 
Der Richter, Herr Schwentner, begründete sein Urteil mit den folgenden Worten: “Es ist ungeheuerlich, einer staatlich anerkannten Religionsgemeinschaft ihren Wert abzuerkennen.“
 
Der österreichische Sender OE24 TV und die Verlautbarungen anderer  Apologetenmedien begrüssten das Urteil und machten Frau Winter für alle „Vergeltungsmassnahmen“ moslemischer Terroristen verantwortlich.
 
Die “Globale islamische Medienfront” (GIME) in Wien veröffentlichte eine Todesdrohung auf ihrer Website, in der es hiess:  “Winter zu töten ist die Pflicht jedes Moslems.“  Der Blog Muslimwelt rief auch zum Ermorden der “Hexe Winter” auf. Ein Kommentator im Deutschlandfunk sagte: “Islamisten forden den Kopf von Winter! Kein wunder, sie hat sie beleidigt.
 
Viele österreichische Politiker und Mainstream-Medien beeilten sich, Frau Winter zu verurteilen und ignorierten die Tatsache, dass sie einfach nur von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht hatte, das durch die Verfassung des Staates garantiert ist. Für Apologeten in Österreich und Deutschland ist Winter die „Missetäterin“. Sie provozierte Todesdrohungen.  Offensichtlich kümmern sich solche Leute nicht so sehr um die Verfassung wie um die fanatischen “empfindlichen” Gefühle radikaler Moslems.
 
Selbst der österreichische Präsident, Herr Heinz Fischer, verurteilte Frau Winter und brandmarkte ihre Äusserung als „unakzeptabel.“
 
Mit andern Worten, österreichische Apologeten geben den moslemischen Extremisten zu verstehen: Ihr habt Recht. Winter ist im Unrecht.  
 
Die wachsende Zahl von Strafklagen gegen Kritiker des Islam (seiner Lehre und Praxis) zeigt sehr klar die Konfrontation zwischen westlichen Prinzipien der Religionsfreiheit auf der einen Seite und der Taktik der Dschihadisten auf der anderen, Informationen über den radikalen Islam zu zensurieren und zu unterdrücken. 
 
Das Ziel ist ganz klar: Religionsfreiheit muss zum Schweigen gebracht  werden und Kritik am radikalen Islam und Moslems wird als Rassismus und Verleumdung einer “etablierten Religion” gebrandmarkt.
 
Blasphemiegesetze im Grosbritannien, Österrreich, den Niederlanden, der Schweiz und Deutschland setzen dem noch die Krone auf und helfen den Dschihadisten, ihre theokratische Agenda voranzutreiben.
 
Radikale Moslems haben in den liberalen westlichen Rechtssystemen ein öffentliches Forum und ein legales Instrument entdeckt, sich selbst und ihre radikalen Ansichten als Opfer der “Islamophobie” darzustellen.
 
Im letzten Jahrzehnt hat die Zahl der Strafverfolgungen von Kritikern des radikalen Islam zugenommen, und zwar in den meisten Fallen mit Erfolg.  Die Taktik ist ganz klar: Islamkritiker zum Schweigen bringen!
 
Um keine Zeit zu vergeuden, Bankrott zu vermeiden und nicht zu riskieren, von moslemischen Fanatikern ermordet zu werden, ziehen manche Kritiker es vor, den Anklägern nachzugeben, ungeachtet des Verdienstes ihrer Kritik.  
 
Einige Kritiker des Saudischen reichen Geschäftsmannes Khalid Bin Mahfouz, die ihn mit der Finanzierung islamischer Terroristen in Verbindung gebracht hatten, zogen es vor, die Geldbusse ausserhalb des Gerichts von London zu zahlen. Einige von ihnen zahlten sogar Beiträge an seine „Wohltätigkeitsorganisation.“
 
Auch Mainstream-Publizisten wagen es nicht, Bücher zu veröffentlichen, die die „empfindlichen“ Gefühle radikaler Moslems verletzen könnten. Die Random House Verlagsgruppe zog “Das Juwel von Medina”” von Sherry Jones zurück aus Furcht, Moslems zu „beleidigen“ und „Vergeltungsmessnahmen“ zu provozieren.  
 
Nach  9/11 liessen sich westliche Gesetzgeber, Gerichte und die Mainstreammedien schlicht einschüchtern von radikalen Moslems. Um solch eine Schreckenstat und weitere Suicid- und Autobomben in westlichen Städten zu vermeiden, versuchen sie, radikale Moslems mit apologetischen Argumenten zu beschwichtigen.
 
Die strikten unglaublichen Blasphemie-Gesetze, wie sie in Saudi Arabien, Sudan, Pakistan, Ägypten, Somalia, Kuwait und sonst wo in moslemischen Staaten angewandt werden, sind scheint’s von den westlichen Gerichten kopiert worden. Selbst westliche Staatsoberhäupter wie Obama und Minister wie Schäuble, der deutsche Innenminister, singen unentwegt und heuchlerisch das Loblied von der Friedlichkeit des Islam. 
 
In Saudi Arabien werden Personen, die den Islam beleidigen, geköpft. Im Sudan wurde eine britische Lehrerin, die einen Teddybär Mohammed nannte, eingesperrt. Moslemische Kritiker des radikalen Islam werden verfolgt. Man denke an Nasser Hamed Abu Zeid.
 
Arabische und moslemische Denker und Schriftsteller greifen zum Internet, um den radikalen Islam und Dhihadisten zu kritisieren. Siehe “Al Hiwar Al Mutameden”. Link: http://www.ahewar.org/debat/nr.asp
 
Statt solche Seiten zu fördern, statt arabische und moslemische Kritiker des radikalen Islam zu unterstützen, verbündet sich der Westen mit den Unterdrückern der Religionsfreiheit und verfolgt westliche Kritiker wie Frau Winter, Wilders und die anderen.
 
Schlimmer noch. Während die deutschen Behörden zum Beispiel die Propaganda extremistischer Gruppen der rechten Seite des politischen Spektrums unterbinden, verschliessen sie die Augen vor der islamistischen Propaganda die noch schlimmer ist, die zu Hass und Gewalt aufstachelt.  
 
In Deutschland billigte die Stadtverwaltung (von Köln) den Bau einer der grössten Moscheen in Europa, grossenteils von Saudi Arabien finanziert, das nicht nur den Nicht-Moslems untersagt, eigene Gotteshäuser in Saudi-Arabien zu haben, sondern ihnen auch das Praktizieren ihrer Religion verbietet. 
 
Die Leute, die gegen diese Moschee protestieren, werden als “Faschisten” bezeichnet.
 
Ralf Giordano, ein jüdischer Atheist, und Mina Ahadi, eine Ex-Muslima, verurteilten die Entscheidung des Stadtrats.  
 
Bei einer Kundgebung in Köln betonte Giordano, dass zweihundert Textstellen im Koran zu Hass und Gewalt gegen die Juden aufrufen: “Tötet die Juden. Tötet sie, tötet sie.!” Er sagte auch, “Das Kopftuch (hijab), das Obama von ganzem Herzen verteidigt, ist der erste Schritt zur Gesichtsverschleierung (Niqab) und später der Burka (dem Afghanischen Tschador von Kopf bis Fuss). Das ist Islam!
 
“Eine riesige Moschee, wie die Moslems sie in Köln errichten wollen, kann man als weithin sichtbares Symbol der Gewalt erkennen“, fügte er hinzu.
 
Mina Ahadi wies darauf hin, das Kindergarten-Kinder von moslemischen Eltern gezwungen werden, das Kopftuch zu tragen, “angeblich damit sie daran gewöhnt werden. Kleine Kinder werden gezwungen, ein Symbol der Gewalt und Unterdrückung zu tragen. Das hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun. Das ist Indoktrination und Kindesmissbrauch.“
 
Ahadi griff Wolfgang Schäuble an, den deutschen Innenminister, weil er sich den radikalen islamischen Organisationen gebeugt hat, die vorgeben, die Moslems in Deutschland zu repräsentieren. “Sehr viele Moslems flüchteten vor der islamischen Unterdrückung in ihren Heimatländern, und hier in Deutschland müssen sie sich von derselben Sorte von Islam, vertreten lassen, vor der sie geflüchtet sind”, sagte Ahadi.
 
Zudem widerspricht Schäuble sich selbst wenn er einerseits sagt, dass es mehr als zwanzigtausend Extremisten gebe, die sich in Deutschland und Europa frei herumtreiben, und zwei Drittel der Moslems die Scharia in Deutschland einführen möchten, und andererseits behauptet, in einer Rede in der Universität von Kairo (17 Juni 2009), dass mehr als 80% aller Moslems an die Demokratie glauben.   
 
Wie Obama, scheint Schäuble nicht den blassesten Dunst vom Islam zu haben. Alle Schriften des Islam, Koran und Hadith inbegriffen, verwerfen das Konzept der Demokratie und befürworten die “shura” (Beratung unter den Mächtigen).
 
Obama und Schäuble und ihresgleichen versuchen, aus Angst vor radikalen Moslems, den radikalen Islam zu beschwichtigen und frisieren ihn für die Welt als „friedfertig”.
 
Potter Stewart sagte: “Die Zensur spiegelt den Mangel einer Gesellschaft an Selbstvertrauen. Es ist ein Kennzeichen eines autoritären Regimes”. Offensichtlich gilt das nicht nur für moslemische, sondern auch zunehmend für einige westliche Staaten. Sie zensurieren die religiöse Freiheit im Namen des Friedhofsfriedens.
 
Am Schluss sagte Giordano an der oben erwähnten Kundgebung: “Man kann die Demokratie zu Tode liberalisieren, indem man einer gewalttätigen Religion wie dem Islam nachgibt.”

(Orig.:Radical Muslims Abuse Western Lawfare Systems  to Advance their Jihad Agenda, by Sami Alrabaa, übers. Regine Winter)

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10. Juli 2010 6 10 /07 /Juli /2010 19:52

Moslems sind empört

 

14.8.06

 

London hat ein Schariagericht und Städte wie Bradford oder Leeds sind als Brutstätten moslemischer „Sitten“ berüchtigt. Schon vor Jahrzehnten organisierte ein Lehrer dort Fluchtwege für Mädchen, die von den Vätern  mit Zwangsheirat bedroht wurden. Kein Thema für unsere Medien. Sowenig wie etwa  Berichte über das Schicksal des schon vor Jahren von der Schule in Bradford weggemobbten Schulleiters, Honeyford, >Der Mann, der die Rassenausschreitungen voraussagte, eines sehr human denkenden Mannes, der in seiner Schule versuchte die moslemischen Schüler zu integrieren gegen den Widerstand der Muslime im Verein mit den linken Mobbern, die  ihn erledigten und als „Rassisten“ denunzierten in einer linken Hetzkampagne, bis der das   Amt aufgab. Nur weil er auf den Rechten des moslemischen Kinder bestand im Konflikt mit den Elternhäusern, deren als Multikulturalität gepriesene Monokultur auch von der deutschen linken Presse bejubelt wurde. Vgl. das geistesschwache Geschwärme über die wunderbare Multikultivielfalt in der Stadt Leeds, das die Berliner Zeitung (19.2.04) anstimmte mit dem Artikel einer nach England ausgeschwärmten Orientschwärmerin, die sich dort für die multikulturelle Buntheit begeisterte und sich von den schwarz verschleierten Frauen von Leeds berauschen liess, die es ihr ganz besonders angetan hatten.

Vielleicht lässt sich die Realität auch im englischen Nebel noch dichter verschleiern. Ehrenmorde? Zwangsheiraten? Kinderehen? Die BZ hat nichts davon bemerkt, wie jener Redaktor von der evangel. Chrismon-Redaktion, Burkhard Weitz, abenfalls nicht, der treuherzig 2001 meinte, er habe noch keine ermordeten Frauen bei den Palästinensern gesehen! (Sie liegen ja auch nicht auf der Strasse herum.)     

 

Dass das englische Laisser faire gescheitert ist, müsste sich selbst bis zum Premierminister herumgesprochen haben, der den Koran für das fortschrittlichste aller Bücher hält. (O-Ton Blair). Und bis zum Deutschlandfunk.  Wo Jörg Lau kommentiert, dass das englische Desintegrations-Experiment in Trümmern liege. (DLF 14.8.06) M.a.W. Die gemeingefährliche Toleranz gegenüber der Religion der Intoleranz, die nicht nur in England Staatsdoktrin gewesen ist, wie Lau sagt, ist es bei uns noch immer. Es ist zwar viel von Integration die Rede, aber solange die Religionsfreiheit die Religion der Freiheitsberaubung anstelle ihrer Opfer schützt, ist das blosses Geschwätz. 

 

Blair betreibt eine schizophrene Politik, die den Terrror an der Aussenfront bekämpfen will, ihm aber im Innern Tür und Tor geöffnet hat. Das Eigenleben der Muslime nahm genau die Formen an, die es überall dort an den Tag legt, wo man ihm keine Grenzen setzt. Angesichts seiner terroristischen Ausartungen lässt sich auch die englische Toleranz, die man in Deutschland anlässlich der Kopftuch-Diskussion noch als Vorbild gepriesen hat, nicht mehr so ungehemmt hochloben. Man sieht sich nun auch im Dhimmifunk veranlasst,  einige  Zweifel anzumelden. Aber die schlagen dann auf der Stelle wieder um in die üblichen Selbstbeschuldigungen bez. Schuldzuweisungen an den den Islamisten  verhassten und erpressten Westen.   

 

„Man hat ihnen ein gemütliches Ghetto eingerichtet“, heisst es bei Jörg Lau, der die Eigenbildung des Ghettos und Selbstverantwortung der Moslems dabei auslässt. Denn das Ghetto haben sich die Muslime immer noch überall selber eingerichtet. Auch bei uns. In England wurde die Ghettobildung noch speziell gefördert, aber sie funktioniert auch dort, wo man nichts dergleichen dazu tut, denn der Islam ist nicht so integrierbar wie das Wunschdenken es will. Der Vergleich mit nicht moslemischen Immigranten belegt klar, dass das islamische Ghetto keiner besonderen Förderung bedarf, um sich als integrationsresistentes Sozialgebilde unter den Kuffars zu etablieren. Ein Vergleich mit den anderen Migrantengruppen zeigt: Keine ist so feindselig gegenüber den Angeboten des selbstgewählten Aufnahmelandes - es gibt keinen indischen Terror gegen England, auch keinen chinesischen oder tibetischen, nur den islamischen.

 

Auch das naive Erstaunen über die Ergebnisse der kürzlichen Umfrage unter Moslems zu ihrer Einstellung zu dem Land, das sie aufnahm und versorgt, und das mindestens 30 Prozent von ihnen laut eigenen Aussagen hassen, wirkt wie ein schlechtes Schauspiel. Man kennt die Predigten von Abu Hamza, dem „Lieblingsmonster der Briten“, seit Jahren und weigerte sich hartnäckig, den kriminellen Volksverhetzer anzutasten. Kein Anlass nun zum unschuldigem Augenaufschlagen über das, was man seit Jahren wissentlich gehätschelt und gepäppelt hat und abgeschottet gegen jeden Protest. Nun lesen wir, es sei  sei ein Umdenken in England nötig. Es wäre nur zu begrüssen, wenn solches im DLF stattfinden würde. Stattdessen kommt die nächste Religionssendung, die die ungläubigen Hörer zur Toleranz gegenüber dem toleranten Islam ermahnt, fragen Sie Professor Flasch. Wäre hier ein Umdenken im Gange, müsste das ganze Programm auf den Kopf gestellt werden.

 

In London wie auf dem Festland wurden die Brutstuben des moslemischen Terrors über Jahre gehegt und gepflegt und als „kulturelle Bereicherung“ verhimmelt - die Kritiker wurden vom linken Meinungskartell diffamiert und zensuriert, und man ist noch lange nicht kuriert. Jeder Terroranschlag stimuliert die islamservilen Intellektuellen in Europa zu neuen Ergebenheitsadressen an die Religion, der man versichert, dass sie „nichts mit dem Terror zu tun hat“, und regt sie zu noch tieferem Verständnis für die „ausgegrenzten Moslems“ an, die nach jedem Terroranschlag mit neuen devoten Versicherungen aus dem Westen verwöhnt werden, wie friedlich sie doch seien -  wie immer sie sich auch bemühen, das Gegenteil zu beweisen. Da müssen sie natürlich das Gefühl der Unbesiegbarkeit haben und können friedlich weiterbomben, Sprengsätze bauen gegen Ungläubige und Israelis und ihnen ihre Vernichtung ankündigen.. Aufregung herrscht nur, wenn Israel das nicht zulässt.

 

**********************************************************************

 

In dem im Spiegel 33./06 abgedruckten Text aus „Hurra wir kapitulieren“ von Henryk M. Broder, in dem dieser die kampflose Kapitulation des Westens vor dem Aggressor auf den Punkt bringt, wird die Angst als der Grund für die Unterwerfung genannt. Angst ist zweifellos ein Grund für das klägliche Versagen angesichts des neuen Totalitarismus, der nichts mit „Respekt vor der Religion“ zu tun hat, wie Broder deutlich macht, sondern nur das Rechts des Stärkeren respektiert.

 

Wir geben dazu noch zu bedenken, dass es noch einen seltener genannten Grund  für den Islamkotau gibt: die Faszination vom Recht des Stärkeren und die pure Sympathie für das neue Herrenmenschentum, die nicht nur auf Angst beruht. Die Identifikation mit dem Aggressor ist nicht immer nur Angstreaktion auf die Gewalt, sondern sie findet auch dort statt, wo man selber gar nicht bedroht ist, wie die Sympathien zeigen, die der PLO von den Linken entgegengebracht wurden, als von einer islamischen Eroberung des Westens noch gar nicht die Rede war und niemand von diesen Herrschaften sich vom Islam bedroht fühlte. Gleichwohl waren die Sympathien und das Gekumpel der Linken mit den arabischen Terrorbrüdern schon damals recht ausgeprägt und grösser als jede Solidarität mit den Opfern (das war noch vor dem Ölschock notabene, der Europa so einen Schreck eingejagt haben soll, dass es seine heimliche grosse Liebe zu den Todfeinden Israels dann auch ganz  offiziell zum Ausdruck bringen durfte.. alles nur Angst?).

 

Die Linke machte schon nach 1967, vor dem Eurabia-Deal, ihren Pakt mit den Feinden der Demokratie. Und das nicht so sehr, weil man sich bedroht fand oder erpresst, sondern weil die Gewalt als solche das linke Jungvolk Marke "revolutionäre“ Strassenrambos faszinierte. Sie hebt auch den Adrenalinspiegel der Zuschauer und animiert zum Nach- und Mitmachen. Nicht nur die Kriegsschauplatztouristen, die auch mal gern mitmorden wollen und sich an den Videos der Vergewaltigungslager aus dem Balkankrieg  ergötzten. Gewalt ist der Motor der Religion Allahs, und Gewalt spricht das Aggressionspotential all derer an, die schon immer die Demokratie generell umbauen wollten, vom Kopf auf die Füsse stellen und das westliche System soweit „verändern“, dass man es nicht wiedererkennt. Diese Chance bietet der Islam, der nicht nur Angst auslöst im Westen, sondern auch an ihm Verwandtes appelliert bei denen, die den vergangenen totalitären Systemen nachtrauern und denen die Barbarei des islamischen Gechlechtsrassismus noch nie ein Ärgernis waren, sondern eher ein klammheimliches Vergnügen. Man sollte das Schwarmverhalten der Killer-affenspezies nicht blauäugig betrachten. "Menschen sind wie Hunde die zu heulen beginnen, wenn sie andere Hunde heulen hören." (Jean-Francois Arouet)  

 

Der Kotau der Intellektuellen vor der Barbarei, die ihre Dissidenten bedroht, ihre Kritiker ermordet, die Christen verfolgt und Juden jagt, die Frauen durch die Schlägerbanden ihrer Religionspolizei terrorisiert und einen Massenmord nach dem andern organisiert, hat nicht nur mit Angst zu tun, es ist kein Abscheu zu spüren, eher ein perverser Sadomasochismus, oder wie will man diese hysterischen Reaktionen auf  die Islamkritik und die wütende Abwehr allein der  Informationen über die Greuel der Scharia erklären?

Möchten die Islamophilen unter den Intellektuellen sich die Lust am Ausgepeitschtwerden nicht verderben lassen. Vermiesen wir ihnen die Vorfreude? Oder warum sucht man vergeblich nach hörbarem öffentlichem Protest wie er mit dem französischen „Manifest der zwölf“ gegen den neuen Totalitarismus formuliert wurde? Sache ist, dass Zwangsehen en masse, Kinderheiraten und Haremshaltung u. drgl. Sitten und barbarische Bräuche nach Scharia nicht entfernt soviel Empörung auslösen im dösenden Westen, dessen Puffkundschaft sich vor Pornobildschirmen suhlt (60% des Internets) wie die Islamkritik, die den Antifa-Rassismusreflex unserer freiwillig gleichgeschalteten Medien auslöst, in denen noch immer das Definitionsmonpol gilt, demzufolge jeder, der nicht links ist, ein Faschist oder Rassist sein muss.

 

Was die Anbiederung der Kirchen an Allah angeht, so ist sie mehr von der

Hoffnung auf Rückgewinnung des verlorenen Religionsterrains gelenkt als von purer Liebe zur Gewalt und der Sympathie für die Polygamie, wie die die links aufgeklärten Islamfreunde motiviert. Ob es wirklich christlicher Masochismus ist, wie Mordechay Levy in der Zeit schrieb ("Nimm meine Schuld auf dich"), kann man auch bezweifeln. Es könnte auch die Vorliebe für den angeblich einen Gott für alle sein, der den Allah-

Anhängern mehr Respekt sichert als den Atheisten und Aufklärern.   

Beide Lager, die mit der Dschihadreligion flirten, das linksideologische und die Führungsebenen von der Religionskonkurrenz, haben eine ähnliche Interessenlage, wenn sie auf die Stärkung ihres schwindenen Einflusses auf ihre  Ungläubigen hoffen. Die Solidarität der Linken mit den Moslems als angeblich diskriminierter Minderheit (eine Minderheit, die die Mehrheit von morgen ist) und ihr brüderliches „Verständnis“ für die ach so „winzige Minderheit“ der  Terrorbrüder verdankt sich der Faszination von einem international vernetzten maskulinen Gewalt- und Terrorpotential, das die Linke für „revolutionär“ hält und in dem sie nach dem Verlust ihrer alten "Klasse" die Chance für das comeback wittert, so wie die alte Kirche die Religionsrestauration in Europa begrüsst, die die Wunden heilen soll, die sie von der Aufklärung davontrug. Polemik gegen die (auch von der Linken verratene) Aufklärung ist Mode geworden in den religions-aufgerüsteten Kreisen, die in der Gottlosigkeit die schlimmeren Feinde erblicken als in der offen bewunderten "Glaubensstärke" der Allah-Gläubigen.

 

Dass beide die Rechnung ohne Allah gemacht haben und glauben sie hätten etwas zu gewinnen, weil sie Dänemark – oder Israel – preisgeben, das sehen wir auch im Sinne von Broder, der es pointiert formuliert als die Haltung der Verlierer, die zwar genau wissen, was ihnen blüht, aber noch einen Aufschub herausschinden wollen - oder sich noch Vorteile von der Kollaboration versprechen.  Das Konkordat mit dem Islam bringt kurzfristig auch Vorteile für die ungleichen Partner, die sich ausrechnen, sie könnten sich mit den Mullahs einigen. Über die Frauen versteht sich, das ist sogar realistisch. 

Wo die linken Gesellschaftsveränderer sich mehr multikulturelles Recht für den Harem erhoffen, das auch die lästigen "frauenlastigen" Scheidungsverfahren abschaffen kann, mit dem unser Rechtssystem noch die serielle Polygamie erschwert und die Pädophilie noch behindert, bauen die Kirchen mit Allah, der unser aller Gott sein soll, auf Rückgewinn ihres an den Staat verlorenen Terrains, und zwar primär verbesserte Aufsicht  über die Frauen, die zu wenig gebären wollen. Das lässt sich mit beiden Monogottreligionen einfacher regeln als mit der Demokratie, wo es noch erlaubt ist, die kath. Moraltheologie nicht als Grundlage staatlicher Gesetze, insbesondere der Gebärgesetze, anzuerkennen. Während die grünen Frauen sich als besonders bescheuert solidarisch mit den grünen Frauenverkäufern und sogenannten Kinderliebhabern erweisen, in der Annahme, die holten die besseren Verkaufsbedingungen für sie heraus, neigen Anhängerinnen des für allerlei Arten der seltsamen Kinderliebe, auch genannt Pädophilie, anfälligen Klerikerkaste eher zu der sonderbaren Meinung, die Kirchen seien für uns hilfreich im Kulturkampf gegen den Islam.

 

Wir halten beides für eine grosse Illusion, aber die Frauen haben kaum eine Alternative als die Wahl zwischen den real existierenden diversen gutorganisierten Männerbünden, die sich heute mit dem Islam verbünden, wenn man von einzelnen humanen Individuen absieht und nur die organisierten Gruppen und ideologischen Lager als solche in Betracht zieht. Von Empörung über Pädophilie kann bei beiden nicht die Rede sein, allenfalls reagierten die anfälligen Gruppen auf die Proteste von ganz anderer Seite, die die Fälle publik machte - wie früher die Feministinnen.       

Was die gesamte Spass- und Spiessgesellenschaft angeht, so gewinnen wir von ihr auch nicht gerade den Eindruck von Angst vor dem Islam, die wenigstens Interesse wecken würde für die Kritik, sondern es ist eher eine lähmende Gleichgültigkeit und Ignoranz, was uns da entgegengähnt, gelegentlich unterbrochen bei Terroralarm durch ein Gemisch aus Schrecken und Faszination. Gewalt ist nicht nur furchterregend für ihre Liebhaber – sie ist auch attraktiv.

 

Wir brauchten mehr Gefühl (für die Moslems?) und mehr "Härte“, war noch im DLF zu vernehmen (Jörg Lau). Wovon wir nur dem zweiten Teil dieser Behauptung zustimmen können. Denn von der Gefühlsduselei für die Moslems, die sich masslos gefühlsdusselig bemitleiden und sich permanent beleidigt fühlen, wenn sie nicht ihre sonderrechte und Privilegien gegenüber der Mehrheit bekommen, gibt es schon genug in der Sozialarbeiterklasse. Welches Gefühl sollen wir denn eigentlich aufbringen  für Leute, die uns am liebsten in die Luft jagen wollen, was 30 % der Moslems in England gutheissen. Vielleicht  fehlt es hier eher an Gefühl für die eigenen Überlebensbedingungen und die eigene Identität. Wir wünschten uns etwas weniger Gefühl für die Terrorfreunde und etwas mehr für die eigene Kultur und die Opfer des islamischen Gespürs für die Ungläubigen.   

Ja welches „Gefühl“ sollen die Türöffner denn noch aufbringen für die islamischen Barbareien? Und für wen bitte? Für die Haremsbesitzer oder für die Eingesperrten? Wenn hier jemand  „Gefühl“ für Moslems proklamiert, ist höchstes Misstrauen angezeigt. Gemeint ist immer nur das Gefühl der Solidarität mit den „jugendlichen“ Moslems eines bestimmten Geschlechts mit starker Neigung zur „Körpersprache“ wie ein Prof. Struck die Lust an der Gewalt nennt.  Solange noch immerfort an das schlechte Gewissen des Westens appelliert wird, ist alles hoffnungslos. Wir vermissen das Gefühl der Empörung über den Religionsterror.   

Die Muslime müssten britischer werden, wie wir hören, und, als sei das schon eine ganz grosse Zumutung, folgt die Abschwächung auf dem Fusse: „und die Briten ....“. ja was denn? muslimischer? Soweit die neusten Erkenntnisse aus England mit seiner verheerenden islamfrommen Innenpolitik, die von Claire Blair sein könnte, einer Frau mit den geistigen Kapazitäten von Claudia Roth. Das verheisst nicht Gutes für die Zukunft. Da wird das Wort Islam sorgfältig vermieden bei diesen Überlegungen, was denn zu tun sei gegen den Terror. Denn der Islam ist ja nicht die Ursache. Die Ursache sind die Briten, die ihn tolerieren. Es hat was. Ohne die grenzenlose Toleranz und Ignoranz gegenüber dem Islam hätte er nicht so eine grosse Spielwiese in Europa, wo England das offenste Refugium für die Dschihadreligion bietet, die ihre Moscheen als Hyde-Park-Corners für unlimitierte Hasspredigten einsetzt.

 

Auch die Massendemonstration von Moslems auf dem Trafalgar Square vor einigen Jahren, mit offen kriminellen Parolen zur Vernichtung Israels, wurde vom Bürgermeister von London keineswegs untersagt. Die Quittung für die Duldung krimineller Religionsorganisationen war der Anschlag auf die Londoner U-Bahn am 7. Juli des letzten Jahres. Weitere werden folgen.

Das Blasphemiegesetz ist schon in Kraft. Das Kopftuch an Schulen gebilligt und in den Strassen mancher Stadtteile dominant. Die Innenpolitik des laisser faire unter Blair ist so katastrophal, als wäre sie von Claire. Die Moslems und die linken Freunde von Claire & co möchten nun auch noch eine entsprechend  islamservile Aussenpolitk haben wie die Innenpolitik und fordern in einem dreisten aber klarsichtigen Brief an Blair, dass sich die britische Aussenpolitik gefälligst nach moslemischen Vorstellung zu richten habe. Sie teilen ihm auch noch mit, dass er schuld sei am Terror, der in der Diskriminierung der Muslime in aller Welt begründet sein soll. Auch wenn sie privilegiert sind.

Wenn Blair nicht kuscht vor dem Terror wie Genosse Zapatero, wird der linke Meinungsterror zusätzlich verstärkend zum islamischen ihm zusetzen, der auch schon die dänische Regierung bis zur völligen Isolierung unter Druck setzte. Der Elite-Mob Europas ging sofort auf Dänemark los, als Rasmussen sich weigerte, die Journalisten zu massregeln, wie etwa Grass und ähnliche Faschismusexperten (nein, nicht die Waffen-SS-Blamage des 17-jähringen, sondern der Islamofaschismuskotau des über 70-jährigen ist der Skandal! Aber der Kotau des kulturellen Aushängeschildes der SPD vor dem Islam ruft keine Aufregung hervor in den Medien, die ihn ja selber mitmachen.)

 

Entsprechend die Aufforderungen an Israel zu Frieden mit der Hizbollah. Was noch fehlt, ist eine Rechnung an die Regierung mit der Aufforderung, den Moslemorganisationen doch bitte die Unkosten für die Terrorvorbereitungen zurückzuerstatten. Nachdem man ihr schon mitgeteilt hat, dass sie am Terror schuld ist. So wie auch den Juden noch Rechnungen für ihre Ermordung präsentiert wurden. Denn der Westen hat den Terror ja „verursacht“. (Er wirkt zumindest mit, indem er die nötigen Ruhe- und Entfaltungsräume bereitstellt, und  insofern hat er verdient, was er zwar nicht gesät hat, aber fleissig begossen und nicht ausgerissen.)  

Nachdem die Moslems in England nun wie gehabt noch frecher geworden sind nach der Aufdeckung des geplanten Massenmords, für den sie den Engländern die Schuld geben, und die Änderung der britischen Aussenpolitik fordern nach dem Motto: je grösser der Terror desto mehr kann man verlangen von den Terrorisierten, beginnt es endlich einigen Politikern zu dämmern, dass etwas faul sein könnte an der exzessiven Appeasement-Politik und der sog. Toleranz gegenüber der Dschihadreligiion und ihrer Terrorkultur. Es werden fieberhafte Überlegungen angestellt, was das wohl sein könnte. Ja was könnte man denn noch verbessern  an der Toleranz? Und da hat auch einer tatsächlich eine Idee: Man müsse, meint der Mann, „mehr Druck“ ausüben auf die Moscheen...“ Es klingt nicht übel, der Satz fängt gar nicht schlecht an - „Druck“ wäre  schon richtig, aber zu früh gefreut. Er will sagen: Druck auf die Moscheen, aktiv daran mitzuwirken, dass die Muslime sich auch hier heimisch fühlen.

 

Kein Terror wird ausreichen, den Terrorverstehern im Westen beizubringen, dass in der Tat Druck geboten wäre. Aber nicht damit alle Moslems sich hier heimisch fühlen, sondern damit alle, die den Westen hassen, sich hier nicht mehr heimisch fühlen und das Land verlassen, das sie so schrecklich hassen. Und das die Einheimischen sich wieder heimisch fühlen können in den Quartieren, die sie jetzt meiden müssen, wenn sie nicht zur Zielscheibe des islamischen Rassismus werden wollen, demzufolge sie Tiere sind. 

 

Das ist der Druck, der ausgeübt werden müsste, statt der  unverantwortlichen Einladungen an die Todfeinde des Westens und Israels, sich hier noch wohler zu fühlen als die Ungläubigen, die aus den Moslemquartieren schon reihenweise auswandern.   

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10. Juni 2010 4 10 /06 /Juni /2010 16:20

 

Ein linker Mufti namens Schmid

Der Herrenmenschen-Verschnitt von Labournet


Er lebt als Dauer-Doktorand in Paris im linksextremen  Milieu und versuchte sich des öfteren einen Namen zu machen mit primitiven Invektiven gegen Islamkritikerinnen, wie etwa gegen die Internet-Journalistin Gudrun Eussner, die er als "Tante Dockter" anzupöbeln sich nicht entblödete, nach jener Faust-Regel aus der Genossengosse, mit der man gegen Frauen ausholt, die sich dem eigenen Gossenrand entziehen.


Von ähnlicher Qualität auch die Schmidschen Zurechtweisungen der Ex-Muslimas, die er nach der Herrenmenschenart des deutschen Besserwissers über Frauenrechte belehrt , denn was so ein Duckmäuser von denunziantenformat ist vom Schlage Schmid, der weiss, wie weit die islamverfolgten Dissidentinnen in der Kritik der patriarchalen Barbareien gehen dürfen. Soviel zur Qualifikation dieses Zeitgenossen, dessen Selbsteinschätzung, gelinde gesagt, ein wenig neben den Schuhen ist. Die Möchte-Gern-Haremsbesitzer aus diesem bekannten Männer-Stall, die immer wussten, was sich für Frauen schickt, haben mit Schmid ein Musterexemplar, das sich auch dem Aufruf von labournet pro Kopftuch in der Schule angeschlossen hat, mit dem die dort tätige ideologiestramme islammfromme willige Weiblichkeit in vorauseilender Verbrüderung mit den Moslem-Machos aller Länder ihre Hilfsdienste für die Religionsdiktatur anbietet und für die Demonstration der islamischen Frauenunterwerfung in den Schulen plädiert. Kopftuch als Ausdruck der Freiheit nennt sich das. Wie wär’s denn mit Hakenkreuz als Ausdruck der Identität?


Nun versucht sich dieser Herrenmenschen-Verschnitt Bernd Schmid nach seinem Auftritt als Frauen-Oberbelehrer mit Rückendeckung der willigen Helferinnen aus der Labournetszene als Richter in Sachen Ramadan und stellt richtig, was ein anderer Ramadan-Apologet  in der Bewunderung etwas zu weit getrieben habe, indem er die Kritiker der "Islamophobie" bezichtigte. Unter dem Vorwand, die Kritiker Ramadans gegen diesen billigen Vorwurf zu verteidigen, den ein Ramadan-Anhänger namens Rudolf Walter einmal mehr lancierte, und den auch die französischen Linken nicht mehr so ungebrochen vorbringen können, ohne zu viele Wähler zu verlieren, möchte nun Herr Schmid aus Deutschland die Anerkennung Ramadans in Frankreich etwas seriöser wirken lassen, damit sie auch ernst genommen werde, m.a.W. Schmid liefert Ramadan-Apologie komplett. Er macht es nur verlogener als der Apologet Walter, indem er den Anspruch auf Objektivität scheinheiliger tarnt  und sich zunächst als der Richtigsteller präsentiert, der uns nun den wahren Ramadan vorstellt, den wir auch richtig verstehen müssen. Herr Schmid kann nicht alles, was inzwischen von Ramadan an den Tag gekommen ist und gegen ihn vorgebracht wurde, schlechthin als Unsinn abtun, Schmid möchte Ramadan auf seriöse Weise ganz  gerecht werden.

http://www.hagalil.com/archiv/2003/12/ramadan.htm


Unter dem Titel  „Ein Widerspruch: Richtigstellungen zu Tariq Ramadan, dem Europäischen Sozialforum und dem Vorwurf der Islamophobie“  gibt sich Schmid hier als die Instanz, die das klärende Wort zu Tariq Ramadan und seinen Kritikern spricht. Um den islamischen "Prediger" habe sich in Frankreich ein „bisweilen nicht sehr glücklich geführter“ politischer Streit entwickelt.

Was der Inhalt des Streits und der Ramadan-Kritik ist, die Schmid nicht glücklich macht, verrät er aber nicht. Wäre er glücklicher mit einem nicht umstrittenen Ramadan?

 

Seine Wochenenden verbringt der eloquente Philosoph am liebsten in Frankreich, wo er in Moscheen über das predigt, was ihn umtreibt: einen aufgeklärten, mit Demokratie und Menschenrechten versöhnten europäischen Islam.

 

Womit sich Schmid als den kritischeren Ramadankenner vorstellt, der Ramadan nicht blindlinks abkauft, als was er sich ausgibt: ein Ausbund an Aufklärung! Ausgerechnet. Was den Muslimbruder umtreibt, kann man bei Gudrun Eussner und Siegfried Kohlhammer (>Pyromanischer Feuerwehrmann, Die Welt) detailliert nachlesen.  

Schmid weiss auch, wer die Muslimbrüder sind, die er schon von Matthias Küntzel kennt, dessen These über den islamischen  Antisemitismus dem strammen linken Linienmenschen so gar nicht passt.

 

Zuvor geht Rudolf Walter noch kurz auf Tariq Ramadans familiäre Herkunft ein; er ist der Enkel eines der Gründer der ägyptischen Muslimbrüder (wofür er freilich erst einmal nichts kann, weshalb man ihn nach seinen eigenen Worten und Taten beurteilten sollte).“

 

Das wäre zu empfehlen. Wir werden sehen, welche Worte und Taten Dr. Ramadans der Doktorand Schmid zur Beurteilung auswählt, und welche er sorgfältig auslässt. Die Herkunft ist für Schmid schon mal eine Art Grund für Generalunschuld. Was soll Ramadan mit Hassan al Banna, für den er in seiner umstrittenen Diss Propaganda macht, zu tun haben?

 

Wohl ahnend, dass Ramadan diese familiäre Verstrickung mit den Muslimbrüdern zum Vorwurf gemacht wird (auch wenn man das als Fehler betrachten kann, da man sich eher auf seine eigene Person konzentrieren sollte), meint der Verfasser dann, geradezu zu einer Rundumverteidigung der Muslimbrüder ausholen zu müssen.

 

Diesen Fehler macht Bernd Schmid nicht, denn er weiss, dass alle, die sich ein wenig mit der Materie auskennen, die gröbsten Dummheiten der Dhimmis nicht begehen würden, ohne sich wissenschaftlich so zu disqualifizieren wie Doktorand Ramadan mit seiner Dissertation, deren Annahme nach der Ablehnung durch die Universität Genf nur mit der vereinigten Nachhilfe einer  konzertierten Aktion des ultralinken Nationalrates Jean Ziegler und seiner Frau, der kommunistischen Kantonsrätin Erica Deuber-Pauli, bei de in Genf, wo auch Bruder Hani am Islamischen Zentrum wirkt, und des Islamapologeten Professor Reinhard Schulze, Direktor des Instituts für Islamwissenschaft und Neuere Orientalische Philologie der Universität Bern, Spezialist für moslemische "Gefühle", zustandekam. Die akademische Qualifikation Ramadans geht damit noch über diejenige des Muslimbruders Dr. Nadeem Elyas hinaus, dessen Doktorarbeit gar nirgends auffindbar ist.

 

Schmid: Jedenfalls muss er, obwohl das zur Bewertung von Tariq Ramadans eigenem Wirken nichts zur Sache tut, unbedingt anmerken, dass diese Bewegung bis zum Sechstagekrieg von 1967 mit Terror und Gewalt so viel zu tun hatte wie die Franziskaner mit Börsenspekulation. Das mag insofern zutreffen, als die Muslimbrüder keinen bewaffneten Kampf organisierten. Freilich hätte der Autor, wenn er schon auf diese Bewegung eingehen musste, vielleicht noch ein paar Worte zur politischen Charakterisierung dieser Bewegung verlieren können. Dabei wäre ihm vielleicht aufgefallen, dass es sich um eine politisch überaus reaktionäre Bewegung handelte, die in den 30er Jahren parallel zu den europäischen Faschismen aufstieg und sich zeitweise an diese anlehnte. Dazu gehörte auch zeitweise eine ausgeprägte antijüdische Agitation. Aber Schwamm drüber, kommen wir lieber zur aktuellen Diskussion um Tariq Ramadan selbst.

 

Ob er die ausgesprochen antijüdische Agitation von Küntzel hat?

Als „Falschbehauptungen über die Ramadan-Debatte“  qualifiziert er Walters Behauptung, Ramadan sei Opfer einer Hetzkampagne mit islamophoben Motiven, es sei unzutreffend, dass eine Gruppe von Intellektuellen ihm, Ramadan, im Namen des modischen Pariser <Antitotalitarismus> das Recht abgesprochen habe, die Politik Sharons zu kritisieren. Niemand habe

 

ein solches Ansinnen (öffentlich) gegen Tariq Ramadan erhoben, jedenfalls niemand, der im Artikel des Freitag vorkäme. Und auch Kritik an der Sharon-Regierung wurde im Zusammenhang mit der öffentlich vorgetragenen Kritik an Ramadan nicht als prinzipiell illegitim bezeichnet.“  

 

Diese Richtigstellung ist für Schmid aber nur der Vorwand, um gegen die "Gruppe" von antikommunistischen Intellektuellen auszuholen, die ihm ein Dorn im Auge sind:

 

Schmid: Nun gibt es in Frankreich sicherlich Islamophobie, also einen besonders gegen muslimische Einwanderer gerichteten Rassismus. Und es gibt auch antitotalitäre (d.h. in ihrem Fall besonders: antikommunistische) Intellektuelle, die sich wohl immer noch für modisch halten, obwohl sie zum letzten Mal vor 10 Jahren in Mode waren; ein Alain Finkielkraut gehört dazu, der in seiner Auseinandersetzung mit der totalitären Linken geistig ungefähr auf dem Stand von 1979 stehen geblieben scheint.

 

Alain Finkielkrauts Kritik am islamischen und linken Antisemitismus stösst Herrn Schmidt besonders sauer auf, zumal er ihn nicht wiederlegen kann, denn er ist auf der Stufe der  68er stehengeblieben, die mit der PLO flirteten und nie die Existenz Israels anerkannten. 

 

Schmid:  Nur, all das hat nichts, aber auch gar nichts mit der wirklichen Kritik zu tun, die gegen Tariq Ramadan vorgebracht wurde.(...). An der prinzipiellen Berechtigung dieser aus konkreten politischen Gründen, nicht aus generellem Hass auf Moslems oder Araber resultierenden Kritik ändert auch nichts, dass einige Teilnehmer an der Debatte dabei in ihrer Kritik weit über das Ziel hinausgeschossen sind. Man kann sozialdemokratischen Politikern vorhalten, dass sie, als die Debatte Anfang November dieses Jahres hochkochte, aus parteipolitisch-eigennützigen Motiven zu einer trampligen Holzhammer-Kritik gegriffen haben, die Tariq Ramadan im Endeffekt mehr Nutzen als Schaden beschert haben dürfte. Jedenfalls hat sie ihn erst richtig bekannt gemacht.

 

Schmid hütet sich, zu sagen, woran die Kritik geübt wurde und w a s daran weit über das Ziel (welches?) hinausschoss. Denn Bernd Schmid ist der ehrenwerte Ehrenretter Ramadans, der richtigstellt, wie weit die Kritik gehen darf. Doch gehen wir der Reihe nach vor: Wer ist Tariq Ramadan, woran machte sich die Kritik fest, und was ist letztendlich passiert?


„Wer ist Tariq Ramadan?“  fragt Schmid, als wüsste man das nicht. Aber zum Glück haben wir Schmid.

 

Schmid: Wie bereits erwähnt, ist Tariq Ramadan ein in Genf ansässiger Schweizer ägyptischer Herkunft. Er wird mitunter mit seinem Bruder Hani Ramadan verwechselt, einem islamistisch-fundamentalistischen Hardliner, der im September 2002 in Le  Monde die Steinigung ehebrüchiger Frauen rechtfertigte und deswegen aus seinem Lehreramt in Genf hinaus flog. Beide Brüder vertreten aber nicht dasselbe, und Tariq Ramadan hat des öfteren erklärt, er habe sich Distanz zu (s)einem Bruder eingenommen.

 

Der Falschmelder und Augenwischer, der als Richtigsteller auftritt, erweist sich als willfähriger Apologet des Muslimbruders. Über Frère Tariq erfährt man etwas mehr bei Caroline Fourest, die Bruder Schmid wohlweislich verschweigt.

Erstens ist der berüchtigte Bruder des Muslimbruders, Hani Ramadan, nicht aus seinem Lehramt definitiv hinausgeflogen, sondern er wurde  wieder eingestellt, ein Schweizer Gericht hob die Entlassung auf, und er wurde hoch entschädigt. ..

swissinfo 2. April 2004

Hani Ramadan wurde zu unrecht entlassen, entschied die Rekurskommission

Der umstrittene Direktor des Genfer Islam-Zentrums Hani Ramadan, darf seine Arbeit als Französischlehrer wieder aufnehmen. Eine Rekurskommission hat seine Entlassung wieder rückgängig gemacht. Er hatte die Steinigung von Ehebrecherinnen gerechtfertigt.
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Zweitens besteht die angebliche Distanz von Bruder Tariq zu Bruder Hani nur darin, dass ersterer für die Steinigung, die sie beide weiterhin befürworten, ein MORATORIUM vorgeschlagen hat, aber davon weiss Herr Schmid natürlich erstens nichts, und zweitens will er auch gar nichts davon wissen, denn was nach dem Moratorium kommt, das schert den Schmid nicht, der anscheinend genauso wenig gegen Steinigungen von Frauen hat wie die Brüder Ramadan. Die Burschen sind nur zwei Blüten aus dem dem islamofaschistischen Sumpf,  aus dem auch ihre linksfaschistischen Kollaborateure und Komplizen ihr unappetitlich sexistisches Gebräu schöpfen. Der deutsche Frauenzuchtmeister Marke Schmid steht den Ramadan-Brüdern seiner Mentalität nach sehr viel näher als den Frauen, die sich gegen die Zumutungen solcher  Brüder wehren. Schmid ist einer von dieser linken  Bruderschaft von Denunziantenkaliber, die die Frauen, die nicht nach dieser Herrenpfeife tanzen und deren Widerstand gegen den Islamofaschismus seinen  linken Verbündeten in Europan ein Dorn im Auge ist, als Rassistinnen verleumdet. Frauen, die den Mut haben, über die das Bürschchen nicht verfügt. Was ein echter Wachhund ist vom linken Wächterrat, der bellt immer nur in eine Richtung. Gegenüber Herrenmenschen wie Bruder Tariq und Hani Ramadan zeigt er sich als äusserst tolerant verständnisvoll und unterschlägt, was ihm nicht ins Konzept passt.

 

Tatsächlich steht Tariq Ramadan, der in Frankreich die Vereinigung Présence musulmane anführt und zunächst im grenznahen Lyon, später auch in den Pariser Banlieues aktiv wurde, für ein anderes Profil (was aber auch, zumindest teilweise, strategischen Notwendigkeiten geschuldet sein kann).“

 

Was Tariq Ramadan als sein "Profil" ausgibt und was ihm die Schweizer Universität, der er seine Dissertation zuerst vorlegte, nicht abkaufte, ehe der linke Mullah Ziegler intervenierte und dem Muslimbruder zum Doktortitel für seine Propagandaschrift verhalf, das übernimmt Doktorand Schmid unbesehen. Wobei er sich zu nebulosen „strategischen Notwendigkeiten“  versteigt. Welche mögen das sein? Was ist so "notwendig" an der Taqiya-Strategie für den Linksextremen, der sich mit seinen Freunden im sexualfaschistischen Sumpf suhlt, der mit dem Islamschlamm der Scharia angereichert ist? Vielleicht das Moratorium?

 

Sie gehört auf jeden Fall zu den eher soft auftretenden Gruppen, während es andernorts auch extremistische Kleingruppen in den Banlieues gibt, die auch Verbindungen zum internationalen radikalen Islamismus halten (aber zum Glück keine Massenbewegung darstellen).

 

Das muss wohl die "winzige Minderheit" sein, von der wir immer hören, wenn sie wieder einen Massenmord unter dem Jubel von Millionen Moslems vollbracht hat oder für Massenkrawalle in den Banlieues sorgt oder täglich Tausende von Fluggästen belästigt, vom Dauerterror gegen Millionen Frauen ganz zu schweigen, aber der interessiert Herrn Schmid zuletzt. Und gewiss wartet Bruder Tariq ab, bis die kritische Masse erreicht ist, und man das Moratorium aufheben kann. Vorerst sind seine "Verbindungen" wohl rein wissenschaftlicher Art, Kaliber Ziegler.

 

Schmid: Das Publikum von Tariq Ramadan ist jener Großteil der Jugendlichen migrantischer Herkunft, die zwar den Islam als vage kulturelle Referenz und Selbstzuschreibung - gegenüber der Mehrheitsbevölkerung - beibehalten haben, aber keinerlei religiöse Praxis betreiben.

 

Die Praxis der Tournante, die sie betreiben, gehört zwar nicht zu den fünf Säulen des Islam, aber man kann im Koran nachlesen, wozu die Frauen gut sind, und was mit ihnen zu geschehen hat, wenn sie den Männern nicht gehorchen. Und das scheinen diese "Jugendlichen migrantischer Herkunft " von ihrem muslimischen kulturellen religiösen Hintergrund her gut begriffen zu haben. Oder werden auch junge Französinnen in nicht muslimischen Wohngegenden von jugendlichen  Franzosen in einer Sportart namens Tournante gewohnheitsmässig gejagt und gruppenvergewaltigt, weil sie ihren Brüdern nicht gehorchen und ohne männliche Aufsicht auf die Strasse gehen? Für den willigen Helfer aus Deutschland gehören die Verbrechen gegen Frauen im Moslemmilieu wohl zum kulturellen Selbstverständnis der "Jugendlichen", oder sind sie vielleicht eine Reaktion der Brüder auf die Arbeitslosigkeit der Schwestern? 

 

Viele von ihnen fühlen sich, gerade angesichts ihrer gesellschaftlichen Benachteiligung, von der Linken, den Alternativen oder der globalisierungskritischen Bewegung angezogen.

Der Sexualfaschismus der linken Mini-Machos Marke Schmid scheint ja sehr anziehend zu sein.

Diesen Teil der aus muslimischen Ländern stammenden Einwanderungsbevölkerung zurück an den Islam zu führen, das ist das politische Projekt von Tariq Ramadan.

 

Zurück zu den Wurzeln der Gewalt. Nach dem Moratorium kommt der wahre Islam. Über das politische Projekt von Ramadan sind wir zwar schon bestens orientiert, durch AutorInnen wie Caroline Fourest, Gudrun Eussner, Ralf Gadhban, und alle, die das Projekt des politischen Islam kennen, aber nun kommt ein Schmid und klärt auf, damit auch Robert Redeker die Republik von Schmid&Ramadan kennenlernt:

 

Von den europäischen, nicht-migrantischen Intellektuellen und Linken will er dabei lediglich respektiert werden - was ihn interessiert, ist die Herstellung ideologischer Hegemonie über seine eigene Community, von der er freilich noch deutlich entfernt ist. Deswegen auch mischt er seinen Diskurs häufig mit linken, kapitalismuskritischen Versatzstücken, und benennt sein politisches Projekt als den Islam innerhalb der Republik.

 

Der Respekt der Linksfaschisten ist dem Islamofaschisten sicher. Der Mann wird  freilich mehr als respektiert von der linken Mafia, er wird protegiert, siehe Ziegler und Konsorten. Schmid:  

 

Das Europäische Sozialforum (ESF), das Mitte November in Paris (2003 dS) und drei seiner Trabantenstädte stattfand, sollte deswegen auch als Resonanzboden für diesen Diskurs dienen. Da das ESF als pluralistische Veranstaltung all der Kräfte, die (irgendwie) für eine Veränderung der Gesellschaft eintreten, eine sehr offene Struktur aufweist, klinkten sich auch Tariq Ramadan und seine Vereinigung seit einem Jahr in Vorbereitungstreffen ein. Da diese allen offen stehen, störte sich auch erst einmal niemand daran, dass junge Moslems und Söhne sowie Töchter arabischer Einwanderer sich präsent zeigten, im Gegenteil, denn gerade in diese benachteiligten Bevölkerungsgruppen wollte man ja mit dem Sozialforum hinein wirken. Dabei war vielen wohl nicht immer klar, dass sie es dabei mit einer (halbwegs) strukturierten politischen Strömung zu tun hatten.

 

Schon von der "Strömung" gehört, die die Demokratie so zu verändern wünscht, dass sie aufhört zu existieren? Diesem Schmid ist offenbar  nicht recht klar, aus welcher Strömung die Sympathie für die Steinigungen entströmt, denn er strömt mit.  

 

Ab September 2003 sorgte Tariq Ramadan dann für Furore mit einem Text, der durch seine (meist jungen) AnhängerInnen verbreitet wurde. Dessen Formulierung war eher soft gehalten, dennoch sollte er aber eine kommunitaristische Frontstellung schaffen. In ihm beklagt Ramadan, namhafte französische jüdische Intellektuelle seien in ihren Stellungnahmen bezüglich Israels und der Konflikte im Nahen und Mittleren Osten nicht von universellen Prinzipien, sondern von einer kommunitaristischen Herangehensweise in Bezug auf Israel geleitet. Dabei bildet sein Text aber kein offenkundiges Hetzpamphlet, keinen Hassaufruf gegen die jüdische Bevölkerung: Tariq Ramadan schreibt auch, muslimische Intellektuelle hätten universelle Werte zu akzeptieren und den Terrorismus, den Antisemitismus und diktatorische Regime wie in Saudi-Arabien und in Pakistan klar zu verurteilen, was nicht gerade ein typisch islamistisches Statement darstellt.

 

Doch, durchaus. Die Taqiya ist typisch islamisch, was denn sonst. Unter Terrorismus versteht man in den Kreisen von Schmid&Co. wohl den Staat Israel. 

 

Schmid:  Im Gegenzug fordert Ramadan jüdische Intellektuelle auf, sich gleichermaßen auf einen kritischen Standpunkt gegenüber Israel zu stellen.

 

Wie ausgewogen! Die jüdischen Intellektuellen sollen Israels Reaktion auf den Terror  gleichermassen wie die islamischen Terrororganisationen verurteilen? Ein netter Einfall vom Ramadan und seinem Propheten Schmid. Schmid stellt richtig, dass Israel auf eine Stufe mit der Hamas und der Hizbollah gehört. Er befindet sich nämlich auf dem Stand von 68. Aber er weiss zu differenzieren, er stellt alles richtig und berichtigt dabei die Ramadan-Gegner so, dass Ramadan als der differenziertere  Gesprächspartner übrigbleibt, der nicht so ist, wie Nicolas Sarkozy unterstellt. Zunächst tut er ein wenig Ramadan-kritisch:   

 

"Dabei wirft Tariq Ramadan verschiedene Intellektuelle in einen Topf, die ein unterschiedliches Profil aufweisen, auch wenn ihnen einige politische Positionen gemeinsam sind".

um handkehrum zur Kritik Sarkozys auszuholen, der ihn weit mehr enerviert als Ramadan:  

Zwar trifft der Vorwurf von Innenminister Nicolas Sarkozy anlässlich einer kurzen Fernsehdebatte mit Ramadan am 20. November (aus der letzterer als Verlierer hervor ging) nicht zu, dass Ramadan die Betreffenden mit Anreden wie le juif Lévy (der Jude Lévy) belegt habe. So plump und aggressiv ist der Text bei weitem nicht gehalten. Dennoch nimmt Ramadan eine Einteilung vor, die von einem Denken in festen (politisch-religiösen) Bevölkerungskategorien vorgeprägt zu sein scheint.

 

Womit Herr Schmid zu verstehen geben möchte, dass Ramadan nicht so plump ist, wie man meint, sein Denken scheint nur ein wenig  "vorgeprägt" zu sein... (wie mag denn das von Schmid geprägt sein?).

 

Konkret nennt Ramadan vor allem:

Alain Finkielkraut, ein früherer 68er, der seit einigen Jahren zunehmend rechtslastig wird; Finkielkraut zog und zieht seit seinem Bruch mit der Linken bevorzugt gegen den Antifaschismus als kommunistische Gut-Böse-Ideologie zu Felde und verurteilte die Anti-Le Pen-Demonstrationen 2002 als demagogischen Alarmismus dort, wo es keine Faschismusgefahr gibt;

Bernard-Henri Lévy, der eher zu einer linksliberalen Jet-Set-Intelligenz gehört; er bereist gerne Länder für kurze Zeit, um hernach im Stil des Bescheidwissers seine profunden Weisheiten zum Besten zu geben, ­ sein jüngstes Buch zu Pakistan wurde jüngstes von einem Pakistanspezialisten in der New York Review of Books einem (berechtigten) Totalverriss unterzogen;

- Pierre-André Taguieff, ein ehemaliger Linker und nunmehriger Unterstützer des republikanischen Patrioten Jean-Pierre Chevènement; er schrieb Anfang 2002 La nouvelle judéophobie (Die neue Judenfeindschaft).

Dabei leistet Ramadan sich einen schweren Fauxpas,..

 

Einmal raten. Der "schwere Fauxpas", den Schmid ausmacht, der hier in seinem Element ist gegen die Intellektuellen der von links verteufelten Gegenseite seiner auf dem Stand von 68 stehengebliebenen Ideologie, hat nichts mit Ramadans Islamofaschismus und dem authentisch islamischen Antijudaismus zu tun, nur mit der Verwechslung eines Nichtjuden als Juden! 

 

... indem er alle Beteiligten aufgrund einer behaupteten Tendenz zum jüdischen Kommunitarismus kritisiert, dabei jedoch auch den Nichtjuden Taguieff kurzerhand eingemeindet.

 

Auch ein antijüdische Hetztext ist für Schmid natürlich "insgesamt" kein solcher, weil er ihm aus dem Herzen spricht. Da muss Schmid doch den Nichtjuden Taguieff in Schutz nehmen gegen den Verdacht, ein Jude zu sein. So etwas lässt Herr Schmid nicht mal auf einem Ex-Linken sitzen. Denn Herr Schmid ist ein richtiger deutscher Richtigsteller: 

 

Insgesamt stellt Ramadans Text jedoch keinen offenen Hetzaufruf dar, sondern ist eher im Ton einer notwendigen Verständigung von einer Community zur anderen gehalten ist. Prominente französische Juden haben seiner erhobenen Grundforderung (die Muslime sollten sich von Regimen wie dem saudischen und vom Terrorismus distanzieren, und die jüdische Bevölkerung solle nicht reflexartig die israelische Politik verteidigen, was viele ihrer Mitglieder auch gar nicht tun) sogar explizit zugestimmt..

 

Was für eine israelische Politik gegen den moslemischen Terror hätte Herr Schmid denn gern?  Die Politik des europäischen Appeasement?

Zu Ramadans Einstellung zum islamische Massenmordterror, den er als Intervention bezeichnet:

http://www.campusreportonline.net/main/search.php?search_what=

 

(...) Dieser Text ist wegen seiner Denkraster, der benutzten Schemata kritikwürdig und rief alsbald Widerspruch unter den Vorbereitungsgruppen für das Europäische Sozialforum hervor. Ein Nazi-Pamphlet oder faschistisches Dokument war es jedoch nicht. Dass dies in der Debatte mitunter unzulässig behauptet oder nahe gelegt worden ist, hat Ramadan im Endeffekt vielleicht noch eher einen Opferstatus eingetragen.

 

Aber gewiss doch sind die Dokumente des Islamofaschismus keine faschistischen Dokumente, faschistisch, rassistisch sind nur die Islamkritiker. Ein jeder Hund von Denunziant weiss, in welche Richtung er bellt und in welche er wedelt. Dass man Ramadan bei SOS-Racisme ins Visier nimmt, statt  nach Art von Schmid die Kritiker des Islamofaschismus als Rassisten zu denunzieren, geht Schmid total gegen den Strich:  

 

Harsche Attacken gegen Ramadan brachte in den letzten Wochen vor dem ESF zunächst SOS Racisme an, (...)  SOS Racisme, die seit ihrer Gründung Mitte der 80er Jahre eine .. Vorfeldorganisation der französischen Sozialdemokratie darstellt (...), beansprucht ihrerseits eine Hegemenierolle als vorgeblich legitime Vertretung der migrantischen Bevölkerung. In ihr ist SOS Racisme freilich eher diskreditiert, da sie (wohl zu Recht) als Auffangbecken für Karrieristen und falsche Basisorganisation verrufen ist.

 

Nun folgt, was bei auch bei Herrn Schmid verrufen ist:

 

Ende Oktober legten einige sozialdemokratische Politiker, unter ihnen SOS-Mitbegründer Julien Dray, nach. Im sozialliberalen Wochenmagazin Le Nouvel Observateur klagten sie Ramadan eines Verbrechens gegen die Republik an, wobei sie sich im Ton reichlich vergriffen, wenn sie ihn unverhüllt als Faschisten (eine nicht zutreffende Bezeichnung) titulierten. Einem derart geschickten, und deswegen auch tendenziell gefährlichen, Prediger wie Tariq Ramadan (der vor allem für die Einwandererjugend gefährlich sein kann, die er in eine religiös-kommunitaristische Falle locken würde) kann man so aber nicht beikommen, vielmehr droht man ihm so die Chance zu geben, sich zum Opfer zu stilisieren.

 

Einen Islamofaschisten als Faschisten zu bezeichnen, das ruft den deutschen Richtigsteller auf den Plan, der hoch über dem Juden Finkielkraut steht, welcher "stehengeblieben" ist, da er nicht auf der Entwicklungsstufe der linken Bruderschaft von 68 steht.  

 

Diese Frontstellung aber hat dazu geführt, dass Ramadan von vielen Linken, und gerade auch politisch aktiven linken Juden (wie Pierre Khalfa von den SUD-Gewerkschaften), zunächst tendenziell verteidigt wurde.

 

Wir wünschen diesen Ramadan-Verteidigern kein böses Erwachen. Sie leben ja in Frankreich und nicht in Israel. Auch in den USA wurden antisemitische Schwarze mit Vorliebe von jüdischen Intellektuellen und Bürgerrechtlern verteidigt, für die erstere freilich nicht die geringste Vorliebe zeigten.

 

Angesichts des Powerplays der Sozialdemokraten haben die anderen linken Formationen (Grüne, KP, Trotzkisten) schlussendlich das Recht Tariq Ramadans auf Teilnahme am ESF verteidigt. Von der Form her hatten sie mit dem Argument durchaus Recht, dass ein administrativ verkündeter Ausschluss ein denkbar schlechtes und ungeschicktes Ende gebildet hätte. Die Frage ist hingegen, ob ihnen auch allen die Risiken, die dennoch (um von der Sache selbst zu sprechen) mit dem Diskurs von Tariq Ramadan verbunden sind, bewusst waren. Einige Teilnehmer widersprachen, so der linke Bauerngewerkschafter José Bové: Er erklärte, es sei legitim, die Teilnahme von Menschen jeglicher religiösen Herkunft zu wünschen, allerdings müsse man dabei gerade aus den Determismen heraus kommen.

 

Alles klar? Die Sozialdemokraten distanzieren sich aus Furcht vor Wählerschwund von Bruder Ramadan, die revolutionäre  Möchtegern- Macho-phallanx, die sich den randalierenden "Jugendlichen", die in den Vorstädten  Frauen und Mädchen überfallen, so brüderlich verwandt fühlt, solidarisiert sich:

 

Das Bestreben vieler Linker war auch von dem Ansinnen geleitet, nicht die migrantische Bevölkerung und ihre Jugend ausgrenzen zu wollen, und ein Gefühl bzw. einen Diskurs der victimisation (der permanenten Opfer-Rolle) zu verstärken.

 

Diese Sorge der Ausgrenzung hat der frauenbepöbelnde Kumpan , der sich im  rot-islamgrünen = braunen Sumpf  der Sexualfaschisten aller Länder suhlt, nicht, wenn es um die Frauen geht, - weder Geschlechtsapartheid noch Verfolgung der Dissidentinnen sind für das linkslastige Herrenmenschlein ein Problem.

 

Diese Ausgangs-Absicht war legitim. Dabei wäre es jedoch sehr sinnvoll, wenn man dabei zwischen den Kadern (etwa den Funktionären des Softcore-Islamismus à la Ramadan) und ihrem Publikum unterscheiden würde. Zweiteres anzusprechen ist interessant, während Erstere wohl kaum die selben langfristigen Absichten wie die Linke hegen.

 

Schau an, Herr Schmid hat gemerkt, dass Herr Ramadan, gegen dessen Ansichten er ansonsten nicht so viel einzuwenden hat ausser dem "Kommunitarismus" (die Umma als totalitäre Konkurrenz für den Internationalsozialismus...), noch etwas anderes anstrebt als die Kumpane von  Schmid, dem die Genossen von der Sozialdemokratie freilich suspekter sind als die Muslimbrüder. Seine Tonart Ramadan gegenüber ist das, was man kritischen Respekt  nennen könnte. Also der kriecherische Respekt des linken Machos vor dem Moslemmachos, dessen faschistischen Geschlechtsrassimus Herr Schmid sich hütet in irgendeiner Weise zu disqualifizieren, so wie er den Protest dagegen denunziert.   

 

Die rüden Ausfälle von Schmid gegen Islamkritikerinnen wurden über labournet u.drgl. hinaus wohl kaum bekannt. Nun hat dieses Netzwerk der links willigen HelferInnen wieder Gelegenheit, sich zu einem Kopftuchstreit zu äussern. Inzwischen wird auch in Deutschland eine sonst linksfromme türkische Abgeordnete von Moslems massiv bedroht, weil sie zum Ablegen des Kopftuchs aufrief. Patriarchale Frauenbevormunder vom deutschen Islamrat griffen sie an mit dem Vorwurf, sie würde die  moslemischen Frauen "bevormunden", die sie im Gegenteil ermutigt hatte, sich von der Bevormungung durch den Kopftuchzwang zu befreien.... Auf welcher Seite steht da wohl der deutsche Wachtposten, dem Kopftuchgegnerinnen suspekt sind, die  sich die Frauenrechte nicht von linken Dogmenmeistern und jedem kleinen Bürschchen aus dem Männerstall vordiktieren lassen? In welcher Form wird die Hatz gegen die Islamkritikerinnen und Ex-Muslimas  nun fortgesetzt? Vielleicht indem mann die sog. "moderaten" Muslimas, oder was man dafür hält, die nicht den Islam kritisieren, sondern nur das Kopftuch ablegen möchten, lobt? Oder tritt der Mann demnächst als Richtigsteller und Schiedsrichter gegen die türkischen Muslimas in Deutschland auf, die gegen das Kopftuch zu protestieren wagten?

 

Der Sumpf, aus dem die linken Unkenrufe gegen Frauen wie Necla Kelec, Chaddortt Djavann oder Hirsi Ali kommen, ist noch lange nicht trocken gelegt. Seyran Ates und Lale Akgün von der SPD und Ekin Deligöz von den Grünen sind zwar bei weitem nicht so islamkritisch wie Hirsi Ali oder Chaddortt Djavann, aber für die linken Brüder der Muslimbrüder dürften sie bereits eine Belastung darstellen. In der linken Umma verteidigt mann lieber einen Ramadan gegen "zu weit" gehende Kritik als sich mit den Morddrohungen gegen die Kopftuchgegnerinnen aus dem islamischen befassen zu müssen, die klar ausdrücken, was  die Ramadan-Bruderschaft "soft" vernebelt. Aber das ist nicht die Sorge von Schmid.

Schmid zur Debatte auf dem Europäischen Sozialforum:

 

Auf dem ESF selbst wurde Ramadan zu zwei Podiumsdiskussionen hinzugezogen: Am 14. November ging es um Religionskritik und die Rolle von Religion im Widerstand gegen die herrschende Weltordnung.

 

Zu dieser "Rolle" von Ramadan bei Attac konnte  man bei Gudrun Eussner  dschon längst das Nötige nachlesen. Der Richtigsteller hütet  sich, auch nur einen einzigen der konkreten Kritikpunkte an dem Moslembruder näher zu erörtern, gar seine namhaftesten KritikerInnen auch nur zu erwähnen. Er stellt nur "richtig", was er nicht zitieren kann. Man muss sich diesen Diskussionszirkus mit den Gesellen von Meister Ramadan auf den links drehenden Karussellen nur  richtig ausmalen:

 

Am 15. November vormittags dann stand die Debatte zu Antisemitismus, Rassismus und Islamophobie auf dem Programm. Zu Zweiterer wurde Ramadan natürlich, nach der Debatte im Vorfeld, von allen Seiten erwartet und bewegte sich wie auf rohen Eiern.

 

Schmid bewegt sich ebenfalls wie auf rohen Eiern, nur dass er dabei ungeschickter vorgeht als der Kommunitarist von der universalen Konkurrenz-Umma. Nicht gewillt, auf den Inhalt der Kritik einzugehen, diskreditiert er die Rassismus-Vorwürfe, indem er sie als  sozialdemokratisch etikettiert, womit er sie entkräftet zu haben glaubt.

 

Zu weit geht er dabei freilich auch nicht, d.h. nicht so weit, die Genossen als Rassisten zu etikettieren. Wer wie er die Religion von Ramadan für eine Rasse hält und Islamkritik für rassistisch, weiss, dass ein Genosse von der richtigen Klasse ist und kein Rassist. Auch wenn der so weit ausrasstet, dass er zu weit geht mit der Ramadan-Kritik. 

 

Ramadan war bereits im Vorfeld zum Star erhoben worden ­ vor allem auch durch die (teilweise ungeschickte) Kampagne in linksliberalen und den sozialdemokratischen Medien, deren Berichterstattung zufolge sich das ESF weitgehend auf Ramadan zu reduzieren schien.

 

Wie geschickt muss denn die Kampagne sein, damit sie Ramadan und seinen linken Gläubigen gefällt? Wenn der Islamofaschist gross rauskommt bei den Linksfaschisten, dann ist das nach Schmid wohl die Schuld seiner Kritiker, die nicht so geschickt wie er die Taqiya beherrschen.

 

(...)Tariq Ramadan, der sich gegen eine Pressekampagne gegen seine Person wandte, musste übrigens angesichts seines Publikums einen potenziell peinlichen Versprecher korrigieren. Zuerst hatte er verächtlich von einer Banlieue-Presse gesprochen, die ihn gern falsch oder aus dem Zusammenhang gerissen zitiere. Dann, nach einer kurzen Denkpause, setzte er nach: Natürlich habe er nichts gegen die Banlieues (Trabantenstädte) und ihre Bewohner, er habe nur sagen wollen, dass eine bestimmte Presse... Sollte der kurze Zwischenfall gezeigt haben, dass der Moraltheologe jene sozialen Unterschichten in den Banlieues, unter denen bzw. in deren Jugend er ein Publikum findet, in Wirklichkeit nur als Fußvolk und Manövriermasse schätzt? Ramadan konnte gerade noch den verpatzten Eindruck abwehren.

 

Hier spricht die linke Moralideologie im globalen Wettbewerb um das Fussvolk, das Ramadan ihrer Genossenschaft abwirbt, die um die Interessen der weiblichen Mehrheit des Fussvolks so ungemein besorgt ist! Mit einem Burschen wie Schmid in Paris als deutschem Oberaufseher über die politische Frauenmoral...  Schon 1940 gab es grosse Mengen von Landsleuten von Schmid-Format in Paris..., eine Art Schmidmenge, die gewisse Schnittmengen mit Schmid gemeinsam hatte trotz anderer Partei, aber auch die verstand sich schon bestens mit den Verwandten von Ramadan. Auch heute noch vermischen sich die Farben sinnfällig, wenn man nicht nur in Berlin wieder zusammen mit den Muslimbrüdern an der Demo marschiert, wobei jene Linke, in der Schmid stehengeblieben ist, auf die rechten Standpunkte von vor 45 zurücgefallen ist, von denen aus man schon damals mit den Ramadan Vorfahren kooperierte.  Man muss der Sache nur ein wenig auf den Grund gehn, dort findet man dann das Verbindende. 

 

In der Sache plädierte Ramadan für einen Universalismus, zu dem aber jeder selbst vordringen müsse, indem er sich selbst auf den Grund gehe und dort das Universelle fortfindet.

 

Von Universalismus versteht man bei den Internationalsozialisten von Attac etwas. Und wie man vom totalen Universalen, welches Mohammed und Marxpropheten  offenbart haben, zum Grund, auf den jeder selbst vordringen muss, vordringen kann mit Hilfe des richtig gesteuerten Kollektivs , das zeigt der Koran für den Fall, dass das weibliche Individuum noch nicht bis zum Grund des universalen Männerrechts vorgedrungen ist, und die Vorstellungen von Herrn Ramadan noch nicht zum Bestandteil der weiblichen Persönlichkeit geworden sind.


Den Islam definiert er dabei implizit als Bestandteil der Persönlichkeit des Einzelnen. Letzterer könne durch das Studium der Quellen und in der Auseinandersetzung mit ihnen (Ramadan lehnte eine buchstabengetreue, dogmatische oder konservative Auslegung ab) zu sich selbst gelangen, als Voraussetzung für eine Teilnahme am Universellen und am Dialog mit anderen. Dabei tritt Ramadan zwar nuanciert auf (durch seine Ablehnung eines Wort-für-Wort-Befolgens beispielsweise des Koran)...

 

Beispielsweise muss man das Schariarecht noch nicht sofort wörtlich befolgen, man kann noch ein Moratorium einlegen. Aber man darf die Frauen schon mal verprügeln. Was auch Bruder Tariq ausdrücklich gutheisst, z.B. in einem Interview mit FACTS, und nie widerrufen hat. Aber was kümmert das Herrn Schmid.


http://www.campusreportonline.net/main/search.php?search_what= :

Jacques Jormier, one of the leading Islam experts, puts it: one does not modernize Islam but Islamize modernity.  

 

Schmid (kritisch!) : Dennoch nimmt er ein im Kern reaktionäres Axiom an. (Axiom: Eingangsbehauptung, als richtig vorausgesetzte Aussage.) Denn wenn der Islam irgendwie Bestandteil der jeweiligen Persönlichkeit ist, dann kann das Individuum auch nicht aus freier Entscheidung zum Religionskritiker, Gottlosen oder Atheisten werden. Es bleibt also, auch wenn Ramadan die Diskussion und Kritik unter Gläubigen zulässt, im Kern ein Determinismus bestehen.

 

Ein richtiger Schmid merkt wirklich alles. Besonders wenn er Caroline Fourest gelesen hat, was er  sorgfältig verschweigt. Nichts entgeht ihm. Ausser dass  alles von jenen Religionskritikerinnen, insbesondere den Ramadan-Kritikerinnen bestbekannt ist, die der schlaue Absahner nicht nennt. Zumal er einer Auseinandersetzung mit ihnen nicht gewachsen wäre, die auch gar nicht auf dem Forum dieser Männer-Umma auftreten. Und hier noch die Schmidsche Richtigstellung der Ramadanschen Position zur Frauensituation im Islam, der alle unsere Erwartungen erfüllt, indem er die üblichen Gemeinplätze der Apologetik scheinbar ein wenig kritisiert um sie nur um so besser richtig zu platzieren.

 

Ferner zeigte Ramadan sich zwar als Kritiker der Situation von Frauen in islamisch geprägten Gesellschaften, führte diese jedoch nicht auf die Religion und ihr Gebäude an Ge- und Verboten zurück. Sondern (quasi allein) auf die historisch gewachsenen Kulturen der Gesellschaften, die sich auf den Islam berufen, und das mitunter missbräuchlich täten. Das ist richtig und falsch zugleich: Einerseits stimmt es, dass der Islam (dessen historische Praktiken natürlich auch vielfältig sind: mal relativ liberal oder mit vor-islamischen Praktiken und Glaubens- oder Aberglaubensvorstellungen durchmischt, mal rigoros) natürlich nur den ideologischen Überbau darstellt, der über das Fundament einer bereits zuvor bestehenden Sozialordnung darübergelegt wurde. Etwa über die Strukturen des traditionellen, spezifischen Patriarchats der Gesellschaften im erweiterten Mittelmeerraum, das historisch auch in katholischen Ländern am Mittelmeer anzutreffen ist. Ferner trifft es zu, dass eine Reihe von Praktiken durch den Islam gerechtfertigt werden, die aber gar nichts mit dieser Religion zu tun haben, etwa die Mädchenbeschneidung in Ägypten und manchen westafrikanischen Ländern. Andererseits bleibt es eben auch richtig, dass die islamische Religion, wenn man sie einmal von allen ihr uneigentlichen Rückständen gesellschaftlicher Praktiken abgetrennt hat, dennoch eine Reihe von Vorschriften enthält, die eine bestimmte Rolle der Frau festschreiben. Tariq Ramadan macht es sich (vor einem größerenteils nicht-muslimischen Publikum) viel zu einfach, wenn er alle Übel auf dem Rücken der Traditionen, die es vom Islam selbst zu unterscheiden gelte, abzuladen versucht.

 

Allein der onkelhafte Frauenbelehrerton des deutschen Richtigstellers, der die Pose des Abklärers mit dem nötigen Überblick einnimmt und eine Biedermannsmiene aufsetzt, um die unsäglichen Barbareien des islamischen Männerrechts, das der Denunziant der Islamkritikerinnen wohlweislich mit keinem Wort erwähnt, ein wenig zurechtzurücken, ohne deren Propaganda dem Bruder in irgendeiner Weise zu verübeln, ist dégoutant.

 

Islamisch gerechtfertigte Barbareien, wie die Genitalverstümmlung (Schmid hütet sich, sie so zu nennen) wie auch die zwar auch vorislamische, aber scharialegalisierte Steinigung sind für den deutschen Richtigstellmeister eine Reihe von Praktiken, die nicht nur nach Ramadan & co nichts mit der Religion des Islam zu tun haben. Selbst wo er nicht abstreitet, dass es sich um islamische „Praktiken“ handelt, werden Greuel wie die Steinigung nach Scharia diskret als eine „Reihe von Vorschriften“ verpackt,  die die „Rolle der Frau festschreiben“, eine „Rolle“  die für Herren-Menschen vom Kleinformat Schmid ebensowenig ein Ärgernis ist  wie das Moratorium, das Ramadan vor der vollen Einführung der „Rolle“ im Westen empfiehlt. Steinigung als „Rolle“ der Frau? 

 

Die Logik von Ramadan& Richtigsteller ist , was den ersten angeht, die Apologetenroutine  eines intellektuellen Drillmeisters totalitärer strukturierter Denkweisen, und was den zweiten betrifft, ein Musterschüler-Beispiel für die Unterwürfigkeit  des deutschen Duckmäusers gegenüber den neuen Glaubensgesandten, in deren „Rolle“ er eine Aufwertung des eigenen linken Glaubensschule wittert. Der Islam das Opium der Linken auf ihrer  Suche nach der neuen revolutionären Klasse in Europa. Die Beurteilung von Ramadan bleibt brüderlich milde wohlwollend verständnisvoll, das Urteil über seine Kritikerinnen ist von primitivem Diffamierungswillen diktiert.

 

Dass es die Barbareien, die der Islam als Religionsrecht legitimierte,  schon vor dem Islam existierten, im besagt nicht, dass sie nicht mit dem islamischen Recht zu tun hätten, das sie als das einzige der Welt  bis heute festschreibt und nach dem sie bis heute in islamischen Staaten legal an Frauen verbrochen werden. (Schmid vermeidet es sorgfältig die „Rolle“ der Frauen im Islam auch zu benennen. Der Herrenmensch will den Untermenschenstatus der Frauen nicht kennen.) Es gab übrigens auch schon ein römisches Recht vor dem heutigen  europäischen, und Methoden des heutigen Strafrechts wie das Einsperren waren durchaus schon vorher bekannt. Haben sie deshalb nichts mit dem heutigen Recht zu tun?

 

Die Schmidsche Methode  des Richtigstellens von Sachverhalten, die bereits völlig klar sind, ist der Ramadanschen nachempfunden. Weshalb man aber nicht sagen kann, sie habe nichts mit Schmid zu tun, sondern nur mit Ramadan. Der im Ramadanstil schwadronierende, pardon, doktorierende Frauenbelehrer ist ebenso ein Abwiegler wie der von ihm pseudokritisch korrigierte und entschärfte Moslembruder. Pikant sind das Ausdrücke wie die Mädchenbschneidung, womit die Genitalverstümmelung diskret neutralisiert wird, um sie der weit weniger grausamen Knabenbeschneidung quasi gleichzustellen. Von Verstümmelung zu reden, findet Schmid zu krass. Auch hässliche Tatbesrtände wie Steinigung kommen in seinem Rollengerede gar nicht erst vor. Wie würde das denn heissen? Erdbestattung unter Einsat von natürlichen Bodenelementen, die aus vorislamischer Zeit stammen? Oder Festschreibung der Rolle der Frau durch Befestigung im Boden?

 

Die sprachlichen Richtigstellungen bzw. Sprachregelungen der Islambeschöniger zwecks Relativierung der Barbareien sind fester Bestand des islamophilen Newspeak. Steinigungen, Auspeitschen, Köpfen, lebenslanges Fraueneinsperren im Harem, das als Eherecht geheiligte Vergewaltigungsrecht in Form Kinder- und Zwangsehen, alle diese Monstrositäten des Islam, sanktioniert als geltendes Recht dieser inhumanen  Gesetzesreligion, verblassen bei Schmid zu gewissen Praktiken und Vorschriften , sprachlich unkenntlich gemacht in ihrer bestialischen Monstrosität.

 

Der Richtigsteller ist ein Falschmünzer, der auf die Entskandalisierung der Gewalt dieser Religion aus ist, die die Menschenrechte der Frauen wie keine andere massiv verletzt und liquidiert, von ihren Anfängen bis heute. Es handelt sich nicht nur um "gewisse Praktiken", über vom Islam nur darübergelegt (!) wurden, sondern es geht um das authentisch barbarische islamische Männerrecht, das seit seinen Anfängen bis heute nach dem Vorbild des Propheten in seiner nackten  Rohform praktiziert wird, und das in allen Einzelheiten seiner Barbareien, die Schönfärber Schmid diskret umgeht, anderweitig längst durchleuchtet worden ist. Dazu brauchen wir keine Ramadan-Bereiniger.

________________

 

Das augenwischerische Argument aller Apologeten des Islam, das Schmid sich zu eigen macht, lautet, der Islam habe auch nichts mit dem Patriarchat zu tun, über dessen Strukturen er nur darübergelegt sei. Dass es sich beim Islam um eine atavistische Rohform des Patriarchats selbst handelt, bleibt unaussprechlich, man hält das islamische Recht selbst wohl nicht für patriarchal, sondern nur für eine Art Verkleidung von patriarchalen Strukturen. Auch beliebt bei den Wischiwaschfrauen, die den Islam reinwaschen wollen von jedem Verdacht, eine Männerherrschaft zu sein. Auch die neueren Verkünder des Islam, wie die Moslembrüder Ramadan, die  einen Karawanenräuber, Beutemacher, Sexualsklavinnenhalter, Haremsherrscher und Kritikerschlächter, Kinderehenvollstrecker, Ungläubigenverfolger u. Judenmörder als Vorbild für die moslemische Jugend  predigen, bestreiten den islamischen Ursprung der Gräuel des Islam. Schmid möge doch erklären, was an des Propheten Worten und Praktiken, die seine Apologeten gutheissen und legitimieren, falsch überliefert und nicht islamisch sein soll. Ist der Prophet vielleicht vorislamisch? Nun, das würde den Kopf von Schmid zu sehr strapazieren. Schon die Frage, was denn am Koran und seinen Gewaltbotschaften, an der Gewaltlegitimation gegen Frauen, Juden, Christen, Ungläubige,  Abtrünnige  so unislamisch sein soll, würde Schmid überfordern. Vielleicht erläutert er das in seiner Diss, dass der Prophet das alle gut gemeint hat, es nur falsch interpretiert wurde? Falls seine  Diss sie in Frankreich nicht angenommen werden sollte, können wir ihm Prof. Schulze aus Bern empfehlen, zusammen mit Friedli und Ziegler, die Herren werden's dem Richtigsteller schon richten. Schmid stellt nämlich die gesamte Lehre und Geschichte des Islam richtig und erklärt uns bestimmt auch noch, dass die Geschichte des Islam unislamisch war. Die richtige beginnt mit Schmid&Ramadan. Denn erst der von Schmid richtiggestellte Ramadan ist ein richtiger Ramadan, wir kannten bisher scheint's nur den falschen. Was so ein richtiger Richtigsteller vom Schmidformat  ist, der weiss vielleicht auch, welche Steine für die Steinigungen die richtigen sind, und welche die falschen, die unislamischen? Und was ein richtiges Moratorium ist. Ist das nun islamisch oder unislamisch?  Herr Schmid bewegt sich nicht wie auf Eiern, sondern wie auf spitzen Steinen um die Sache rum, wenn er das so ausdrückt wie oben zitiert::

 

Andererseits bleibt es eben auch richtig, dass die islamische Religion, wenn man sie einmal von allen ihr un-eigentlichen Rückständen gesellschaftlicher Praktiken abgetrennt hat, dennoch eine Reihe von Vorschriften enthält, die eine bestimmte Rolle der Frau festschreiben. Tariq Ramadan macht es sich (vor einem größerenteils nicht-muslimischen Publikum) viel zu einfach, wenn er alle Übel auf dem Rücken der Traditionen, die es vom Islam selbst zu unterscheiden gelte, abzuladen versucht.

 

Einerseits und anderseits. Einerseits dürfen die Steine nicht zu gross sein, aber anderseits auch nicht zu klein. Einerseits darf mann die Frau verprügeln, andererseits, wie sagt doch der Islamgelehrte, soll man das so machen, dass man keine sichtbaren Spuren hinterlässt.

 

Eine Reihe von Vorschriften, die eine bestimmte Rolle vorschreiben ist eine besonders gelungenes Beispiel von Neusprech-Schmiermittel, mit dem dieser Schmid den Islam einschmilzt. Wenn ein Islam-Umschleimer wie Schmid, der gegen IslamkritikerInnen ausspeit und den Haremsherren Honig um den Bart schmiert und , den Agenten Allahs respektvoll hofiert, nur ein wenig korrigiert - nicht etwa  kritisiert, nur richtigstellt, wonach der Mann umso besser dasteht, - wenn dieser kompetente Dauerdoktorand, dessen sich Herr und Frau Deuber-Ziegler  annehmen müssten, schon Moslem wäre und in der Lage, sich eine bis vier Frauen zu halten nach den Vorschriften (des Koran, die zu zitieren er sich hütet), die eine bestimmte Rolle  der Frau im Harem festschreiben, in dem der Mann die Frauen festsperren darf (in Frankreich sind die No-Go-Zonen der Moslemmilieus auch haram für die Polizei und die Monogamie für Moslems nicht rechtsverbindlich, Polygamie wird geduldet), würde er nicht nach alten Strukturen in Europa handeln, sondern nach den Vorschriften des Koran. Seine Kompetenz als Frauenlehrmeister könnte vom Koran beglaubigt sein.

 

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So en passant versucht er dem Publikum rund ums Sozialforum auch noch unterzujubeln, dass es in den katholischen Ländern Europas dieselben Strukturen gebe wie die im Islam, welch letztere aber nichts mit der Religion zu tun haben sollen.  Merke: Wenn eine muslimische Bruderhorde einen Frauenmord zur Männerehre begeht, dann ist das nicht islamisch sondern vorislamisch und hat nichts mit der Religion zu tun, die die Frauenversklavung explizit legalisiert. Für die linke Mafia müssen alle Verbrechen an Frauen, die der Koran legitimiert, nicht islamisch, sondern christlich sein.

 

Ansonsten muss Ramadans Diskurs auf zwei unterschiedlichen Ebenen betrachtet werden: Er unterscheidet implizit zwischen der Ebene der légitimité (dessen, was von der Religion her legitim, also moralisch korrekt ist) und jener der légalité (dessen, was vom Gesetz her, von der gesellschaftlichen Regel her dem Einzelnen abverlangt oder aufgezwungen werden kann). Etwa auf das Verbot der Homosexualität durch die Religion angesprochen, antwortete Ramadan in Ivry-sur-Seine, er erinnere lediglich an das religiöse Tabu, dennoch verurteile er alle Formen von Verfolgung homosexueller Personen. So habe er den Strafprozess gegen 51 Homosexuelle in Ägypten vor einem Jahr kritisiert.“

 

Schmid ist ein gelehriger Mitspieler im Hütchenspiel Ramadans, mit dem einmal diese, dann wieder jene Definition hervorgezaubert wird, mit der die Verbrechen des islamischen Rechts gerechtfertigt werden, und zwar ganz gleich ob nun von légitimité oder légalité die Rede ist. Schmid geht dem Hütchenspieler willig auf den Leim, da er nicht einmal zu fragen in der Lage ist, was denn im Koran steht, auf dem die Praxis der Scharia basiert. Es sind nur noch trickreiche Wortspiele, mit denen die laufenden Verbrechen des Islam gegen die Menschlichkeit weggezaubert werden sollen. Im Interview  der >Weltwoche mit Ramadan erwies sich der faule Zauber als ziemlich durchsichtig. Ramadan war nicht willens, die kritischen Fragen, die Schmid gar nicht erst stellt, zu beantworten und wurde so wütend, dass er das Interview abbrach. Der Hütchenspieler wünschte nicht, dass seine Tricks beleuchtet statt respektvoll als etwas allenfalls Ergänzungsbedürftiges akzeptiert wurden. Schmid schluckt das ganze Gebräu von Ramadan. Es schmeckt ihm nämlich ganz gut. Nur nach aussen muss er noch ein wenig richtigstellen,  was von ganz anderen als ihm längst in alle Richtungen analysiert wurde.  Er findet anerkennende Worte für die wahren guten und schönen Absichten des Moratorium-Moslem:

 

Tatsächlich siedelt Ramadan seine Aktion vor allem auf dem Feld der légitimité an: Er möchte die Überzeugung seitens der Individuen befördern, dass dasjenige, was die Religion von ihnen fordert, richtig und erstrebenswert sei. Umgekehrt misst er dem Feld der légalité eher geringe Bedeutung bei, da er weiß und verstanden hat, dass in einer modernen (und, in den europäischen Ländern, auf Dauer mehrheitlich nicht-muslimischen) Gesellschaft eine strafbewehrte, durch die gesellschaftlichen Institutionen mit Zwang durchgesetzte Regel keinerlei Aussicht auf Erfolg oder Akzeptanz hätte. Daher wendet Ramadan sich von der letztgenannten Aktionsebene ab, was ihm wiederum als Argument gegenüber seinen Kritikern dient: Er rede doch gar nicht der Ausübung eines Zwangs auf die Individuen das Wort.

 

So kann man's auch sagen. Also sagen wir, ein Neonazi, der ein Moratorium für den nächsten Holocaust vorschlägt und die Vernichtung Israels zur Zeit noch nicht sofort durchgeführt sehen will, sondern zum richtigen Zeitpunkt, wäre nach Schmid einer, der sich zunächst mal von der letztgenannten Aktionsebene absetzt und dem Feld der Bestrafung der Ehebrecherinnen, pardon, der Juden, wie der Koran es vorschreibt, eine vorerst eher geringere Bedeutung beimisst. Hübsch gesagt vom Hütchenspieler.  

 

Das stimmt, was die legale, gesetzliche, institutionelle Ebene betrifft, aus oben genannten Gründen.

 

Mit diesem Satz drückt Schmid implizit den ihm eigenen Respekt vor totalitären Strukturen aus, eben das, was der Moslembruder mit dem Moratorium meint. Denn die legale Ebene für Steinigungen oder auch die Einführung legaler kleiner Sex-KZs, jedem Haremsherrn nach seinen Bedürfnissen, ist noch nicht erreicht. Weshalb auch Herr Schmid folgsam bleibt. Der Trickser-Onkel Doktor  Ramadan ist schliesslich eine Kapazität. 

Und gegenüber einer Autorität aus dem islamischen Patriarchat  verhält sich ein jeder Doktorand mit Ambitionen bei Ziegler&Co., ein jeder Hund von Denunziant, der eine Islamkritikerin als Rassistin ankläfft, die den Geschlechtsrassismus dieser barbarischen Religion bekämpft, so servil wie nur ein Schosshündchen, das alles apportiert, was es von Allahs Agenten aufgelesen hat.

 

Anders sieht es aus, wenn man seine Absichten auf dem Feld der légitimité betrachte: Hier möchte Ramadan eine möglichst weitgehende Akzeptanz für die Regeln der Religion, und eine (möglichst starke) freiwillige Unterordnung unter diese Regeln befördern.

 

Was unter der Beförderung einer freiwilligen Unterordnung zu verstehen ist, sollte der deutsche Oberlehrer vom labournet Schmid vielleicht den Pubertanden unter seinen Genossen noch näher erläutern, Submission? Oder wie ist die Unterordnung unter die Religion der Unterwerfung zu verstehen, in der freiwilliges verlassen nicht vorgesehen ist? Möglichst weitgehende Akzeptanz für die Frauenunterwerfungs-regeln einer Religion, die die Frauen der Kontrolle der männlichen Hauspolizei unterordnet, und das hat das Saatfeld gefälligst einzusehen, dass der Mann es bestellen kann, wie und wann er will. Das nennt Mann dann weitgehende Akzeptanz. Die Prügelregel dieser Religion macht's möglich, dass das Frauenprügeln nach Koran und allen weiteren Frauenunterwerfungsregeln des heiligen Rechts dieser Männergewaltreligion auch bei den linken Männern auf weitgehende Akzeptanz stossen. Bei Schmid ist diese Akzeptanz besonders weitgehend.   

 

„Dabei bezieht er sich sicherlich nicht auf die französische Gesamt-Gesellschaft, sonden auf die muslimischen Minderheiten, auf die Einwandererbevölkerung. In diesem Sinne kann man ihn als kommunitaristischen Intellektuellen bezeichnen: Er will einer ganz bestimmten Bevölkerungsgruppe eigene Lebensregeln, die als legitim betrachtet werden sollen, geben. Das ist nicht universalistisch, sondern deterministisch und Bestandteil reaktionärer Identitätspolitik; dieser Diskurs muss aber auf subtile Art und Weise zerlegt und kritisiert werden.“

 

Sehr interessant, was Schmid da so alles da offenbart. Nicht die Regeln selbst, die  der Frauenzuchtmeister Ramadan akzeptiert haben möchte in der  „Community“ der vom Koran gewaltermächtigten Frauenbesitzer, sind das Problem für den deutschen Bruder, sondern dass er sie angeblich nicht für die französische Gesamtgesellschaft vorgesehen hat - noch nicht, was Herrn Schmid aber verborgen geblieben sein muss.  Solange das Moratorium für die Huddudstrafen noch nicht universal ist, sondern erst für die muslimische community gelten soll (netter Name für die Ghettos der Gewalt gegen Frauen),  wie diese Ummakolonien so schön heissen (klingt irgendwie zivilisatorisch modern), ist es für Schmid&Co. noch nicht ganz das Wahre. Erst die totale Globalisierung des Islam wäre das, was mann sich so vorstellt unter Brüdern? Wir fragen uns doch, ob Herr Schmid nicht mitbekommen hat, dass es genau das ist, worauf Ramadan&Co. in Kooperation mit Attac hinauswollen. Über mangelnde Universaliätsanprüche des islam kann er sich kaum beklagen? Wie heisst es doch: Universal Islamic declaration of Human rights? Aber noch ist es nicht so weit, noch hat Herr Schmid Vorbehalte. Nicht solche, versteht sich, wie gegen die ihm höchst  suspekten Islamkritikerinnen, aber doch Vorbehalte, was die Zusammenarbeit mit den Konkurrenz-Kommunitariern angeht, die die linke Community in ihrer Universalität nicht zu benötigen scheinen, wie sehr die sich auch um sie bemüht und sie richtig verstehen möchte.

 

Die notwendige Kritik an dem, wofür Tariq Ramadan steht, wurde auf dem Podium tatsächlich auch formuliert.

 

Tatsächlich? Ist es möglich! Schmid scheint selber überrascht zu sein, dass dort  überhaupt Kritik an Ramadan geübt wird auf diesem Podium, denn im Grunde ahnt auch er , dass das nicht der Ort für Kritik an Ramadan ist...   

So befanden sich drei erklärte Ungläubige oder Atheisten auf dem Podium, die mit Ramadan diskutierten. Der Psychologe Miguel Benassayag, argentinischer und jüdischer Herkunft, gab sich zwar einerseits als Kritiker der etablierten Religionen zu erkennen, machte andererseits aber auch Ausführungen über das legitime Bedürfnis an Spiritualität gegenüber dem utilitaristischen, sinnentleerten Menschenbild des Neoliberalismus, die beim Verfasser dieser Zeilen ziemliche Bauchschmerzen hervor riefen.

 

Die Bauchschmerzen des Verfassers der obigen Zeilen sind am aufschlussreichsten bei dem, was ihm keine solchen verursacht. Etwa beim Moratorium.

 

Allerdings sprach er sich (als ehemaliger Hippie, der die sexuelle Revolution praktizierte) auch gegen jede Form von Unterdrückung der Frauen oder Unterdrückung der Sexualität aus, sich direkt an die RepräsentantInnen des Islam auf dem Podium und im Publikum wendend.

 

Noch ein linker Spezialist für die Frauenbefreiung durch eine Männerreligion... von Papa Marx zu Mohammed..  In diesem Milieu muss man schon ein Hippy sein, um  sich gegen die jede Form von Frauenunterdrückung aussprechen zu dürfen, die der Islam legalisiert. Menschenrechtskonventionen gegen Diskrimnierung in all of it’s forms reichen scheint's nicht aus.  

 

Der französisch-brasilianische marxistische Philosoph Michael Löwy wiederum präsentierte sich selbst als Jude, ungläubig und Atheist. Sein Thema war die Befreiungstheologie am brasilianischen Beispiel. Löwy berichtete über seine Begegnung mit Vertretern der Befreiungstheologie in den Knästen der brasilianischen Militärdiktatur, deren Mut und Engagement bewunderswert gewesen sei. Jene hätten aber nicht zwischen Gläubigen und Ungläubigen unterschieden, sondern nach der gesellschaftlichen Rolle der verschiedenen Protagonisten. Damit hätten sie aber auch nicht den Anspruch erhoben, die Gesellschaft nach den Regeln der Religion zu formen, sondern an diesem konkreten Punkt eine materialistisch begründete Position bezogen. Zum Abschluss formulierte Löwy eine Reihe von Knackpunkten,(...)

 

Es handelt sich um echte Knackpunkte für Herrn Schmid, der hier einiges zu bewältigen hat, was seine Richtigstellungen keineswegs geknackt, sondern nur auf die übliche Tour verpackt haben... Schmid liegen diese Knacknüsse schwer im Magen, das macht die Bauchschmerzen, verursacht von den richtigen Knacknüssen für jeden linken Knallkopf aus der Bruderschaft der Respektvollen, die die Religion eines Ramadan nur soweit richtig stellen möchten, dass sie noch besser in die universale linke Totale passt. Aber hier die Knacknuss, die dem Mann noch den vollen Genuss des universalen Islam verdirbt (weil die Sozialdemokraten auch von Frauen gewählt werden wollen und überhaupt noch Wahlen stattfinden statt nur noch Sozialforen bzw. Räte zur Zubereitung einer islamisch befreiten Republik unter Führung von Attac): Wie heisst die Knacknuss?

 

.....an denen jede sich als Befreiungsideologie bezeichnende, religiös begründete Ideologie zu messen sei: Ihre Haltung zur Rolle der Frau, zur Gleichberechtigung der Geschlechter, zur Unterdrückung oder Nichtunterdrückung des Individuums. Ramadan, der selbst mit den Vokabeln einer islamischen Befreiungstheologie jonglierte, gab darauf eher ausweichende Antworten ab.

 

Also genau wie Herr Schmid, der der Kritik des islamischen Patriarchats von Seiten seiner feministischen Gegnerinnen, die er nicht verträgt, ausweicht und das, was er davon aufgelesen hat, einerseits verwendet, anderseits nicht verdauen kann, sowas gibt Magenverstimmung.  

 

Insgesamt zeigte diese Debatte, dass es zwar an Kritik an problematischen Ideologien nicht mangelte, dass aber letztendlich in dieser Debatte die unterschiedlichen Grundsatzpositionen eher unvermittelt nebeneinander standen.

 

Was Richtigsteller Schmid bei seiner Richtigstellung der Ramadan-Elogen, mit der er selber Ramadan mehr Recht gab, als dass er richtig stellte - wie bei der islamischen Legitimierung von Barbareien als angeblich nicht islamisch -  zu vermeiden trachtete. Denn Schmids Position ist so gegensätzlich nicht zu der der totalitären Konkurrenz. 

 

Zwar wurde Ramadan, zu Recht, mit Kritik an seiner religiös-kommunitaristisch fundierten Ideologie konfrontiert.

 

Woran wie gesagt ein Mann von der richtigen linken Community Anstoss nimmt, nicht an den Fundamenten der religiösen Doktrin, die in den Kolonien der Umma gilt, sondern weil es (noch) nicht die richtige community ist. Dass die religiöse wächst, während die linke abnimmt, muss frustrierend sein. Nun Schmids Schlusswort:

 

Allerdings bleibt das Gefühl zurück, dass dabei ein wichtiger Fehler unterlaufen ist. So widersprachen verschiedene Personen (auf dem Podium wie aus dem Publikum) Tariq Ramadan, doch waren sie alle weder arabischer noch sonst moslemischer Herkunft. Damit konnte Ramadan für sich in Anspruch nehmen, der Vertreter dieser Minderheit, dieser Community auf dem Podium zu sein. Wie viel interessanter wäre es gewesen, einen Redner wie Ramadan mit einer Atheistin moslemischer Herkunft, einer algerischen Marxistin, einer ägyptischen Feministin zu konfrontieren! Zumal solche Personen ihre Erfahrung mit dem Diskurs von Figuren à la Tariq Ramadan haben (seine Schritt-für-Schritt-Strategie bei der Durchsetzung religiöser Legitimität ist an jene der Muslimbrüder angelehnt). Vielleicht lassen sich ja so in Zukunft die kommunitaristischen Grenzen aufbrechen - wenn sie sich bis dahin nicht noch weiter verhärtet haben.

 

Es wäre in der Tat viel interessanter gewesen, hätte Ramadan keine islamophilen Linken als seine „Kritiker“ vor sich, sondern echte Islamkritiker. Wir wär's denn mit Hirsi Ali gewesen? Aber die Islamkritikerin vermisste der Diffamierer der Islamkritikerinnen berstimmt nicht. Dafür wünschte er sich mehr weibliche Hilfskräfte seiner Kirchenväter, eine algerische Marxistin oder eine ägyptische Feministin - möglichst eine, nicht wahr, die nichts von westlicher feministischer Einmischung in die Angelegenheiten der Mullahregime wissen will, ja das gefällt den Frauenbevormundungsbürschchen mit den ewig grünen Schnäbeln, vielleicht Nawaal al Sadaawi? Oder was darf's denn sein, wenn schon Frauen mit der Herkunft von Chaddort Djavann nicht erwünscht sind, die dem deutschen Burschen Bauchschmerzen machen. Soviel Kritik am Kopftuch wie von Djavann, die die Wahrzeichen des Islam mit dem Hakenkreuz vergleicht, verträgt der Richtigsteller nicht. Der ja nur die kommunitaristischen Grenzen, die noch zwischen der islamischen und den linken totalitären Brüdern bestehen, aufbrechen möchte. Da stören Frauen wie die, die sich beidseits nicht in diese Grenzen einsperren lassen, nicht nach dem Kommando der intellektuellen Mullahs noch der roten deutschen Burschenschaften parieren, sondern sich amüsieren über sie.  Wir wissen nicht, was  Schmid von labournet als nächstes vorhat, doktorieren oder konvertieren, um die Grenzen zur allseits umworbenen community zu durchbrechen. Wenn er letzteres zuerst machte, wäre ersteres einfacher. Doktorand Schmid sollte unbedingt mit Professor Schulze vorgestellt werden.

 


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31. Mai 2010 1 31 /05 /Mai /2010 16:44
Männerstimmen  gegen Frauen -
Frauenstimmen gegen Minarette   

aus nebelnorn 8.12.2010

 

Es waren die islamkritischen Websites wie die Sichel, in der schon früh, vor und nach dem Karikaturenstreit, das Gespenst der Meinungsfreiheit spukte. Schön,  ihm nun in der Weltwoche wiederzubegegnen, wo Roger Köppel es das „Gespenst der direkten Demokratie“ nennt. Sehr erfreut.  Er sollte es ansprechen und fragen, wo es herkommt.

 

Wir denken so insgeheim, dass auch im Innern der Weltwoche so mancher manchmal dunkel ahnt, dass die Mehrheit der hiesigen Stimmen gegen die Minarette von jenen ihr nicht geheuren weiblichen Wesen kamen, von denen ja zu viele in den Berufen zu spuken scheinen. Das muss das Männerhaus der Redaktion arg verwirren, das die Festung noch wacker hält. Durchhalten, es bröckelt in der grossen weiten Männerwelt...  Zum Abstimmen sind sie dann wieder gut genug, wenn die Islamflut auch an die Herrenhälse steigt, oder?

Stimmt, die Frauen in den Parteien, die sich die Frauenrechte zugute halten,   geben ein klägliches Bild ab an der Multikultifront, deren Dogmen und deren Männerdoktrinen sie anhingen, und deren linkem  „Feminismus“ wir getraut haben, – aber wo blieben die Männer, die gegen den Islam mobil gemacht hätten? Frauen, die immer mit der einen oder der anderen Männerpartei oder Männergruppe politisch solidarisch sein müssen, wenn sie nicht zwischen alle Räder der behaglich grinsenden Rudel geraten wollen, mochten sich wohl nicht gerade mit ihren Feinden von rechts verbünden, die ihnen noch heute in der Schweiz das türkische Eherecht verpassen würden,  wenn sie nur  könnten.

 

Die halbherzige Unterstützung der Anti-Minarett-Initiative durch die SVP und die anfangs schwache Performance von Blocher, der lieber in Korea wandern ging als sich mit dem Koran auseinanderzusetzen, hängt mit deren patriarchaler Ursubstanz zusammen. Warum hätten sich diese „linken Feministinnen“ (zu denen sich nicht alle zählen, die für Frauenrechte eintreten – so wenig wie eine Iris von Roten eine Linke war, sind Frauenrechte/Menschenrechte eigentlich links?) mit ihren Feinden verbündet haben? 

Die Mehrheit der Naziwähler war übrigens männlich, auch wenn es ein Linker wie Roger de Weck, der folgerichtig heute im Club Helvétique bei den Freunden des Islam und den Feinden der Islamkritik zu finden ist, in einer „NZZ am Sonntag“ abstritt. Das Stelldichein der Antifeministen bei der Pro-Islam-Garde ist nur  konsequent. Die Sympathien, die dem islamischen Männerrecht von links und rechts entgegenwehen, sind für Feministinnen keine Überraschung. Das älteste Gespenst der Meinungsfreiheit ist so tief verschleiert wie das Bild von Sais. Es spukt auch auf der Redaktion der Weltwoche, wo man sich mit elf Mann gegen es wappnen muss mit immer neuen Neckedeigirls. Von Frau im Bett bis Frau im Puff. Das soll vielleicht die weibliche Leibwache der Redaktion gegen die hässlichen Frauenrechte sein? 

 

Auch die nach ihrer Selbsteinschätzung gegen den Strom schwimmende WW gehört trotz ihrem Insistieren auf der Meinungsfreiheit, womit sie die   Männermeinungsfreiheit meint in ungebrochenem Antifeminismus,  zu den Wegbreitern Allahs, dessen Liquidierung aller Frauenrechte bei ihren westlichen Verächtern auf fruchtbaren Boden fiel. Oder woher dieses jahrzehntelange wohlwollende Schweigen der Männerhäuser der Redaktionen  (nicht gerade in Frauenhand) gegenüber der Haremsreligion? Nun wird es auch ihnen etwas mulmig mit den Moslems, das Wasser steht auch ihnen sichtlich an den Hälsen, -  nicht nur das Messer an den Frauenkehlen, was das „verleumdete Geschlecht“ (Eugen Sorg) eigentlich nie so richtig gestört hat. Oder haben wir eine Nummer verpasst? Geben Sie Gedankenfreiheit, Sire, möchte man sagen, für Satiren, die nicht von der Gattung  Stammtischwitzpfütze stammen, aus denen die putzigen Girlies in der Weltwoche kommen. 

Die genauen Analysen der Abstimmung liegen noch nicht vor, lesen wir. Der Weltwoche ist der weibliche Anteil an diesem Ergebnis vielleicht ein Ärgernis, das sie aber nicht zugeben wird – oder herunterspielen wie den Protest der Feministinnen in moslemischen Ländern gegen das Männerrecht der Gottesstaatsdiktatur. Das sei nicht nur ein feministisches Anliegen, meinte Herr Heumann in der WW. Das hat auch noch keine Feministin behauptet, dass es nicht um alle Menschenrechte ginge, die der Islam nicht anerkennt. Aber es ist nun mal ein Männerrecht in Rohform, und die Argumente für die Frauenrechte gegen den Islam sind nun mal feministische Argumente, auch wenn es den neuen Männerechtlerin nicht passt, dass es so etwas überhaupt gibt. 

 

Die rechte „konservative“ Seite der Schweizer Presse möchte die Scharia am liebsten aus der Diskussion um die Reaktionen auf die Volksabstimmung ganz ausklammern. In der Sendung "Hart aber fair" hatte das Protzmaul Maizek in Köppel einen Kontrahenten vor sich, der zwar sehr sachlich und ruhig und vernünftig argumentierte für das Schweizer demokratische Recht der  Volksabstimmung und ihre Anerkennung, aber die Minarette am liebsten raushalten wollte aus der Debatte – und damit das gesamte Thema Islam. Das rohe Männerrecht dieser Gesetzesreligion ist nicht Köppels grösstes Problem.  

Auf der linken Seite ist es der ebenfalls prominente Journalist Frank A. Meyer, der zwar – anders als Köppel, der den Islam erstmals eine gefährliche Religion nennt (er muss es wissen, er wurde selber bedroht nach der Veröffentlichung der Mohammedkarikatur auf der Titelseite der Welt – aber die Weltwoche brachte dann auch einen Artikel,  in dem der Prophet als Gigant beweihräuchert wurde) schon viele sehr islamkritische Artikel im „Sontntagsblick“ geschrieben hat.

 

Aber Meyer vertritt in Sachen moslemische Zuwanderung doch immer noch die alte linke Position, die von Begrenzung der Migration nichts wissen will und Front macht gegen die Ausschaffungsinitiative der SVP. Was von der SVP kommt, kann nicht gut sein für die Linken, auch wenn es gut ist für die Bevölkerung, der die linke Migrationspolitk keineswegs bekommt. Wir haben es also mit den beiden Galionsfiguren der beiden medialen politischen Lager, des linksliberalen und der rechtskonservativen - mit zwei Männern zu tun, von denen der eine den Islam etwas unterschätzt wie Köppel  und der andere das Ausmass des Migrationsproblems nicht wahrhaben will. In der bevorstehenden Diskussion um die Ausschaffungsinitiative wird das Problem der moslemischen Migration aber wieder explosiv auf die Tagesordnung kommen. So wenig wie bei der Minarett-Initiative der Islam, lässt sich beim Thema Islamisierung die Moslem-Migration wegzaubern. 

 

Auch das Thema Frauenrechte lässt sich nicht mehr unter den Tisch fegen, wie es noch die linken Frauen versuchten. Die Gewalt der Migranten gegen Frauen holt auch die linken Frauen ein, die sie bisher zu vertuschen suchten. Kuschen hilft nicht mehr. Sonst werden sie von rechts überholt und wissen nicht, wie ihnen geschieht.   

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22. Mai 2010 6 22 /05 /Mai /2010 20:29

Führender Forscher für Arab Thought

I Wer ist der führende Islamexperte Europas?

Laut der Bildzeitung ist das ein deutscher Prof. Schulze.

Reinhard Schulze, derzeit als Islamwissenschaftler an der Universität Bern tätig, ist auch der Islamexperte für die Schweizer Medien . So erklärt er zum Beispiel der NZZ, ob Abu Hamza alias Pierre Vogel (Einladung ins deutsche Paradies) , der ein Einreiseverbot von den Schweizer Behörden erhielt, wo er am 14. Februar 2010 auftreten wollte, eingeladen vom neugegründeten sogenannten „Zentralrat der Muslime",  gefährlich ist oder nicht. Die NZZ weiss das nämlich nicht, sie muss erst den deutschen Experten fragen, den Spezialisten für den Islam in der Schweiz. Schulze weiss auch, dass der Zentralrat der Muslime, der von Abu Blancho gegründet wurde („Religion geht vor Demokratie),  nur eine sektenartige Randerscheinung des Islam in der Schweiz ist. 

Wir werden noch mehr von Schulze hören. Er ist ein beliebter Experte aus der Welt des islamisch korrekten Denkens für die für die politisch korrekten CH-Medien.  
Hier die Kommentare aus Nebelhorn und aus der Alten Sichel (Regine van Cleev):

__________________________________________

 

Anmerkungen zu R. Schulze aus der Alten Sichel 18.9.08:

 

Eine Leserin schrieb:

 

(Iris K.R.): Heute lese ich in BILD, daß einer der führenden Islamforscher Europas,   Prof. Reinhard Schulze die gewaltträchtigsten Suren, aber auch diejenigen, die zur Nächstenliebe aufrufen, herausgesucht und interpretiert hat. BILD scheint nicht bekannt zu sein, wer Herr Pof. Schulze ist, der  u.a. dafür sorgte, daß der Nadelstreifen-Islamist Tariq Ramadan, Enkel des MB-Gründers Hassan al-Banna, Genf, ein Lehrer, seine Promotion erhielt, obwohl sie abgelehnt worden war. Dieser Mann hat übrigens in Genf die Aufführung des Voltaire-Stückes Mahomet bis heute verhindert. Vielleicht liegt es auch daran,  daß der führende Forscher islamophile Übersetzungen verwendete, den arabischen Text vielleicht gar nicht selbst übersetzen konnte/wollte und  ihm auch nichts von der Abrogation allerjuden-/christen-frauenfreundlichen Verse bekannt ist. Honi soit qui mal y pense. Aber ein Beispiel will ich wenigsten liefern, zu mehr langt derzeit meine Zeit nicht: Sure 47.4: nach dem führenden  Koranforscher Schulze

Wenn ihr im Krieg auf die Ungläubigen trefft, schlagt ihnen auf den Nacken, bis ihr sie außer Gefecht gesetzt habt! Dann legt sie in Fesseln!

Korrekte Übersetzung, nicht pc: Goldmann von  Ullmann/Winter, München 1959,  Sure 47.5 (Zählung unterscheidet sich, wie bei der Bibel)

Wenn ihr im Kriege mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann schlagt ihnen die Köpfe ab, bis ihr  eine große Niederlage unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten und gebt sie, wenn des Kriegs Lasten zu Ende gegangen sind, entweder aus Gnade umsonst oder gegen Lösegeld frei.

Reclam vom Max Hennig, Stuttgart 1960

Sure 47,4 Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt, dann schnüret die Bande. Und danach entweder Gnade hernach oder Loskauf.

Ich weiß, daß es wenige gut ausgebildete Orientalisten gibt, die weder Auftragsarbeit verrichten noch feige oder konvertiert sind, aber man findet sie.

www.eussner.net bringt ausführliche Infos über Tariq Ramadan, der für die Steinigung z.B. ein Moratorium fordert, sie aber nicht abschaffen will.

 

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II Islamisch korrektes Denken mit Schulze

 

15. August 2006 (aus der alten Sichel)

 

Zischtigsclub im Schweizer Fernsehen DRS (heute: Der Club) zur Terrorgefahr in der Schweiz.

Mit Rolf Tophoven und Reinhard Schulze

Anwesend ausserdem: Bundesrat Schmid (SV), ein Grüner (Josef Lang contra Israel) und ein Flughafendirektor (zur Beruhigung der Gäste).

Der einzige, dem es in dieser Runde um den Terror ging, war Rolf Tophoven. Alle anderen hatten sichtlich andere Interessen. Der Flughafendirektor war an der Zahl der Fluggäste und folglich an Beruhigung interessiert, Bundesrat Schmid verstand es, mit vielen Worten nichts zu sagen, auf konkrete Fragen des Terrorspezialisten Tophoven antwortete er so schwammig, dass daraus nichts zu entnehmen war; der Hinweis Tophovens, dass das Bankgeheimnis die Schweiz zum attraktiven Aufenthaltsort für Terroristen mache, stiess auf geschlossenes Mauern. Der Grüne Joe Lang wartete nur auf die Gelegenheit, den Irak und Israel in einem Atem zu nennen und Tophoven eins auszuwischen, weil er sich einmal nach dem Anschlag von Madrid geirrt hatte (dass die Grünen sich permanent in der Einschätzung des islamischen Terrors  irren, war kein Thema).
Der Flughafendirektor erklärte, die Sicherheitsmassnahmen infolge des Terrors seien von den USA „verursacht“ (die Sicherheitsmassnahmen verursachen ja bekanntlich auch den Terror weil die Terroristen sich so darüber freuen, dass wir Angst haben und deshalb  an verstärkter  Terroristenfahndung interessiert sein sollen... – dieses Märchen kreiselt locker durch die TV-Runden), und Reinhard Schulze, dem Tophovens Terrorkenntnisse ein Dorn im Auge sind, vermied jede Erwähnung von Islamismus gar Islam und wollte den Zuschauern weismachen, die Engländer  seien verantwortlich für den sozialen Rückstand der Muslime, die dort viel weniger erfolgreich seien als die Inder. Ein Bumerang-Argument, dass gerade bestätigt, was es bestreiten soll. Die Integrationsresistenz der Moslembevölkerung  im vergleich zu allen anderen ethnischen Minderheiten ist bestbekannt, auch Prof. Schulze, der die Dinge auf den Kopf stellt und ausgerechnet die islamophile extrem benevolente britische Regierung für die Defizite des Islam verantwortlich macht.  

Ausgerechnet das angeführte Beispiel des unterschiedliche Integrationserfolges zwischen Pakistanis und Indern in England beweist genau das, was Schulze mit damit abzustreiten versuchte: dass eben der Islam - wie nicht nur der der UN-Arab-Report belegt - die eindeutige Entwicklungsbremse ist, und zwar sowohl  in den islamischen Ländern wie auch in Grossbritannien, wo indische Einwanderer die gleichen Chancen haben, die gleichen  englischen Schulen besuchen können, die gleiche Sozialhilfen beziehen etc.,  nur dass sie nicht einer entwicklungs-resistenten Religion  verhaftet  sind. Diese bekannte Tatsache der Rückständigkeit der moslemischen Bevölkerungsgruppe hat nach Schulze nichts mit der Kultur des Islam zu tun;  der Faktenverdreher sucht die Ursache für den unterschiedlichen  Integrationserfolg der integrationsresistentesten Migrantengruppen bei den Briten, die Schuldzuweisung Schulzes an den Westen für alle islamische Rückständigkeit und Entwicklungs-Resistenz es folgt den korrekten Denkvorschriften der Islamlobby.

Der Islam wurde nicht einmal erwähnt in dieser Art korrekt gesteuerter Wissenschaft à la Ramadan.  Wer bezahlt den Mann? Und wer hat seine Einladung zur „Diskussion“ im Club veranlasst, einer Diskussion zum Hintergrund des Terrors, die er dort zu verhindern suchte. Der "Experte" für Obskurantismus versucht auch den  Zusammenhang zwischen dem Dschihad und Dschihadreligion zu verdunkeln.
Der Mann beherrscht die Takiya zwar nicht so gut wie sein Protégé Tariq Ramadan, dem er nach der Ablehnung von dessen Dissertation durch die Universität Genf zur akademischen Anerkennung via Gefälligkeitsgutachten verhalf, seine Argumente sind durchsichtiger, plumper, aber er kann im Schweizer kulturellen Linksmilieu auf hinreichend ideologische Flankendeckung rechnen, die die systematische und gewollte Verdrehung abdeckt. Schulze war auch, wie bei Grudrun Eussner zu lesen:
  •  „der einzige Westler unter den sieben Teilnehmern, die unter der Schirmherrschaft der Arab Thought Foundation (ATF) für würdig befunden“ wurden, an der Frankfurter Buchmesse 2004 „über Kultur zu diskutieren.“  
Die Connection ist intakt.  Die ATF, so Eussner, wurde gegründet, um Kampagnen des Westens gegen den Islam zu begegnen und den Westen über korrektes islamisches Denken zu informieren. Dazu arbeitet sie mit der Arabischen Liga zusammen."  mehr : http://www.eussner.net/artikel_2004-10-14_14-45-41.html: Gudrun Eussner über Islamisten und deren Freunde darunter Schulze)
Diesen willigen teuren Helfer des korrekten islamischen Denkens hatte der Moderator des Zischtigsclub erkoren, um sich dort gegen Tophoven zu positionieren. Wobei Prof. Schulze trotzdem ziemlich flach rauskam, denn seine höchst durchsichtig tendenziösen Bemühungen, die islamische Indoktrination gänzlich aus der Debatte über den Terror rauszuhalten, gelang nicht vollständig, weil Tophoven gleichwohl auf das Verbotene zu sprechen kam.
Schulze, den wir schon kennen von seinen unsäglichen Kommentaren zu den dänischen Mohammed-Karikaturen, die den Moslems "physischen Schmerz" (!) bereiten (Moslems werden nämlich im Westen von den Karikaturisten gefoltert), dieser Schulze konnte zwar in der Runde diesmal kein Gesülze und Geschmalze wie das genannte verbreiten,  er schaute dafür  recht säuerlich drein und musterte seinen Nachbarn in der Runde, tophoven, mit düsteren giftigen Blicken – während der sachkundig und engagiert für die Bekämpfung des Terrors sprach, zeigten sich Schulze und der Grüne Gottesmensch mehr an der Bekämpfung von Tophoven interessiert.  
Das Schulze-Gesülze gehört zum Feinsten der Schweizer Islamophilie rund um die Islamistensten-Szene um die berüchtigten Genfer Muslimbrüder. Niemand fragte aber Schulze, was er zur Befürwortung von Frauenprügel und Steinigung durch seinen Protégé Ramadan&co meint.  Dass frère Tariq es nicht so "gemeint" habe?
Schulze hat auch etwas über Menschenrechte im Islam geschrieben. Womit er sich zu den Spezialisten Rohe und Bielefeldt gesellt.  Da Terror  nichts mit Islam zu tun hat, dürften die Menschenrechte islamischen Ursprungs sein. Wir haben das Werk zwar nicht gelesen,  aber was der Promotor von Ramadan, der das  Moratorium für die Steinigung empfiehlt, unter „Menschenrechten“ versteht, muss man bei einem  Gefälligkeitswissenschaftler nach dem Gusto der Arab Thought Foundation nicht im einzelnen nachlesen. Kostprobe genügt, wo der ganze Brei ungeniesssbar ist. 
Die Berufung des Schulze-Zöglings Tariq Ramadan an die kath. Universität Nôtre-Dame in den USA ist zunächst gescheitert, da die amerikanischen Behörden nicht genügend Rücksicht auf das Schweizer Islambanking nahmen, in dessen Einzugsgebiet das islamisch korrekte Denken floriert. Der deutsche Islamwissenschaftler in Bern wusste selbstverständlich nichts von irgendwelchen 'islamistischen'  Organisationen, Indoktrinationen, Strategien und Vernetzungen in den Moscheen, ach wo,  es handelt sich nur um spontane Einzeltäter, ohne Zukunftsperspektive, ohne strategische Ziele.
(Anm. Jan. 2010 Die Enreisesperre  in die USA wurde inzwischen unter Obama aufgehoben. Grünes Licht und freie Fahrt für den Islampropagandisten im Westen.)
Der Moderator liess diese Verdummungsstrategie  widerspruchslos durchgehen,  schliesslich hatte er den Mann ja selber (mit?)ausgesucht, der seinerseits den Steinigungsexperten Ramadan ausgesucht hatte zwecks  akademischer Beförderung.
Siehe auch Gudrun Eussner über Schulzes Beihilfe zur dubiosen Promotion von Ramadan:  http://www.eussner.net/artikel_2005-11-19_05-29-16.html: 29.11.05
·     Mit Hilfe seiner Freunde, des Genfer Professors und Abgeordneten der Sozialisten Jean Ziegler, Berichterstatter der UNO gegen Israel und gegen die Globalisierung, und dessen Ehefrau Erica Deuber-Pauli, Mitglied des kommunistischen Parti Suisse du Travail, der Partei der Arbeit der Schweiz, findet Tariq Ramadan umgehend andere, willigere Gutachter, die ihm zu seinem Titel verhelfen. Vorsitzender des neuen Gremiums und Erstgutachter wird der Religionswissenschaftler der Antike Professor Philippe Borgeaud, Forscher über das griechische Labyrinth in seinem Kontext, über die Mutter der Götter, über Orpheus und den Gott Pan samt panischer Angst. (1) Zweitgutachter wird der Professor für Missiologie Richard Friedli, der auch das Vorwort zur französischen Ausgabe von Tariq Ramadans Islam in Europe verfaßt und inzwischen mit der Familie Ramadan befreundet ist. (2) Die Benotung ist nicht sonderlich, aber der Prediger interessiert sich hauptsächlich für den Titel. Professor Reinhard Schulze, Leiter des Instituts für Islamwissenschaft und Neuere Orientalische Philologie der Universität Bern, heutzutage bei sunnitischen Islamisten gern gesehener Gast, unter anderem auf der Buchmesse 2004, verfaßt eigens ein spezielles Gutachten für den Rektor der Universität Fribourg, um die akademische Qualität der Arbeit zu bescheinigen. Professor Richard Friedli bestätigt dem Doktoranden, daß er nicht nur Fakten darlege, sondern Position beziehe. Die Dissertation sei nicht ideologisch, selbst wenn bei Tariq Ramadan eine positive Einstellung zur islamischen Theologie vorausgesetzt werden könnte: Eine These, die eine These verteidigt. (3)
·     Mit dem Salafisten Tariq Ramadan ist Prof. Dr. Reinhard Schulze sehr verbunden. Man google Tariq Ramadan - Reinhard Schulze. Prof. Dr. Reinhard Schulze findet nichts dabei, wenn Dr. Tariq Ramadan unter Universität Fribourg firmiert, wo er als Lehrbeauftragter alle zwei Wochen eine Doppelstunde Einführungen in den Islam hielt. Die Universität hat von sich aus diese Kurse gestrichen. Dr. Tariq Ramadan war professeur bzw. Doyen, Studienrat bzw. Studiendirektor, an einem Gymnasium in Genf, dem Collège de Saussure, bevor er sein mißratenes US-Abenteuer gestartet hat.
Wir werden noch mehr von Schulze hören. Er ist ein beliebter Experte aus der Welt des islamisch korrekten Denkens für die für die politisch korrekten Medien.  (2006)
ATF heisst Arab Thougt foundation. Nicht zu verwechseln mit Arab Terror foundation.  Letztere nennt sich nämlich nicht so, sondern EU-Kommission. 
Regine van Cleev
August 2006
Mehr zum Thema Ramadan und Schulze: sieh auch >Siegfried Kohlhammer: Pyromanischer Feuerwehrmann (Die Welt 20.Mai 2006) http://www.welt.de/data/2006/05/20/889257.html 

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III SCHMERZ UND SÜLZE MIT SCHULZE

 

Schulze zum Karikaturenstreit in Radio DRS (kurz nach den Mordaufrufen)

 

Originalton Schulze zum Karikaturenstreit und islamischen Bilderverbot im Schweizer Radio DRS - auf die höchst originelle Frage:

 

Und wenn nun solche Bilder auftauchen, was bedeutet das für einen, ja, für den Mann und die Frau von der Strasse in der islamischen Welt?“

 

antwortet Schulze (in gedämpftem Ton tiefer Betroffenheit und Ehrfurcht vor Allahs Killerhorden):

 

„Schmerz. In erster Linie physischer Schmerz.“

 

Der Interviewer ist nun doch etwas betreten ob des deutschen Kitschbruders und fragt in spürbar ungläubigem Ton: "Physischer Schmerz?!"

 

Schulze (dezidiert  nachdoppelnd):

 

 „Physischer Schmerz, so als ob Sie gezwungen werden,  etwas zu tun, was sie nicht – wo Sie ein striktes Tabu empfinden. Man kann es vielleicht nur so nachempfinden wie wenn sie etwas essen müssen wovor – wozu sie den grössten Widerspruch haben.“

 

Dieser Stuss, diese unsäglich teutonische Mischung aus Kitsch und Quatsch, aus Sentimentalit und Brutalität  wurde nach dem Ausbruch der islamischen Gewaltorgien gegen die dänischen Botschaften etc. von einem deutschen Professor in Bern aufgetischt und stiess sogar in den  Schweizer Meinungskläranlagen unter der Medienaufsicht der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus auf hörbar ungläubiges Staunen. Dieser Sülzenschulze ist das ungeniessbarste Brechmittel zu den Mordaufrufen der Menschen-Schlächter-Religion, das in den deutschsprachigen Medien verabreicht wurde. Der Mann kommt nicht  aus dem Nichts. Das ist ein Konzentrat aus Kitsch und Kuschkultur, die vor seiner Professur in Bern an dt.  Hochschulen gezüchtet wurde, die jetzt schon locker als islamische Elite-Universitäten durchgehen könnten.   

 

 

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IV Sülzenschnulze über Kollateralschäden   27. Mai 2008:

http://nebelnorn.20six.de/nebelnorn/art/537642/Sulzenschnulze-im-Kontext:

Was dieser Bewegung im Wege steht, erleidet Schaden

Eine Sendung über bedrohte orientalische Christen mit Schulze

http://www.drs.ch/www/de/drs/sendungen/kontext/5004.sh10030831.html

Kontext Radio DRS v. 9.5.2008:

Im Irak oder in Ägypten werden regelmässig Christen getötet, andere sind auf der Flucht. Werden sie wegen ihres Glaubens verfolgt oder geraten sie in politischen Auseinandersetzungen zwischen die Fronten?

Gefragt wird dazu als Experte Reinhard Schulze, der Leiter des islamwissenschaftlichen Instituts der Uni Bern, der keinen islamischen Terror kennt, aber weiss, dass Karikaturen für Moslems Folter sind. 

Halten wir vorerst fest:

                                        Einen Islam gibt es nicht - NZZ Hottinger

                                        Einen Clash of Civilizations bigt es nicht - NZZ Todd

                                        Eine islamische Christenverfogung gibt es nicht - Radio DRS Schulze  

Am Mikrofon: Martin Heule.

Es hat System. Wenn es in den Schweizer Leitmedien weder "den Islam" noch Islamisierung gibt, dann kann es auch keine islamische Verfolgung von Christen geben. Die Islamisierung ist schon so weit fortgeschritten, dass sie nicht mehr benannt werden darf.  Schariamedien lassen sich von einem gut bezahlten Islam-Apologeten erklären, was Christenverfolgung unter dem Islam heisst bzw. nicht heisst. Auf keinen Fall islamische Christenverfolgung.

Unter allen Islamschleimern vom Dienst ist Schulze der sülzigste. Der Mann, der schon im Radio DRS zu den islamischen Gewaltorgien gegen die dänischen Karikaturisten allen Ernstes auf die Frage, was denn die  Karikaturen des „Propheten“ für die beleidigten Moslems bedeuteten, erklärte: „physischer Schmerz“-  mit düsterer tonloser Stimme, so dass sogar der moderate Moderator stutzte und ob soviel dick aufgetragenem deutschen Fundamentalkitsch und er ungläubig nachfragte, ob dem wirklich so sei, wiederholte mit gedämpfter Stimme wie in der Kirche: „physischer Schmerz.“  

Schulze, der in den teutonischen Sümpfen aus Sentimentalität watet, wenn es um die „Gefühle der Musliiiime“ geht, wo es gilt, tiefe Betroffenheit, hohen Respekt, Ehrfurcht vor der Religion und wissenschaftliche Ernsthaftigkeit zu mimen, bleibt eiskalt, wenn es um andere Fakten als nur Karikaturen geht, nämlich Morde, Vergewaltigungen, Vertreibung und Verfolgung von Christen unter dem Islam. Nach dem Vorbild des Propheten. Da weiss Sülzenschulze dann nichts von verletzten Gefühlen, nichts von  „physischem Schmerz“, da bleibt der deutsche Sülzenschnauze eiskalt zynisch und ignorant.   

Dieser Schulze ist nun wieder gefragt von DRS, diesmal ausgerechnet als der Experte in der Sendung "Kontext" zur Christenverfolgung unter dem Islam. Die programmgemäss keine sein soll. Wo es keinen Islam gibt, gibt es auch keine islamische Christenverfolgung, logisch.

Dass man käufliche Apologeten und staatsbezahlte Islamschönschwätzer als Experten auftreten lässt in den Medien, obwohl es andere kritische Islamkenner gäbe, die keine Auftragswissenschaftler sind, hat Methode. Schulze ist  als Stichwortgeber der Islamlobby, der Propagandaschriften zu akademischer Qualifikation verhilft, unter Komplizenschaft der  Genfer Ziegler-Connection,  bewährt. Das ist der Fachmann, der die Christenmorde unter dem Islam erklärt, so wie die Brüder Ramadan die Steinigungen.

Verschweigen und abstreiten lassen sich die Fakten nicht mehr so einfach wie noch vor den Informationen durch das Internet, als die Dhimmimedien noch allein das Feld beherrschten. Also muss man sich etwas einfallen lassen.  Der Einfall von Heule heisst: Schulze! Heule tut dummschlau:

„Ist der Islam christenfeindlich? Oder stecken ganz andere Gründe hinter diesen Übergriffen? Wie geht es überhaupt den ältesten christlichen Gemeinschaften, den Christen des Orients?“

Da ist Schulze der richtige Mann am richtigen Ort, der den Hörern sagt, wie es den Christen des Orients geht. Das wissen wir zwar spätestens seit Bat Ye’ Or, die die auch die Hörer von "Kontext" über die Christen des Orients unter dem Islam bestens aufklären könnte, aber genau das muss vermieden werden, und dazu gibt es nun Heule mit Schulze.

Heule: „Was ist da eigentlich los in der islamischen Welt?“ - fragte der Moderator im Tonfall einer Kindersendung, in der ein Onkel Schulze als Experte vorgeführt wird. Schulze: 

„In der islamischen Welt erleben wir in den letzten zehn Jahren einen zunehmenden Prozess der KonfessionalREisierung.“

War die islamische Welt vielleicht bisher nicht konfessionalisiert? Gab es je eine islamische nicht  konfessionalisierte Welt? Eine islamische Welt ohne islamisches Religionsgesetz? Konnte man dort konfessionslos leben? Als Atheist? Als Apostat? Wenn nicht wie in der Türkei oder Algerien Militärregime den Islam zu bändigen versuchten? Was soll denn ein Jenseits der Welt des politischen Glaubens und seiner Wächter ein? Ist die islamische Welt erst in den letzten Jahren so islamisch geworden? Wie war sie denn vorher? War nicht nach den Übergriffen der Moslems auf die Christen gefragt worden? Schulze antwortet darauf mit  „Konfessionalisierung“, immer hübsch neutral, Konfessionalisierung muss ja noch nicht Verfolgung jheissen.

Heule: „Was ist genau gemeint mit dieser Konfessionalisierung?“

Wer glaubt, es würden nun nur entfernt kritische Fragen an Schulze gestellt,  irrt. Heule ist nur das Schulze-Sprachrohr. Denn wohlweislich hat die Kontext-Redaktion keinen kritischen Islamkenner zum Thema Christenverfolgung in islamischen Ländern gebeten, etwa einen Orientalisten wie Hans-Peter Raddatz oder einen Vertreter von Christian Solidarity in der Schweiz, der bestens weiss, wovon Schulze nicht spricht, gar einen vom Islam konvertierten verfolgten Christen wie Mark A. Gabriel, sondern einen deutschen Islam-Apologeten von de Ziegler-Ramadan-Connection.  

Schulze: „Religiöse Zugehörigkeiten bekommen politische öffentliche Bedeutung und auch innerhalb der Gemeinschaften  wird plötzlich die Religion als ein Merkmal identifiziert, woran man Freund und Feind versucht zu unterscheiden.“ Plötzlich!

Vorher war der Islam wohl eine Privatsache ohne jede politische öffentliche Bedeutung? Das islamische Recht hatte keine öffentliche Geltung innerhalb islamischer Gemeinschaften, und die Moslems konnten noch nicht Freund und Feind unterscheiden, sie kannten auch  keinen Koran und hielten alle Ungläubigen für ihre Freunde. Aber dank der plötzlich eintretenden Konfessionalisierung der Schweiz durch den Islam bekommen völlig bedeutungslose deutsche Professoren öffentliche Bedeutung in den Schweizer Medien und wissenschaftlich gänzlich unbedeutende Islampropagandisten werden von den entsprechenden Schulzes promoviert und zu bedeutenden Karrieren befördert. Und die Medien unterscheiden zwischen Islamfreunden als ihren Experten und Islamfeinden als Rassisten.

Vorher konnten die Moslems auch nicht zwischen Muslimen und Dhimmis unterscheiden, nicht wahr, das haben sie erst in den letzten Jahren plötzlich gelernt. Der Islam wird für die Moslems zu „einem Merkmal“, an dem sie Freund und Feind plötzlich unterscheiden lernen nach 14 Jahrhunderten friedlichen Zusammenlebens mit den Dhimmivölkern. Geschichte mit Schulze:

„Dass das automatisch sich auch auf die Christen bezieht, liegt in der Natur der Sache, weil es eben doch relativ starke christliche Minderheiten in vielen arabischen Ländern gibt, sodass die konfessionellen Grenzziehungen sich dann automatisch auch auf die Grenze zwischen Muslimen und Christen erstrecken.“

Es liegt in der Natur des Gesülzes von Schulze, dass er die Gefühle der Muslime umsülzt und zynisch über die islamische Christenverfolgung hinwegwedelt. Dass Islam-Karikaturen die Religionsfanatiker des Islam provozieren, liegt ja in der Natur der Sache, nämlich in der Natur der freien Meinung und des Rechts auf Religionskritik, von dem Schulze keinen Begriff hat, der Kritik und Karikaturen wie Folter denunziert, aber die Morde des Moslemmobs zur „Unterscheidung zwischen Freund und Feind“ und "Grenzziehungen" herunterspielt. Das islamische Christenmorden ist kein Morden an den Cheristen, sondern etwas, was sich automatisch "auf die Grenzziehungen erstreckt". Sentimentales Gewäsch in bezug auf Moslems, pickelharte Gefühllosigkeit in bezug auf  Islamverfolgte. Die Mischung aus Sentimentalität und Brutalität macht den ganz besonderen teutonischen Gout der brechreizenden Schulze-Sülze aus.

Es liegt in der Natur der Sache, dass die christlichen Minderheiten verfolgt werden, wie? Was für eine Sache denn? Es handelt sich doch wohl um den Islam, der schon seit seinem Entstehen die Christen im Orient dezimiert. Für einen so bedeutenden Deutschen wie den führenden Islamwissenschaftler Schulze hat es islamische Christendezimierung nie gegeben, der Niedergang des vorderorientalischen Christentums unter dem Islam ist mit dem Gesülze im Kuschkartell von Kontext nicht vereinbar. 

Bat Ye'Or,  die unter Pseudonym schreibende, in Genf lebende Historikerin und Erforscherin der Dhimmitude, des Status der eroberten „Ungläubigen“ unter der Herrschaft des Islam, ist das bestgehütete Geheimnis der islamfrommen Dhimmi-Medien. Eine solche  Kennerin der Geschichte der Christendezimierung  im Vorderen Orient unter dem Islam wäre für Heules Kindergarten nicht mehr verkraftbar, in dem auch der authentisch islamische Terror gegen Juden gar nicht erst zur Sprache kommen darf. Terror gegen die Christen, die scharenweise den Irak etwa verlassen, wird bei  Schulze zu einer Grenzziehung, die sich „automatisch auch auf die Muslime und Christen erstreckt.“ Blutige Grenzen?

Das intellektuell korrupte Wischi-Waschi-Gewäsch muss für Christen, die wissen, was mit den Christen unter dem Islam geschehen ist und geschieht, für alle, die es selber erlebt haben wie Mark A. Gabriel und andere Konvertiten im Exil sowie auch für die Islam-Abtrünnigen und glaubenslosen Zwangs-Moslem, für die Atheisten und politischen Islam-Verfolgten eine psychische Zumutung  sein, - wie die Leugnung des Holocaust für alle, die unter diesen Verbrechen leiden. Schulze ist ein geistiger Folterknecht für die, die wissen,   was Islam für die „Ungläubigen“ bedeutet, aber Heule unterhält sich ja nicht mit Mark A. Gabriel, sondern einem der brechreizendsten Schönschwätzer der Verbrechen des Islam. Heule steht Pate bei der Verharmlosung der islamischen Christenverfolgung durch den Schönschwätzer Schulze, dessen Version er mit keinem leisen Wort widerspricht. Das abgekartete Spiel läuft wie geschmiert. Die Medienmaschine der Islam-Wäscherei funktioniert wie geölt. Heule meint treuherzig:

„Man kann also nicht von einer gezielten Christenverfolgung sprechen. Die Christen sind eher die Opfer einer Art Kollateralschadens. Dem Islam wird grössere politische Bedeutung zugemessen, und was dieser Bewegung im Wege steht, erleidet Schaden.“

Es scheint sich um die Kollateralschäden des Koran zu handeln. Aber das meint Heule nicht, obwohl Schulze ihm doch noch zuvor erklärt hat, dass es die Konfessionalisierung ist. Dann könnten die Schäden, die der Islam anrichtet, etwas mit dem Islam zu tun haben, oder von welcher Konfession ist eigentlich hier die Rede? Man beachte die gelungene Version von Verfolgung: Die Christen werden nicht von ihren islamischen Verfolgern verfolgt, ermordet und vertrieben, sondern es ist die Konfessionalisierung die sich „automatisch auf die Grenzen zwischen Islam und Christentum erstreckt.“ Hat der Islam vielleicht doch blutige Grenzen??

Diese Sendungen haben ihre eigene Automatik. Ein  Schulze liefert promt, was ein Medien-Ddhimmi  bestellt hat. Die Hörerverdummungsautomatik der Dhimmimedien ist ja grenzüberschreitend. Man muss es auskosten: was der (von Grund auf unschädlichen) „Bewegung“ im Wege steht, „erleidet Schaden.“ Der Islam hat auch nichts mit der Bedeutung zu tun, die ihm „zugemessen“  wird..., Moslems fügen den Christen keinen Schaden zu, die Christen erleiden nur Schaden durch die Grenzen zwischen Freund und Feind. Sie werden durch diese im Islam ganz neue Unterscheidung kollateral beschädigt.   

M.a.w. Das Christenmorden ist der Kollateralschaden, der entsteht, weil dem Islam „grössere politische Bedeutung zugemessen" wird. Als was und von wem? Es wird nicht gemordet im Namen des Islam, sondern es wird dem Islam nur eine Bedeutung zugemessen, und das verursacht der Natur der Sache nach halt Schäden.

Sache ist, dass der Islam diese Sache ist, die Schäden verursacht, aber das geht nicht in die Dhimmischädel. Heule lässt sich vom Schulze voll einsülzen, der ja auch zu diesem Zweck  ausgesucht wurde. Bat Ye 'Or hätte den "Kontext" aus dem Konzept gebracht.  

   Heule: „Wenn wir uns über die Probleme der Christen beugen", 

(will sagen sich mit Schulze vor dem Islam verbeugen und die Wahrheit solange verbiegen, bis die Christen verschwunden sind aus dem Kontext... ) 

wenn wir von der Verfolgung der Christen hören, befällt uns mitunter ein unwohles Gefühl...“

Nicht über die Christenverfolgung, die verursacht kein Unwohlsein bei den Spielteilnehmern. Wenn das der Fall wäre, würde eine Heule ja nicht einen Schulze holen, damit den Hörern noch schlechter wird. Man nimmt doch kein Brechmittel gegen Unwohlsein. So unwohl kann dem Heule also  gar nicht sein. Sonst fände er die Islamsülze vom Schulze doch nicht geniessbar. Aber er serviert sie auch noch allen, die lieber einen christlichen Kenner dieser Länder zur  Christenverfolgung unter dem Islam hören würden, z.B. einen Aktivisten von Christian Solidarity Schweiz, einer Organisation, die u.a. christliche Sklaven in islamischen Ländern befreit. (Die Demo gegen die Christenverfolgung findet morgen 28. Mai in Bern statt.)

 CSI könnte zur Situation der Christen unter dem real existierenden Islam ganz anders Auskunft geben als der Islamschönschleimer Schulze, den das Dhimmiradio vorbeugend gegen zu viele Fakten, die an einer solchen Kundgebung bekannt werden könnten, zwecks Schadensbegrenzung herbeigeholt hat, damit die Wahrheit über die Christenverfolgung im Islam nicht allzu publik wird. 

Heule: „Denn ist es nicht die christliche Welt, die andere Welten, die andere Bevölkerungsgruppen kolonialisierte.“

Ach ja. die aktuelle islamische Christenverfolgung ist in Wirklichkeit christlicher Kolonialismus. Ist ein Kollateralschaden der Kolonialisierung. M.a.W. Christen haben ihre Verfolgung durch den Islam selbst verursacht. Wie die Juden von Medina.  

Vom islamischen Imperialismus, von der Ausrottung der Christen in der Türkei, von der Dezimierung der älteren Religion unter dem Islam im Vorderen Orient weiss Heule nichts. Und damit die Hörer von Kontext auch nichts darüber erfahren, hat er Schulze ausgewählt, der einmal mehr das Märchen vom ursprünglich und im Kern friedlichen Islam, der vom Westen  kolonisiert wurde, erzählt. Zum Lachen oder zum Heulen?

Wenn die Christenverfolgung eine automatische Nebenwirkung der „Konfessionalisierung“ in den islamischen Ländern sein soll und nicht eine direkte Auswirkung des Islam, dann müsste Heule den Heuchler fragen, warum keine „Konfessionalisierung“ der dezimierten Christen in diesen Ländern bis heute die Verfolgung von Moslems als „Kollateralschaden“ erzeugt. Je dummdreister die Kollaboranteure, desto höher die Bereitschaft der Medien, ihr Spiel mitzuspielen. Heule befolgt die Denk- Sprachregelung der Apologeten vorauseilend und vorformuliert im Sinne von Schulze:

Heule: „Ist es nicht die christliche Welt, die andere Welten, die andere Bevölkerungsgruppen kolonialisierte? Ist  es nicht zum Beispiel jetzt ein bekennender Christ, der amerikanische Präsident,  der im Namen des Christentums im Irak, in einem muslimischen Land Krieg führt?“

Gegen wen? Die Religion des Friedens? Aber der Dschihad fällt Heule nicht ein. Dschihad ist tabu, es sind die Christen, die gegen den Islam Krieg führen.  

  • Heule: „Es geht in dieser Sendung nicht darum, für oder gegen eine Religion Stellung zu beziehen, es geht weniger um Religion als um Minderheiten. Es geht um die Menschen, die ein Recht darauf haben, ihren Glauben zu praktizieren, wo auch immer sie leben.“

Es geht in dieser Sendung darum, die islamische Christenverfolgung so abzuwiegeln, dass es sich nicht  mehr um die islamische Christenverfolgung handelt, sondern um „Minderheiten“. Kennen wir sie nicht, die moslemischen „Minderheiten“, die im Westen das Recht fordern,  ihre Schariareligion auch zu leben und einzuführen, oder worum geht es Herrn Heule mit dieser Augenwischerei? Die islamische Christenverfolgung ist keine, sondern ein Krieg der Christen gegen den Islam? Da muss sogar Schulze zugeben, dass diese „Minderheiten“ die Christen sind, damit sie nicht völlig aus dem Blickfeld vom Kontext geraten. Das hört sich dann so an:

„Unser Blick ist sehr stark natürlich auf die Situation der Christen in der islamischen Welt hin ausgerichtet, aber  ...“

Aber was? Was fällt den beiden noch alles ein, um den Blick von der Christenverfolgung des Islam hinweg abzulenken und wegzuschwatzen, damit es in der Sendung bloss nicht um die islamverfolgten Christen geht, sondern nur um „Minderheiten“ und „Menschen“, und nicht um Christen... es geht nur um automatische Nebenschäden durch Unterscheidungen.   

Schulze: „...aber wenn man schaut  - der Konfessionalisierungsprozess betrifft ja vornehmlich die innerislamische Situation.“

Die islamische Christenverfolgung, die frei nach Heule&Schulze keine ist, sondern erstens ein Krieg der Christen gegen islamische Länder, zweitens keine Sache der Religion, sondern nur ein Minderheitenthema, wobei es nicht um Christen, sondern um „Menschen“ geht, ist  drittens zur „innerislamischen Situation“ geworden. Denn der Blick der beiden Burschen ist sehr stark auf die linken Dhimmis in der Schweiz hin ausgerichtet und die dürfen nicht auf die Idee kommen, dass der Islam die Christen in den islamischen Ländern verfolgt und auch in den noch nicht ganz islamisierten Ländern die „Konfessionalisierung“ vorantreibt. Laut Heule geht es „weniger um Religion“, aber nach Schulze ist es dir Konfessionalisierung. Worum geht's denn nun? Was wollen die  Verdummungsdhimmis den Hörern vormachen? Wozu denn so herumschleimen um den heissen Brei? Ist er als Schleimsüppchen für die an Islamophobie Erkrankten (Grippe?) geniessbarer? Schulze erklärt den eigentlichen Konflikt:

„...etwa den Konflikt zwischen sich nun schiitisch und sunnitisch definierenden Gruppen im Irak, der ist ja sehr viel blutiger und sehr viel manifester.“

Das ist Schulze-Schmalzsprech für islamischen Terror. Zum erstenmal fällt das Wort „blutig.“ Nicht etwa,  um den islamischen Terror einen blutigen  zu nennen, sondern um von der blutigen Christenverfolgung des Islam abzulenken, die hier als ein Automatismus der Unterscheidung verkauft wird. Es liegt in der Natur der Sache von Schulze und Heule, dass der islamische Terror, der auch in den deutschen Medien nicht beim Namen genannt werden darf, allenfalls zum innerislamischen Konflikt herabgestuft wird, zum "Konflikt"  zwischen „sich nun schiitisch oder sunnitisch definierenden Gruppen.“

Zum Glück befragt Heule seinen Schulze nicht noch zum Thema „Allah und die Juden“, sonst bekämen wir noch zu hören, dass der islamische Antijudaismus ein innerisraelischer oder vom Westen importierter Konflikt sei.  Aber da würde der antiisraelische Terror dann nicht in der Natur der Sache innermoslemischer Konflikte liegen wie der schwarzen September... 

Die Schulzeheuleschule will mit allen Mitteln vermeiden dass der Islam auch als Islam begriffen wird, wie er sich selbst versteht, notfalls sind es nur verschiedene „sich nun als... definierende  Gruppen“, womit Schulze sagen will, dass auch diese „Gruppen“ eigentlich nichts mit dem Islam zu tun haben, sondern sich „nun“ so definieren. Es muss um jeden Preis im Nebel bleiben, worum es sich beim islamischen Terror handelt: um den islamischen Terror. Den gibt es bekanntlich nicht. Wenn es keinen islamischen Terror gibt, gibt es auch keine islamische Christenverfolgung. Nur innerislamische Konflikte mit Kollateralschäden. Was die sich nun als christlich definierenden Gruppen eigentlich sind, das sagte uns Heule. Minderheiten oder Menschen, aber um Christen geht es beim Thema Christenverfolgung nicht. „Nicht um Religion“. Christenverfolgung im Islam hat nichts mit der verfolgenden Religion zu tun, folglich auch nicht mit der verfolgten. Wie Herr He’ullah schon sagte.   

Schulze weiss auch , was die wahren Konflikte sind. Wie

„..der Konflikt zwischen Turkmenen, die sunnitisch sind, und sunnitischen Arabern etwas im Irak.“

Alles klar. Ein  Clash of civilizations findet nicht statt, sondern ist nur ein innerislamischer Konflikt wie  zwischen Turkmenen und Arabern. Also ein Konflikt zwischen Sunniten und Sunniten. Bzw. Gruppen, die sich nun so definieren. Wie sich die Korangläubigen gegenüber den Christen und anderen „Ungläubigen“ definieren, spielt für Schulze&Heule keine Rolle, denn die Christenverfolgung und der Terror gegen den Westen ist „viel weniger manifest“ im Dhimmi-Kontext.  

Schulze: „... wenn in Mossul Bomben explodieren gegen turkmenische Einrichtungen, dann sind das sehr viel stärkere und sehr viel augenscheinlichere Konflikte als auf die Christen bezogen.“  

Die blutige islamische Verfolgung und Vertreibung der Christen ist in der Tat „sehr viel weniger augenscheinlich“ als der innerislamische Terror. Dafür sorgen schon Sendungen wie "Kontext" und die übrigen islamservilen Medien, dass der islamische Terror gegen die Christen nicht augenscheinlich wird. Es kommt aber noch besser.

Schulze: „Natürlich sind die Christen in den Konflikten mit einbezogen.“

Natürlich. Auch die Juden sind voll mit einbezogen gewesen in den seinerzeitigen innerdeutschen Konflikten mit Kollateralschäden für Europa. Und da die Schulzes immer miteinbezogen sind auch in dem Schweizer Kontext, kommt nichts anderes heraus als was man sich dort eingeladen hat. Auch  Heule ist miteinbezogen, egal wie er sich nun definiert als Auftrag- oder Stichwortgeber von Schulze oder Empfänger seiner Verphraselungen und Vernebelungen der blutigen Fakten des Islam.  

Die Verfolgten sind in ihre Verfolgung immer "miteinbezogen". Das Schulzedeutsch macht Schule. Wir werden noch mehr von  der Integration der Christen in die innerislamischen Konflikte hören, die von den Christen verursacht sind. Schulze:

„...sie stehen nicht mehr neutral, sie sind nicht mehr ausserhalb der ganzen Konfessionalisierungsprozesse angesiedelt, sondern bilden einen Teil des gesamten Konfliktgefüges etwa im Irak...“

Das kann ja gut werden, ,wenn das Schulzedeutsch schon im Kindergarten eingeführt werden soll und die Christen sich nicht „neutral stehend“ verhalten in islamischen Ländern.... Drum werden sie auch innerhalb des „ganzen „Konfessionalisierungs-prozesses“, in dem sie als Teil des gesamten Konfliktgefüges „angesiedelt“ sind (!), ausgesiedelt.

Der Prozess hat rein nichts mit islamischer Christenvertreibung zu tun, auch nicht mit den Christen, die nicht mehr „neutral stehend“ sind, sondern ein automatischer Kollateralschaden des Koran.  

Wir können an dieser Stelle nur dringend vor den Kollateralschäden des Schulzedeutschs in den Schweizer Kindergärten warnen. Es gibt in diesem Idiom nichts, aus dem sich nicht der grösste Stuss zurechtbiegen lässt.  Eher möge die Schweiz neutral "stehend" oder hockend bleiben, als sich von diesem Kulturtyp niederwalzen zu lassen.    

Schulze hat das Pech der späten Geburt, er könnte den Schweizern wie gesagt auch das Konfliktgefüge erklären, dessen Teil die Juden waren, die es heute noch sind, zum Beispiel im gesamten Kontextgefüge des Koran und des real existierenden Islam. Aber da sei Heule vor, der weiss: Hier in der Sendung geht es ja nicht um Religion, auch nicht um Allah und die Juden, Gott bewahre, hier geht es um die Menschen, die ein Recht haben, ihre Religionsgesetze auch in  der Schweiz zu vollstrecken.

Schulze ist ein echtes Musterexemplar einer deutschen Minderheit in der Schweiz, die den alten Kommandoton autoritärer Witzlosigkeit zu einer dumpf gedämpften monotonen Tonart herabgefahren hat, die statt der wenig beliebten offenen artikuliertetn Arroganz "Respekt" signalisieren soll (Respekt erstens für die Religion des Islam und zweitens die Islamwissenschaft), was  in der Kinderstunde mit Heule so unfreiwillig komisch wirkt wie ein eigens bestellter Nikolaus, den die Kleinen ernst nehmen sollen, der aber zum Lachen reizt. Da Lachen im Islamkontext verboten ist, passt Onkel Heule auf, dass Onkel Schulze keinen physischen Schmerz erleiden muss. Man muss den Mann einfach live gehört und gesehen haben, der so scheinheilig seriös tut, als spräche die leibhaftige Stimme der Wissenschaft, wie er z. B. in einer Sendung des Schweizer Fernsehens 2006 mit Tophoven, der vergeblich zu warnen versuchte vor den Dschihadisten und sich suchend in der Runde umsah, finstere Mullahblicke um sich warf, als käme er direkt aus einem Dracula-Film. Er kommt aber aus dem Islamischen Institut der Uni Bern.  (Mehr zu Schulze und seinen Islamistenfreunden auch bei Eussnerhttp://www.eussner.net/artikel_2004-10-14_14-45-41.html)

Regine van Cleev

27. Mai 2008 

An dieser Stelle ist der Prototyp des deutschen Islamwissenschaften zu  zitieren, der  die Gegenposition zu den wenigen nicht käuflichen Orientalisten vertritt. O-Ton Schulze zum Karikaturenstreit und islamischen Bilderverbot im Schweizer Radio DRS - auf die höchst originelle Frage

  

  

 „Und wenn nun solche Bilder auftauchen, was bedeutet dafür einen,  ja,  für den Mann und die Frau von der Strasse in der islamischen Welt?“: 

 

Schulze (in gedämpftem Ton tiefer Betroffenheit und Ehrfurcht vor Allahs Killerhorden):  „Schmerz. In erster Linie physischer Schmerz.“

  

Der Schweizer Interviewer ist nun doch etwas betreten ob des deutschen Kitschbruders und fragt in hörbar ungläubigem Ton: „Physischer Schmerz??“

  

Schulze (dezidiert  nachdoppelnd): „Physischer Schmerz, so als ob Sie gezwungen werden,  etwas zu tun, was sie nicht – wo Sie ein striktes Tabu empfinden. Man kann es vielleicht nur so nachempfinden wie wenn sie etwas essen müssen wovor – wozu sie den grössten Widerspruch haben.“

Dieser unsägliche Stuss, diese deutsche Mischung aus Kitsch und Quatsch, aus Sentimentalität und Brutalität, wurde nach dem Ausbruch der islamischen Gewaltorgien gegen die dänischen Botschaften von einem deutschen Professor in der Schweiz aufgetischt und stiess sogar in den Schweizer Meinungskläranlagen unter der Medienaufsicht der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus auf ungläubiges Staunen. Der Mann kommt aber nicht  aus dem Nichts. Das ist ein Konzentrat der Kuschkultur, die schon vor seiner Professur in Bern an deutschen Hochschulen gezüchtet wurde, welche die jetzt schon als islamische Elite-Universitäten durchgehen könnten.

Auf die Idee, dass die Karikaturen den Gotteskreaturen "physischen Schmerz“ bereiten, wäre nicht mal ein Schweizer Dhimmi gekommen, dazu fehlt selbst den Gutmenschen der CH-Medien doch die nötige Sentimentalität.  Zum laut Aufheulen, Karikaturen sind Folter. 

_____________________________________

Vorerst nur diese Kostprobe von Schulze-Sülze. Der Seriosität mimende Leisetretersound des vielgefragten wissenschaftlichen Managers der Ramadan-Connection schlägt in offene Feindseligkeit gegen Islamisierungsgegner um, sobald er mit einem solchen konfrontiert ist. Bei Radio DRS wurde er mit nichts dergleichen  konfrontiert. Heule serviert das Schulze-Gesülze rund um den Islam und seinen Kontext faktenfrei und kritikfrei. Schulze macht’s auch möglich, dass die islamische Christenverfolgung keine islamische ist, - sondern? Eine Nebenwirkung innerislamischer Konflikte. Es sind die Christen selber, die ihre Vertreibung verursacht haben. So wie auch der Udo Steinbach den islamischen Antijudaismus im Sinne von Arab Thought als jüdische Moslemverfolgung zu erklären versteht. rvc

 

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22. Mai 2010 6 22 /05 /Mai /2010 19:22
Mittwoch, 17. februar 2010  

 

 

17. Februar 2010

 

 

Mobbing der linkenden Presse gegen Hirsi Ali wird fortgesetzt

 

Anlässlich der konzertierten Hetzaktion der Linksmedien in Deutschland zu Beginn des Jahres 2010 erinnern wir an das linke Mobbing gegen Hirsi Ali, als sie 2006 die Niederlande verliess.

 

Hirsi Ali gehört wie Necla Kelek zu den Dissisdentinnen des Islam, gegen den sie die Frauen/Menschenrechte  verteidigen,  die auch von antifeministischen Mobberinnen vom Kaliber Rommelspacher und ähnlichen Figuren diffamiert werden, die sich bei der Islamlobby nützlich machen. Rommelspacher konnte ihren Hetzartikel gegen die Menschenrechtsverteidigerinnen wie die Soziologinnen Hirsi Ali und Necla Kelek in der linksextremen WOZ (28.1.10: „Ein Feminismus voller Hass“) unterbringen, und  der Zentralrat der Muslime in der Schweiz nimmt das Präsent der Antifeministin gegen die islamkritischen Frauenrechtsverteidigerinnen  dankbar entgegen auf seiner Website. Der Islamist,  der diesen Verein gegründet hat und der schon vor dem Bundeshaus in Bern Februar 2006 gegen Demokratie und das Menschenrecht der Meinungsfreiheit demonstrierte  hatte mit dem Slogan „Religion geht vor Demokratie“, hat zwar vom Feminismus keinen leisen blassen Dunst, wie alle, die es nach Frauenbevormundung nach Scharia gelüstet, aber eben darum ist jede Antifeministin gerade recht als Hetzerin gegen die Dissidentinnen des Islam.

 

Während die Antifeministen unter den Islamgegnern mit dem antiemanzipatorischen „konservativen“ religionsrestaurativen Programm „den Feministinnen“(?) nachsagen, sie hätten nichts gegen den Islam, wirft die anders qualifizierte Seite der  Rommelspacher u.ä.  „den Feministinnen“ vor, dass sie zuviel gegen den Islam hätten. Also was nun?  AntifeministInnen aller Lager scheinen sich im Frauenhass einig zu sein.  Da trifft sich die WoZ mit dem Zentralrat der Muslime in der Schweiz.

 

Hier sieht man den Gründer des ZdMS, Nicolas Blanco in Muselmanenoutfit:

http://archiv.onlinereports.ch/2006/BlanchoNicolasPortraet.htm. - Kommentar 

Blancho-Check für die Scharia in der Schweiz (aus der alten Sichel 2006)

______________________________

Aus der alten Sichel 2006 ad Hirsi Ali:

 

Eine Kniggerin gegen die Kritikerin

 

Frau Gugger im Tages-Anzeiger über Hirsi Ali 

 

Hirsi Ali – von Moslems bedroht und von der linken Lobby des Islam gemobbt

 

Auf der ganzen Welt sind die rückständigsten Gesellschaften dort zu finden, wo die Frauen unterdrückt werden

Hirsi Ali (im Magazin Tagesanzeiger 37/06)

In der Schweiz ist es der Tages-Anzeiger  Zürich, der unter dem Titel „Ayaan Hirsi“ Ali ist als Lügnerin entlarvt“ die linke Mobbing-Kampagne, die die Dissidentin aus Holland vertrieb, zuletzt noch mithilfe ihrer eigenen Partei, nachdoppelnd fortsetzt und weiter gegen die mörderisch bedrohte Abtrünnige vom Islam hetzt. Die Frau, die dafür zeichnet im Tages-Anzeiger, eine Elsbeth Gugger, hätte in jeder Religions-diktatur beste Aufstiegschancen als Zutreiberin eines faschistischen Herrenrechts-regimes durch Denunziation von Verfolgten.

Der artig angepasste Frauentyp vom linken Herrendienst ist sich nicht zu schade für die Diffamierung einer tödlich bedrohten Menschenrechtlerin, stramm linientreu und islammfromm;  das gehört zur Sparte der Mitläuferinnen und Mitschwimmerinnen im Mainstream der Stimmungsmache gegen islamverfolgte  Dissidentinnen, die man zunächst ans mediale Messer liefert, das von Mobbern geschliffen und von Moslems benutzt werden kann. Mit wenigen Ausnahmen bietet auch die Schweizer Presse ihre Brigade der IslamkriecherInnen gegen die IslamkritikerInnen auf. Auch postum, wie gegen Theo van Gogh. Dass Hirsi Ali „als Lügnerin entlarvt“ ist, womit Frau Gugger die linken Wahrheitsfreunde bedient, überbietet noch die NZZ, in der ein Ludwig Amman 2005  mitteilte, sie verbreite „Lügen über den Islam.“ Der Tages-Anzeiger setzt noch eins drauf und schlägt mit gröberem  Holz auf die Exilantin ein, die nun „entlarvt“ ist. (Vorstufe zu „gefasst“ und ausgeliefert. Denn im Gegensatz zu der linken Denunziantin musste Hirsi Ali vor drohender Zwangsheirat fliehen, von der Frau Gugger nie bedroht war, die sich den Herrenmenschen der Links-islamischen Allianz andient. Dass Hirsi Ali, die nicht erst nach dem Mord an Theo van Gogh mit dem Tod bedroht wird, unter Polizeischutz steht, kehrt Gugger zur Degradierung der Bedrohten um wie folgt:

Wohl auch deswegen galt es in den Niederlanden bisher nicht als opportun, ihre oftmals undurchdachten und verletzenden Äußerungen zu kritisieren.“

Eine Opportunistin muss ja wissen, was „opportun“ ist.  Z.B. die „Entlarvung“ einer Verfolgten in der Schweizer Presse, die Islamkritik nicht für opportun hält..

Da hebt eine vor dem Islam eingeknickte Frau Knigge den Gouvernantenfinger, um die Dissidentin, die sich nur noch unter Polizeischutz in den Niederlanden bewegen kann, im Stil einer brav bornierten Platzanweiserin im Schweizer Frauenlaufställchen zurechtzuweisen  Im selben Ställchen, in das die Grünen Männchen um die EKR (die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus)  auch eine Oriana Fallaci einsperren wollten und merkt nicht, wer hier was durchdacht hat. Sie hält den Film Submission vermutlich für eine Verleumdung der Religion des Friedens und der Toleranz, und die Koranverse, die zum Prügeln von Frauen  auffordern, für zu „verletzend“ und „falsch zitiert“ und „interpretiert“? Sie kann sich unbehelligt in der Linksschickeria von Amsterdam tummeln und tusseln, wo man sich um die Islamverfolgten foutiert und sie noch diffamiert.

 

Der Mob schlägt mit den Moslems zu, die Hirsi Ali schon lange im Visier haben (sie wurde schon lange vor dem Mord an Theo van Gogh bedroht), und Frau Gugger ist mit von der Mobber-Partie. Sie mobbt mit der Meute, die Hirsi Ali aus dem Land jagt. Bemerkenswert für ein Presseorgan, das sich hiermit als linkes Hetzblatt gegen Islamkritik profiliert. Hirsi Ali ist ja auch nicht der Schläger Ali im Schweizer Knast, den ein Herr Knellwolf für den Tages-Anzeiger dort besucht, der sich um seine „Perspektiven“ sorgt.

 

Oftmals verletzend“ sind die „unbedachten“ Äußerungen Hirsi Alis! Die unbedarften Äußerungen der Tagi-Tussis verletzten niemanden außer den verstümmelten Frauen, die auch noch über die Barbareien des Islam zu reden wagen. Obwohl Frau Knigge-Gugger dass nicht möchte. Sie möchte die Verstümmeler doch nicht verletzen. Frau Knigge-Gugger weiß, was sich für Frauen im Exil gehört. Auch die niederländische EU-Kommissarin Neeli Kroes, die sich für Hirsi Ali einsetzte, findet Frau Guggers Missbilligung, die schreibt:

Fünf Bürgerkriege habe sie miterleben müssen, ereifert sich ihre Förderin.“

Dass dergleichen überhaupt erwähnt wird, erregt Frau Guggers Missfallen, die sich bemüht, den Moslemmachos und ihrer linken Lobby nicht zu missfallen. Schliessslich geht es nicht um einen Dealer aus Senegal, der seine Papier wegwirft, um in der Schweiz ungestört weiterdealen zu können, und dann von linken Protestchören gegen die Ausweisung Krimineller geschützt wird, ach da wäre der Tages-Anzeiger voll des Verständnisses und würde sich nicht so ereifern gegen den „Lügner“, wenn der Dealer entlarvt wäre. Asylmissbraucher sind der linken Islamlobby heilig, aber wenn eine Islamkritikerin, die genug Asylgründe hätte, lügt, wird sie von links entlarvt. Die Entlarvung gilt überhaupt nicht ihren Asylgründen, sie gilt der Islamkritik.  Denn die Religion des Friedens und der Toleranz darf nicht angetastet werden von einer Antastbaren. Besonders nach der Abschlachtung von Theo van Gogh findet Gugger-Knigge Hirsi Alis unerschrockene Reaktion auf den barbarischen Akt, der alle human denkende Niederländer schwer verletzt haben muss, „verletzend“. Nicht etwa die Barbarei ist verletzend für Frau Gugger & Genossen, sondern der Protest dagegen.

Wenn schon ein Kritiker aus dem Wege geräumt wurde – nach dem Vorbild des Propheten, der ebenfalls seine KritikerInnen abschlachten liess, ob es sich nun um schwangere Frauen oder altersschwache bline Männer handelte – dann hat die Frau, die die Koranverse zu seinem Film lieferte,  gefälligst zu schweigen, jede Kritik am  Abgeschlachtwerden ist „unbedacht“,  die Herren  Schlächter wünschen das nicht, und Frau Gugger ist sehr besorgt, dass nicht alle so unterwürfig parieren wie die Schweizer Islamlobby wünscht. Die hat keine Macht über den Mut, über den Hirsi Ali verfügt. Ihre klaren und wahren Analysen des islamischen Männerrechtswahns spielen sich jenseits des Horizonts von Frau Gugger und den Kniggern der NZZ ab.

Auch Krieg in Somalia ist nach der Guggerin vom Kniggeformat frei erfunden. Denn sie ist nicht in Somalia aufgewachsen und musste auch niemals flüchten aus einem islamischen Land. Statt dessen kann sie völlig frei im Westen herumreisen, sie braucht keinen Polizeischutz, denn was sie im Kopf hat, ist völlig ungefährlich für sie selber; nur für die Verfolgten ist die Hatz der linken Medien gegen die „Lügnerin“  eine weitere Bedrohung. Je duckmäuserischer der Westen, desto unverschämter werden die „beleidigten“ Muslime. Frau Gugger ist nicht nur eine Duckmäuserin, die sorgfältig wegsieht, wenn IslamkritikerInnen bedroht werden – sie tritt auch noch zu. Schweigen würde ja genügen. Kein Mensch erwartet, dass sie sich aussetzt. Aber mit der Meute zutreten ist noch eine andere Qualität.  

 

Die Familie von Hirsi Ali musste mehrmals Land und Wohnsitz wechseln, Hirsi Ali hatte schon in jungen Jahren den Flüchtlingsstatus. Die Familie habe aber in Nairobi nicht in einem Flüchtlingslager gewohnt, berichtet Frau Gugger, die förmlich danach giert, die Exilantin ihrerseits der Lügen zu überführen,  von der Schweiz aus  mit  zu entlarven. Vielleicht möchte sie auch die Genitalverstümmelung als erfunden aufdecken? Als unislamisch?

 

Das Haus in Nairobi wurde bewacht. Während Frau Gugger, die die ständigen Wohnortwechsel der Familie, beginnend mit der Flucht des Vaters nach Saudi-Arabien, als eine Art touristischer Unternehmungen darstellt. A uch die Flucht vor  der Zwangsheirat ist nach Frau Gugger, die alles genau bedacht hat und nie einen moslemischen Frauenbesitzer verletzen würde, frei erfunden. Frau Gugger und das Filmteam der linken Verfolger, die die Frauenrechtlerin zu erledigen versuchten, waren schließlich dabei.

 

Frau Gugger hält Hirsi Alis Aussagen über die Zwangsheirat für widerlegt, weil der geschiedene Ehemann sie bestreitet. Erinnert an Betty Mahmoodys Mann, den der „Spiegel“ prompt gegen die Geflüchtete aufbot. Und wenn der Mann und noch drei Kumpane vom Filmteam gegen die Frau aussagen, Zeugnis nach Scharia, dann gilt für Frau Gugger  die Aussage der Männer. Unbesehen. Sie hat Hirsi Ali ja nicht selber befragt. Das Weibchen glaubt nur  den Männchen, die in der Übermacht auftreten, vier gegen eine genügen, damit ist die Aussage der Asylantin „widerlegt“. Wie im Fall von Ehrenmord, wo die Täterfamilie die Ehrenmänner als Zeugen aufbietet, die ihre Tat abstreiten und die Schuld des Opfers bezeugen.

 

Die Familien, vor denen die moslemischen Frauen flüchten müssen, wenn sie sich einer Zwangsheirat entziehen möchten, sind hier als Wahrheitsgaranten  gegen Hirsi Alis Lügen gefragt. Und wenn die Familie sagt, die Geflüchtete müsse keine Angst haben – was viele „Ehrenmörder“ ebenfalls vor und nach dem Mord sagen – dann ist das für Frau Gugger glaubwürdig. Vielleicht hält Frau Gugger ja auch die Aussagen der Angeklagten in Kindesmissbrauchsprozessen für wahr, die der Opfer hingegen für Lügen, denn Opfer sind am besten durch die Täter als Lügner zu entlarven.

 

Die Partei Hirsi Alis habe schon gewusst, dass sie sich die Fluchtgeschichte ausgedacht habe, weiß Frau Gugger, aber geschwiegen. Dass die Geflüchtete Gründe zur Flucht haben konnte, die sie nicht nannte, da Zwangsheirat auch im Westen nicht anerkannt wird als Asylgrund, aber sehr wohl ein realer Fluchtgrund ist, wird gar nicht erst erwogen. Die Linken, die sich allerorten für schwerkriminelle Asylanten einsetzen, können triumphieren, - es ist die Stunde der Rache an der Dissidentin, die der linken Islamlobby, von der sie sich verabschiedete,  schon lange den Spiegel vorhielt. Auch für den Tages-Anzeiger scheint die Stunde der Abrechnung gekommen mit einer Frau, deren Islamkritik nicht ins geschlechtsrassistische Konzept passt. Hirsi Ali hatte genug vom Mobbing und erklärte, sie wolle in die USA, auch wenn sie ihren Pass behalten hätte. Den Entschluss quittiert Frau Gugger mit dem sehr wohl bedachten Satz: „Nicht nur ihre Partei dürfte aufatmen.“

Da kann auch Frau Gugger in der Schweiz aufatmen, dass die nicht mehr von Hirsi Alis Aussagen über den Islam und mit Koranzitaten belästigt wird. Nun werden die Niederlande nicht mehr von der Ex-Muslima bedroht und auch in Zürich kann man sich jetzt endlich sicherer fühlen. Frau Gugger hat recht. Alle Wachhunde vom Wächterrat der islamkonformen Medien können aufatmen, und mit ihnen alle ihre dienstbaren fleissigen Huris.

Auch die willige Helferin von der Berliner TaZ, die Hirsi Ali als nützliche Idiotin, "die Frau der weissen Männer" verunglimpft (TaZ 17.5.2006), Ulrike Herrmann, hat sich dem Moslemmob, der zusammen mit der linken Lobby gegen die Dissidentinnen hetzt, als äusserst nützlich erwiesen. Aber Ayaan  Hirsi Ali ist den Tatzen der  Meute ihrer Verfolger in  Eurabia entkommen und hat ein anderes Exil gewählt. rvc

 

 

 

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22. Mai 2010 6 22 /05 /Mai /2010 19:20
Arena der Duckmäuser

Ad „Arena“ Schweizer Fernsehen 3.3.06

Integration der Moslems unter Druck


http://www.sf.tv/videoplayer/sa_player.php?segmentuuid=1ec8397e-dfb2-48f4-9d05-66c94d74e902&skinid=blank&referrer=http%3A//videoportal.sf.tv/video%3Fid%3D1ec8397e-dfb2-48f4-9d05-66c94d74e902


In der Schweizer „Arena“ zum Thema „Mehr Zwang zur Integration von Muslimen?“ traf sich am 3. März d. J. das  parteipolitische Konsenskartell der Vertreter der vier Bundesratsparteien in einträchtiger Runde, in welcher reihum  zur Einstimmung das Mantra  „Es ist nicht die Religion“ aufgesagt bzw. vorgebetet wurde. Da waren sie sich alle alle einig, von christlich bis liberal, von links bis rechts: der CVP-Vizepräsident   Nationalrat Bruno Frick mit dem Tessiner Freisinnsvertreter FDP-Präsident Pelli, die SP-Frau Nationalrätin Jacqueline Fehr mit dem Mann von der Schweizer Volkspartei (SVP Zürich) Fehr (Zürich): „Es ist nicht die Religion.“

O nein. So wie nach dem 11. September in allen Talkshows die Gebetsmühle mit der obligatorischen Beschwörungsformel „Nicht wie Huntington sagt“ rumgereicht wurde, so heißt das Bannwort, mit dem man versucht, die meinungsdiktatorische Tabuisierung des Islam ums Verrecken aufrechtzuerhalten und wider besseres Wissen und wider alle möglichen Kenntnisse der Fernsehzuschauer und Wähler durchzusetzen mit massiven Denkverboten und Verdummungsstrategien der einfältigen Art: „Es ist nicht der Islam“.

Denn nun, da sich der Kulturkampf,  der am Karikaturzensurstreit entbrannt ist, auch wenn der Westen versucht ihn zu leugnen und sich windet in seinen schönrednerischen grotesken Verlogenheiten, müssen die Denkschrauben enger angezogen werden, damit die WählerInnen nicht auf die Idee kommen, es könnt was dran sein am Dschihad.

 Wie jene Leserin, die in der NZZ am Sonntag v.5. März schreibt: „Eine politische Ideologie, die jeden mit dem Tod bedroht, der aus ihrer Partei austritt, wäre in der Schweiz glücklicherweise absolut inakzeptabel. Es ist mir völlig unverständlich, weshalb wir nun aber eine solche Ideologie, die in krassem Gegensatz zu unseren Grundwerten steht, akzeptieren und respektieren müssen, bloss weil es sich nicht um eine politische, sondern um eine religiöse Ideologie handelt.“ Ch. B.Basel  

Sie spricht aus, was die Denkverbote der Linken noch immer krampfhaft zu verhindern suchen, die jede freie Debatte über die totalitäre politische Religion, deren Rechtssystem die westlichen Demokratien tödlich bedroht, mit dem dummdreisten Drohwort vom angeblichen „Rassismus“ abzuwürgen versuchen. Dass ihnen die krampfhaft groteske  Verschleierung und Verdrehung der Wahrheit immer weniger gelingt, macht die Tonart besonders der islammfrommen SP-Frauen so schrill, die wie jene über- angepasste SP-Apparatschicka Jacqueline Fehr in besagter „Arena“ das klägliche Schauspiel begriffsloser Apologie der ihr entweder gänzlich unbekannten oder aber wissentlich verschleierten Religion bieten, deren Kritikverbote sie einhalten!

Was an der Unterwerfung der linken Parteifrauen unter das unverschleierte islamische Herrenrecht so pikant ist, ist nicht die sogenannte Frauenrechtspolitik, die hier kläglich kapituliert vor dem Herrenrecht des neuen Gottes, der die Nachfolge von Väterchen Stalin angetreten hat. Es ist die Kollaboration der linken Frauen mit dem Frauenfeind. 

Dass das islamische Recht, dessen Name für die stramm stromlinienförmige Genossin unaussprechlich war an diesem Abend der gemeinsamen Unterwerfungsrituale, nichts mit dem Islam zu tun hat, gehört zu den Kabinettstücken der Volksverdummungs-strategie der Viererbande, die sich quer über ihre Differenzen hinweg einig war gegen die bedrohliche Volksmeinung, die den Islam immer noch nicht für eine Rasse hält und Religionskritik immer noch für ein Recht der freien Meinungsäusserung.

Diese Volksmeinung, die bedenklich von den autokratuschen en-Beschlüssen der Eliten abweicht, gilt es mit vereinten Kräften abzuwehren. Weshalb die von der Päsidentin der CVP  vorgeschlagene Debatte über den Umgang mit Muslimen in der Schweiz von den übrigen Bundesratspartein sofort zurückgepfiffen wurde. Bundesrat Couchepin von der FDP, Maurer von der CVP und Pelli vom Freisinn erklärten eine solche  Debatte für völlig überflüssig. Couchepin kuscht, er möchte nicht über Religion diskutieren, Calmy-Rey ohnehin nicht, lieber kniet sie am Grab von Terrorvätern, - die SVP, deren Chef des   Justizdepartements noch nie etwas gegen die Scharia für Frauen hatte (weshalb er das prämoderne islamkompatible Schweizer Eherecht, das das Modell für die Türkei Atatürks abgab, bekanntlich gegen dessen Reform – die erst  1986 in der Schweiz stattfand – verteidigte), die SVP also ist mit von der Partie der Tabuisierung des Islam, wenn es gegen Doris Leuthard geht, die mit dem Papier  zum Moslems in der Schweiz bei den WählerInnen ankommen könnte, die nicht gerade auf das islamkompatible alte Schweizer Eherecht erpicht sind und seine Restauration durch die Schweizer Scharia.  

Aber auch der SVP-Vize Bruno Frick fällt der CVP-Präsidentin in den Rücken, denn die konservativ-christlichen Kreise haben bekanntlich weniger Schwierigkeiten mit dem islamischen Recht für Frauen. Wie auch mit dem Kopftuch. Das bereitet Herrn Frick überhaupt keine Probleme, wie er an dem Arena-Abend bekräftigt. Ach wer hätte das auch geglaubt, dass der Parteibulle Probleme mit dem Kopftuch hat, das er nicht tragen muss, dem Wahrzeichen der Geschlechtsapartheid in der Schule, das allen Schülerinnen demonstrieren soll, was ein ehrbare Frau ist, von der man kein Härchen sehen darf, und was eine ehrlose, die man auspeitschen darf, sobald die Scharia voll geltendes Recht ist.

Der Moderator richtet zunächst an CVP-Mann Frick, der für die Nicht-Diskussion bürgt, die in seiner Partei erfolgreich abgewürgt wurde, die Frage nach den Gewaltdemonstrationen der Moslems gegen die westlichen Vertretungen.

Der Christenmann weiss aber, dass der gewalttätige Moslemmob (den er nie so respektlos bezeichnen würde) für seine gewaltlustigen Demonstrationen  „missbraucht“ wurde. Damit das schon mal gleich zu Anfang klar ist: Gewalttäter sind nicht gewaltfreudig, sondern missbrauchte Opfer. Womit sich der Mann ganz auf der linken Linie von Grün und Rot bewegen dürfte.  Nicht genug der Gemeinsamkeiten.

Jetzt ist auch der SVP-Mann an der Reihe der Abwiegler. Es brauche kein Moslem-Papier, erklärt er, man müsse das Ganze „im grösseren Zusammenhang“ betrachten. Gemeint ist die Zuwanderung insgesamt, - womit er zwar Recht hätte, aber dass Moslems in der Migrantenbevölkerung kein besonderes Problem seien, ist doch eine reichlich kühne Behauptung, denn ist der Islam vielleicht kein „Zusammenhang“, der gross genug ist für eine Debatte? Aber richtig, das Thema Integration der Moslems, zu dem die Runde angeblich aufgeboten war,  ist ja kein Problem der Religion. Fragt sich bloss, wieso die Herrschaften dann erschienen sind zu einer Diskussion über ein Problem, das gar keines ist.

Wie eine zum Schneiden dicke Luft stand das von  allen Seiten abgestritten Problem  gleichwohl im Raum. Zum Greifen nah in den heftigen Verrenkungen, mit denen es geleugnet wurde. Nicht wie Huntington sagt, nein nein,  nur kein Kulturkampf. Lieber ihn verlieren. 

Dann war die SP-Frau dran und stellte als erstes die gesamte Bevölkerung unter Generalverdacht, mit ihr „einer Meinung“ zu sein! „Ich glaube, die Bevölkerung ist mit mir einer Meinung“, begann die Bevölkerungsbevormundungsspezialistin ihr Votum frischweg über die Köpfe der Bevölkerung, die bekanntlich gar nicht erst debattieren soll, was die Parteien ein für allemal für überflüssig erklärt haben. Volksnäher war da freilich der Mann von der SVP, weshalb die SP-Frau auch so gereizt reagierte, als habe man mit der mehrheitlichen nicht linken Volksmeinung den Gottseibeiuns vor Augen.

Denn selbst Frau Fehr ahnt, welche Meinungen in der gefürchteten Bevölkerung zur linken Meinungsdiktatur in Umlauf sind, zumindest hat es sich schon bei einigen ehemaligen SP-Mitgliedern herumgesprochen. Aber Respekt vor der von Grund auf  demokratiefeindlichen Religion Islam und ihrem antiaufklärerischen Furor geht bei den Genossen, die keine Berührungsscheu gegenüber Totalitarismen aller Art haben, immer vor. Sowohl vor Religionskritik und vor Aufklärung, auf die sie sich doch gern beriefen. Schon die oberste Bundesgouvernante von der SP bekannte sich sogleich nach Ausbruch der Gewalt des Moslemmobs gegen dänische Botschaften zum „Respekt“ vor der Religion. Alles was ihr einfiel angesichts der islamischen Respektlosigkeit vor anderen Religionen und besonders vor Demokratien, ist untertänigste Respektbezeugung, wo es um Respektierung der Meinungsfreiheit gegangen wäre. Die Bundesrätin mit dem breiten Maul, die immer so grundlos grinst, die so gerne gegen die USA moralisiert und Terrorherren wie Arafat hofiert, erstarrt vor Respekt vor der demokratiefeindlichsten Religion der Welt. Denn, wie der neue Vorsitzende des Zentralrats der Muslime im Nachbarland Deutschland erklärte: wo man nicht Allah als den einen Gott für alle anerkennt ( > vgl. Gottesbezug Gottesbetrug), „da hört der Spaß auf.“ Die Drohung gilt allen Dhimmis, über die Grenzen hinweg, und auch die linken Dhimmi-Damen haben verstanden. Wie ernst es ihnen mit den Frauenrechten ist, offenbart ihr politischer Offenbarungseid vor dem Islam, dass „nicht die Muslime das Problem sind.“

Sondern, Frau Fehr? Vielleicht die Abstimmung über die SVP-Initiativen? Das Volk ist nämlich das Problem der linken Parteien mit alter Affinität zum Totalitarismus. Die Apparatschicka mit der Kurzspielplatte im Kopf weiß auch, was das Problem ist, das die Muslime nicht sind. Es sind „patriarchale Traditionen. Nicht die Religion“! lautet das auswendig-gelernte  Sprüchlein, mit dem das Problem Islam, das keines ist, für Frau Fehr erledigt ist. Ferner ist es ein „Sprachprobleme“ und dergl. Fundamentaleinsichten in die Natur des Islam, der nicht das Problem seiner linken Verbündeten ist.

Die Verfolgung Abtrünniger auch im Westen ist nichts als ein Sprachproblem? Sie hat offensichtlich eins, denn sie kann kein einziges kritisches Wort zur frauenfeindlichsten Religion der Welt über die Lippen zu bringen, sie würde ins Stottern geraten, wenn sie aus die Suren über die Frauen in sozialdemokratische Interpretation übersetzen sollte. Aber vielleicht hält Frau Fehr ja auch die Scharia für eine neue Frauenmode, eine Art Umhang, der auch sexy wirken soll, denn Frau Fehr ist nicht von gestern. Sie ist eine moderne Frau, mit der die Muslime kein Problem haben. 

Es darf nicht gelacht werden, denn der Spaß hört auf, wo der Koran vorschreibt, was im Kopf von Frau Fehr vorgeht und was nicht vorzukommen hat.  Keine leise Kritik der Religion. Ist bei Todesstrafe verboten, Allah duldet keine Abtrünnigen, und Allah mag keine Weiber, die selber denken. Denn wie der Koran weiß, sind die Frauen dazu auch weniger fähig als der Mann. Wie Frau Fehr beweist. Dass der Islam unter allen patriarchalen Religionen das atavistischste patriarchale System ist, hat für Frau Fehr mit dem Islam nichts zu tun. Papa Marx hat die Ursache aller Weltübel ein für allemal geklärt hat.  Es wird nicht mehr diskutiert.  Es wird nur noch diktiert, welche Debatte stattfinden darf und welche nicht.

Nach dieser schlagenden Eröffnung der sozialdemokratischen Frauenpolitikerin war Herr Pelli an der Reihe, das Wort hat der Freisinn:

„Es gibt überall Probleme, nicht nur in islamischen Ländern“, also spricht Fulvio Pelli. Wahrlich ein fulminanter Beitrag zum Problem, das ja keines sein soll.  Ist es nun doch eines, aber eines, das es auch anderswo gibt? (Nur nicht in der Schweiz, erfährt man dann gleich von Herrn Frick.) Immerhin meinte Herr Pelli noch, der Bundesrat habe „vergessen, dass wir unsere Werte haben.“

Aber genau das hat der Bundesrat, der erklärte, Zwangsehen seien in der Schweiz kein Thema (!), eben nicht etwa vergessen, vielmehr scheint der Bundesrat über ähnliche Werte wie der Islam zu verfügen, der ja kein Problem darstellt.  Weshalb man über die Moslems in der Schweiz gar nicht zu debattieren braucht, weil sie gar kein Problem sind. Sie weichen also nicht ab von den Werten, die „wir in der Schweiz haben“, vielmehr sind sie der größte Wert im Land. Sie sind sakrosankt. An Heiligtümern soll man nicht rühren.

Herrn Frick fällt nun immerhin ein, wir seien nicht nur ein christliches, sondern auch ein freiheitliches Land, was Herrn Pelli animiert zu der Behauptung, es sei „ein Fehler, die Frage der Religion anzusprechen.“ (!!)  So freiheitlich also doch wieder nicht, dass nicht der Herr vom Freisinn vorschriebe, was man ansprechen darf und was nicht. Wenn schon das Ansprechen des Themas, mithin jede Religionskritik ein Fehler ist!

Fehr von der SVP schlägt in dieselbe Kerbe nur in andere Richtung als der gebremste  Freisinn: Man müsse nicht nur die Muslime anschauen, sondern alle. Die Muslime seien inzwischen auf 350 000 angewachsen gegenüber 1999, wo es noch 150 000 waren,  und die Leute (zu denen die Politiker offensichtlich nicht gehören – in Deutschland heißt die Lieblingsgattung der Politiker „Die Menschen“) nähmen das jetzt „als Problem.“

Gleichwohl konnten die hier repräsentativ versammelten Politiker das Problem, das  abzustreiten sie sich so sehr bemühen, nicht ganz leugnen, zumindest versuchten sie es s auf „die Leute“ schieben, d.h. sie mussten es abschieben. Denn das Problem, das keines ist laut der SP-Frau, hat dann die Bevölkerung auszubaden, die keineswegs mit Frau Fehr einer Meinung ist. Bekanntlich zieht die Bevölkerung reihenweise aus aus den  Moslemquartieren wegen der dort entstehenden Probleme, die keine sein sollen. Möchte die SP ja die freie Wahl des Wohnorts den Schweizern verbieten? Umzug ist rassistisch, nicht wahr. Wie auch Kontrollen von Scheinehen  in der Linkspostille WoZ beanstandet werden, als handele es sich besonders bei arrangierten Ehen von Schweizerinnen mit illegal eingwanerten oder kriminellen Ausländern zum Erzwingen des Aufenthaltsrecht um ein ganz spezielles Frauenrecht, das zu unterbinden die linken Kriminellenfreunde verhindern möchten, die sich auch für die Aufenthaltsrechte von Zuhältern engagieren. Soviel zum Fundament der Machorechte bei den SP-Frauen. 

Kaum kommt nun der SVP-Mann auf die Bevölkerung zu sprechen, die bei links als „populistisch“ gilt, wenn sie nicht links wählt, und möglichst zu ersetzen ist durch ein bei dieser Richtung populäreres Regime von Meinungsdiktatur, wird er von vielen Seiten unterbrochen,  vehement von der SP-Frau, die hysterisch reagiert auf die bloße Erwähnung, dass die Leute „es als Problem nähmen.“ ES ist unaussprechlich, ES gibt es nicht, ES hat es nicht zu geben. Und wenn die Leute ein Problem im Islam sehen, dass Frau Fehr nicht sehen kann, weil sie dermaßen islammfromm verschleiert ist im Kopf, dass sie das aus allen Lautsprechern aller Minarette in aller Islamwelt verkündete Problem für den Westen nicht kapiert und glaubt, es mache an den Schweizer Grenzen halt wie die Grippe, dann muss auf jeden Fall verhindert werden, dass das öffentlich bekannt und benannt wird. Das Dekret lautet: Was kein Problem zu sein hat, ist keins. Und wenn es noch Leute gibt, die das linke Dogma vom problemlosen Islam nicht so islammfromm wie die Parteienpapageien den Parteienpapas nachplappern, dann muss ES unterbunden werden. Mit der Inquisition der Anti-Rassismuskommission im Rücken und der rasant wachsenden Zahl moslemischer Wähler vor sich kann die SP den Dschihad gegen den einheimischen populistischen Populus aufnehmen. Denn den linken Weibern steht eine große Zukunft bevor unter dem Islam, der kein Problem für sie ist.  Sie tragen den Schleier bereits im Hirn, drum ist er überm Kopf auch kein Problem.

Auch das Köpfen nach islamischen Recht ist WOHL kein Problem für Frauen wie Frau Fehr,  sondern eine „kulturelle Tradition.“ Frau Fehr ist halt fair mit den Mullahs. Weniger mit dem eigenen Volk, das ohnehin nicht begreift, was die Linke ihm erklärt.

Nun die Frau Knigge im Originalton: „Wir kommen auf komplett falsche Wege, wenn wir es an der Religion festmachen.“  ES. Das Ungenannte, Unbekannte, das  Unsagbare, Unbeschreibliche, das Unaussprechliche, das Numiosum, dem Frau Fehr in ihrer ganzen dhimmi-Ignoranz ihre Reverenz erweist. Denn Frau Fehr kennt das wahre Problem, das ES nicht ist. Es ist vielmehr ein Stadt-Land-Problem.

Nun, Frau Fehr befindet sich noch im Stadium der Dschahiliya.  Was können wir von einer Frau erwarten, die nicht gläubig ist und von geringerem Verstand als ein Mann, wie schon der Prophet wusste, der die Existenz dieses Frauentypus prophetisch vorausgeahnt hat. Frau Fehr ahnt noch nicht, dass sie ein Brennholz für die Hölle ist, - das könnte im Ernstfall eine Überraschung geben. Vielleicht möchte sich ja lieber den 70  Huris im Paradies gesellen, die das himmlische Bordell bevölkern, das in r kulturellen Tradition der SP besonders beliebt ist und das ihre Parteigenossin, die Bordellmamsell von Basel, schon auf Erden so zu schätzen weiß (O-Ton Barbara  Sch., als Basler SP-Regierungsrätin: „Ich habe nichts gegen Bordelle.“ (So im Baslerstab) Frau Barbara, die etwas was von einer Barbiepuppe hat, gefällt den Basler Bebbis und Papas besonders gut, die auch nichts gegen Bordelle haben. Ja was wären wir ohne die SP-Weiber, die wissen wo Gott hockt und was ein Bordell im Himmel wie auf Erden wert ist. Wir wissen nun auch, dass die Scharia kein Islam-Problem ist und der Islam überhaupt kein Problem, sondern ein Stadt-Land-Problem. 

Es war eine SP-Anwältin, die schon vor etlichen Jahren eine Studie über die Prostitution zuhanden der Partei erstellte, in welcher sie für die volle  Legalisierung der Prostitution als „Beruf wie andere auch“ plädierte, - mit geregelter Arbeitszeit und Lohnanspruch...  Alles hübsch ordentlich, damit die Schweizer Mannen auch keine Probleme mehr mit der vollen Salonfähigkeit der legalisierten sexuellen Frauenausbeutung haben. Dass die Frauen der Dritten Welt sich nicht freiwillig in den Basler Bordellen aufhalten, das ist auch den Linksanwältinnen bekannt, deren Milieu es vor allem um die Legalisierung aller illegalen und aller kriminellen Migranten aus dem „Dritten Kreis“ geht. Angeblich zum schutz der Frauen, die in ganz geregelter „Arbeitszeit“ im Acht-Stunden-Tag für die Mannsrudel hinhalten sollen. Wohlgemerkt, es ging dabei nicht um Ausstiegshilfe und Rehabilitierung und Entschädigung – es geht diesem roten Rotlichtmilieu um die Rechte aller illegal Eingereisten inklusive der Kriminellen, der Zuhälter und Dealer und Frauenausbeuter, die unter dem Vorwand der „geregelten Arbeit“ für die Frauen im Bordell auch ihre Aufenthaltserlaubnis bekommen sollen und nicht ausgewiesen werden dürfen, was ein großer Verlust für die Basler Bebbis wäre.

Was sich da als Sorge um die Prostituierten ausgibt von den linken Zuarbeiterinnen des Zuhältermilieus, ist  knallharte Lobbyarbeit für alle krimineller Männerbanden, gegen deren Ausweisung die Linke sich sperrt; es ist nicht nicht nur reine Gutmenschlichkeit, wie sie sich auch aus den linkskirchlichen Pfründen der Migrationsindustrie ernährt. Der weibliche Hilfsdienst am männlichen Sozialproblem, das bekanntlich den höchsten Kriminalitätsanteil ausmacht (die meisten Vergewaltigungen gehen auf dieses Konto) verteidigt mit den Solidarschützlingen nicht nur seine eigenes asylprofitables Gewerbe, sondern es ist das politisches Kalkül der Linken, die auf einen neue Wählerklientel spekuliert und sich gegen jede vernünftige Regulierung der Migrationsrate wehrt. 

Das Gratis-Kabarett ist das beste. Da wo der Spaß aufhört, da fängt er erst richtig an. Die Huris merken gar nicht, in was für einem Männer-Paradies sie sich schon befinden. Von Marx zu Mohammed – das ist kein Problem für die Frauen, die einen Propheten brauchen, dessen Taten und Worte wohl auch „nichts mit der Religion zu tun haben“.

Dass  auch die Hinrichtungen von Mädchen nach islamischem Recht auf dem Land im Iran vom alle Gerichtshof in der Stadt Teheran bewilligt werden, muss Frau Fehr bisher verbogen geblieben sein. Auch handelt es sich bei dem Grossen Islamgelehrte Khomeini aus der Stadt Ghom, der den sexuellen Gebrauch von Säuglingen mit genauen Anweisungen versehen hat zuhanden der Männer, die davon Gebrauch zu machen wünschten, nicht um ein Stadt-Land-Problem. Vielleicht hält Frau Fehr auch die Zwangsheiraten im Moslemmilieu westeuropäischer Städte, die in der Schweiz „kein Thema“ sind, nicht für ein Problem des islamischen Eherechts. Und die Koranschulen,, in denen die Gebrauchsanweisungen für den Umgang der Moslemmänner mit Frauen gelehrt werden, für nicht religiöse kulturelle Traditionseinrichtungen?

Die Zwangsheiraten (in islamischen Ländern legal nach  allen Schulen der Scharia - im Moslemmilieu westeuropäischer Städte eine allen Lehrerinnen türkischer Schülerinnen ausser Frau Fehr bekannte Erscheinung) sind in der Schweiz laut einer Fatwa vom Bundesrat „kein Thema“. Mit dieser Antwort speiste der Bundesrat den SP-Abweichler Banga ab, der eine Auskunft und Untersuchung über die Zahl dieser Verbrechen an Frauen verlangt hatte. Für Frau Fehr auch kein Thema der Religion, sondern ein Landproblem wenn überhaupt eines. Sorgfältig vermied sie seine bloße Erwähnung in der Arena. Nur dass sich dummerweise die größte Autorität des islamischen Rechts in der Stadt Kairo befindet. Und sicher hält Frau Fehr den Koran nicht für maßgebend für Muslime in der Schweiz. Oder was hält Frau Fehr von der islamischen Geschlechtsapartheid nach Koran, wie sie sie in der Broschüre der Schweizer Islamlobby „Muslime in der Schweiz“ nachlesen kann, mit Vorwort von Hans Küng, der auch zu den notorischen Schönrednern des Islam gehört. Ist der Koran nun eine für die Muslime verbindliche religiöse Schrift oder ist er eine Zitatensammlung von „kulturellen Überlieferungen“? Fragen Sie Frau Fehr.

Wenn Küng sich etwa in einem Vorwort zur Broschüre „Muslime unter uns. Islam in der Schweiz“ (Luzern 1991) “ sich gleich im ersten Satz gegen Bücher wendet, die „ihr Geschäft mit der Angst oder einer vereinzelten Ehetragödie“ (!) machen, dann erweist er sich wie die SP-Parteilinienfrauen als Verharmloser millionenfacher Freiheitsberaubung und sexueller Ausbeutung, die er gezielt zu „vereinzelten Tragödien“ herunterspielt, ganz im Sinne des Hetzaufrufs der deutschen „Migrationsforscher“ gegen die Islamkritikerinnen, die das Thema der islamischen Frauenversklavung publik machten wider das kirchliche Schweigegebot und das linke Redeverbot. Was der Theologieprofessor Hans Küng in dieser Fibel der Gegenaufklärung vorformuliert contra Menschenrechte von Frauen, befolgen die linken unter ihren Verächtern . 

Auch Frau Fehr bewährt sich als konversionswürdige Tochter Allahs, der nur noch die Erfahrung der Auspeitschung der ungehorsamen Frau am eigenen Leibe fehlt, damit ihr etwas von diesem Religionsrecht dämmert. Aber da sie nicht zu den ungehorsamen Frauen gehört, sondern den parteifrommen, muss sie die Erfahrung der anderen Frauen nicht machen, die sehr wohl wissen, was es mit dieser Religion auf sich hat und welche „kulturellen Traditionen“ sie verkörpert, dieser  Inkarnation des barbarischsten Männerrechts der Welt.

Recht interessant, dass man im linken Ideologiegehege, wo die Bretter noch unverrückt sind,  nun sogar das Wort „kulturell“ verwenden darf, wo doch bisher nur „ökonomische Ursachen“ erlaubt waren. Aber was nützt auch ein Begriff, wenn er nicht begriffen wird und man keinen Zusammenhang zwischen der islamischen „Kultur“ und der Religion des Islam erkennen darf.  Was soll denn nicht islamisch sein an der Barbarei, die der Koran  legitimiert gegen Frauen, Juden, Ungläubige? In diesen Kreisen wird auch der islamische Terror zu einer „Tradition“, die nichts mit den islamischen Terroristen zu tun hat, sondern traditionell von Israel verübt wird. Merke: Der islamischer Terror, wie er schon von Mohammed an den Juden von Medina so vorbildlich für die kommende Umma vorexerziert wurde, kann gar nichts mit dem Islam zu tun haben, der nach linken Glaubenssätzen eine Religion des Friedens und der Toleranz ist. 

Dass der Prophet schon seine KritikerInnen abschlachten ließ, muss nach Frau Fehr ein Stadt-Land-Problem gewesen sein, weil der Prophet gerade von der Stadt Mekka aufs Land zog. Es gibt nichts, was die Gläubigen zwischen Mohammed und Pot Pol nicht als Stadt-Land-Problem erklären könnten. Sobald der Islam die Schweizer Grenze überscheitet, verwandelt sich der Koran in eine problemlose Lektüre, die den moslemmachofrommen linken Weibern insofern keine Probleme bereitet, als sie den Inhalt nicht kennen müssen, um zu wissen, dass er falsch verstanden wird. Frau Fehr kann gewiss auch erklären, ob der Koran nun auf dem Land oder in der Stadt geschrieben wurde. Und in welchen Gegenden sich die effizientesten terrorgenerierenden Koranschulen befinden. Auf dem Land in London? War die Moslemdemo vor dem Bundeshaus Bern mit Slogans wie „Religion kommt vor Demokratie“ (Februar 2006)  ein Stadt- oder Land-Problem? In welchem Seldwyla befindet sich der Sender der Arena?

Der Christenmensch Frick weiß aber auch: „Integration heißt nicht Anpassung der Muslime an unsere Kultur.“

Sondern? Anpassung unserer Kultur an den Islam, oder wie? Kein Problem. 

Frick von der SVP doppelt nach, im Wetteifer mit der CVP, um nur ja kein „Problem Muslime“ aufkommen zu lassen, sondern nur „Gesamtprobleme“ – ohne Muslime, die ja keines sind und kein Teil des Gesamtproblems. Es gehe nicht in erster Linie um Muslime (um die das Thema des Abends doch sonderbarerweise gehen sollte) – „wenn Lüt mit em Kopftuech ummelaufe“ – ja dann findet er das auch nicht so wichtig.

(Fragt sich bloß, wo  die Lüt mit em Kopftuech ummelaufe und was die do wennt i dr Schuel)

Nun fällt Pelli etwas Schönes ein: „Diese Eindrücke“ (von dene Lüt wo mit em Kopftuech ummelaufe?) kämen „aus den Fernsehsendungen“.

 Aha. Es gibt kein Problem mit den  Muslimen. Alles nur ein Medienmärchen. Seit Jahren hätten wir Integration von Muslimen, und jetzt, wo wir Fernsehsendungen von Indonesien sähen und thematisieren (man denke! Auch noch  thematisieren, was ja kein Thema zu sein hat! Der Freisinn spricht) - „das ist komplett falsch.“

Welch ein Wort aus dem Hort des Freisinns! Wenn wir auch noch „thematisieren“ was wir sehen, ist das „komplett falsch“. Am besten sollen wir das gar nicht sehen, wie wär’s denn mit einem kleinen Strafartikel für das Sehen von komplett falschen Sendungen? Dafür ist die Arena komplett richtig.  So richtig, dass es manchmal sogar dem Moderator zu viel wird, wo die Lüt doch uusg’sucht hät! Manchmal wirkt er so, als schnappe er nach Luft  und wolle doch noch versuchen, ein verbotenes Thema anzuschneiden gegen den vierstimmigen Chor der Lüt, die vor lauter selbstgefertigten Brettern vorm Kopf kein Problem für die Bevölkerung mehr erkennen können.

„Komplett falsche Wege. Komplett falsch.“

Die SP und der Freisinn führen uns nämlich die richtigen Wege direkt zur Scharia, die überhaupt kein Problem ist (Schon das Wort wird sorgfältig gemieden, der Freisinn wünscht überhaupt keine Diskussion, eigens dazu ist Pelli auch zur Duiskussionsrunde der Arena erschienen, -  Herr Frick von der CVP will auch keine Debatte, dazu ist Doris Leuthard, die das noch wollte,  nicht erschienen; am lautesten aber schweigt die SP-Frau zu dem Problem, das der Islam für Frauen in aller Welt darstellt; - nicht so in der davon völlig unberührten Schweiz, wo das kein Thema ist. Das Nicht-Thema Islam wird von Jacqueline Fehr aufgelöst in „kulturelle  Traditionen“, die die Verbrechen des Islamischen Rechts gegen Frauen schon sprachlich neutralisieren und wegradieren. Denn Traditionen verdienen schließlich Respekt. Das wissen nun auch die linken Lüt, denen die revolutionäre Klasse abhanden gekommen ist und deren tiefster „Respekt“ nun den gewaltbrünstigen Jungmachos der terrorbejubelnden Moslemmassen gilt, bei denen Hitler der grösste Held ist nach bin Laden. Schon Frau Calmy-Rey macht es vor, wie man das Thema Frauenversklavung nach Koran und Scharia sorgfältig ausklammert vom Thema Gewalt gegen Frauen. Denn die frauenfeindlichste Religion der Welt ist für die SP-Frauen eben kein Problem. Es ist gut, das so genau zu wissen.

In dieser Runde weichgespülten Parteihirne klapperte die Gebetsmühle der Meinungsdiktatur alls mantras der Politrcal correctness herunter, die Religionskritik als „Rassismus“ untersagt, wie der Wächterrat der EKR (Kreis und Konsorten) es befiehlt. Aber Frau Fehr hat etwas käuten hören:

 „Man hört immer es gibt viele Problem mit dem Kopftuch..“

Was mag Frau Fehr nur gehört haben?  Vielleicht hat sie etwas von Muslima Hafner gehört, die ganz allergisch reagiert auf mangelnden Respekt vor dem Propheten, oder von der famosen Konvertitin im islamischen Kampfanzug, die wie eine weiße Kampfraupe mit verbundenem Kopf im Zischtigsclub auftrat zum Gaudi aller Kabarettfans? Aber wo es Frau Fehr ernst wird mit der Religion, da hört der Spaß auf. Frau Fehr, die von vielen Problemen gehört hat, will es wissen.:  „Wie viele sind es denn wirklich?“, meint sie ahnungslos.

Man sollte wirklich Frau Fehr fragen, ehe man von Problemen spricht. Frau Fehr weiß, man darf nicht übertreiben. Ein grundsätzliches Recht von Mädchen auf Unterricht nach staatlichem Schulprogramm kennt Frau Fehr nicht. Wie Hans Küng, der die millionenfach Menschenrechtsverletzungen an Frauen durch das islamische Eherecht auf „vereinzelte Ehetragödien“ zynisch herunterspielt. Die Scharia ist für die SP-Frau offenbar eine nicht religiöse, sondern eine „ältere“ „kulturelle Tradition“, die es schon vor dem Islam gab. Auch der Koran muss demnach älter sein als der Islam. Wo kommt der her? Fragen Sie Frau Fehr.  

Vielleicht hat Frau Fehr auch schon von Steinigungen von „Ehebrecherinnen“ gehört? Könnt ja sein, denn Frau Fehr hört so manches, was sich schon bis zur SP herumgesprochen hat.  Und Frau Fehr weiß, wie man damit umzugehen hat.  Wie Khatami, wenn er im Westen nach den Hinrichtungen im Iran gefragt wird. Dann weiß Khatami, der von Roger de Weck (NZZ) höflicherweise eben nicht nach solchen Details gefragt wird, dass es um „entlegene Gegenden“ handelt, in denen das vorkommen kann (die ländlichen Gebiete des Stadt-Land-Problems?) aber vom Gerichtshof in Teheran weiß der „moderate“ Khatami natürlich nichts. Denn was so eine Trennung von Religion und Staat und Hinrichtungsstatt  ist wie im Islam, da kann der Staat sich ja nicht in die unabhängige religiöse Gerichtsbarkeit einmischen. Ach woher, ja woher soll Frau Fehr auch wissen, was Hududstrafen sind. Eine Frage an die Todeskandidaten nach Scharia: „Wie viele seid ihr denn wirklich?“ Oder an die den Ex-Muslimas, die der Zwangsehe entkommen sind?

Das Dumme ist, dass man in der Tat nicht a l l e Frauen, die das Haus im Moslemmilieu nicht verlassen dürfen, auch zu sehen bekommt. Auch die Ehrenmordopfer bekommt man nicht so oft zu sehen, wie sie vorkommen. Ja wie viele sind es denn wirklich? Ach wirklich?

Muss man vielleicht erst ausgepeitscht werden, um die Frage beantworten zu können? Wie viele Peitschenhiebe waren es denn wirklich? Zudem ist das ein Stadt-Land-Problem. Und wie viele Steine braucht man denn wirklich für die Steinigung? So viele können doch gar nicht sein. Zudem wird gar nicht mehr immer gesteinigt, sondern es gibt doch Fortschritte wie das humane Hängen von Mädchen im Iran, fragen sie Frau Fehr oder lieber gleich Frau Amirpur. Nur das  populistische Volk will es noch immer nicht begreifen, dass die Scharia nichts mit der Religion zu tun hat, deren Gesetz sie ist. 

In Wirklichkeit haben wir es hier mit dem Frauenproblem der SP zu tun, die nichts mehr von Menschenrechten weiß, sobald es um duie Frauen der Moslemmänner geht, der denen die Parteifrauen liebedienern wie die Primatenweibchen vor den Alphamännchen, die als Sieger aus dem Konkurenzkampf hervorgehen werden.  Mit der Witterung des Weibchens für das stärkere Männchen. Denn eine Bevölkerungsgruppe, die sich so rasant vermehrt wie die moslemische, ist keine diskriminierte Minderheit, das sind die Herren von morgen, die schon heute als sHerrenmenschen auftreten in Europa, nicht nur gegenüber ihren leibeigenen Frauen. Sie wissen, wie die  Einschüchterung wirkt, die mit dem Kotau vor ihr verdoppelt wird. Es ist ein Schauspiel ganz besonderer Art zu erleben, wie die Weibchen der Population, die bald in die Minderheit gerät, sich den Männchen der Mehrheit von morgen andient und schon heute um ihre Gunst buhlt und ihnen versichert, dass sie gar kein Problem sind, im Gegenteil, sie sind willkommen. 

Das Problem des frauenfeindlichen menschenrechtswidrigen Schariarechts in der Schweiz, wie es der Grüne Scharia-Anwalt Vischer es beim Bundesgericht in Lausanne durchzwang, klingt bei Frau Fehr wir folgt:

„Wie viele Meitli werden denn vom Schwimmunterricht dispensiert?“ 

Ha jo, ’s isch doch gar nit so ’nes Problem wie me immer tuet... also zwitschert das liebedienerische Schmeichelweibchen, dass den Leitbullen im aus umbuhlt.

Ein hochinteressantes Rechtsverständnis, mit dem die linke Apparatschickeria in Person von Frau Fehr hier den Offenbarungseid ihrer Islamservilität leistet.

Unterrichtsverbot für Mädchen nach religiösem Männerrecht – von einem Schweizer Pascha als Vaterrechtsanwalt durchgeboxt gegen Mutter und Tochter, das wird von der linken Apparatschicka zur quantité négligeable erklärt. Die Wählerinnen sollten es sich merken, welche Weiber sie als die willigen Helferinnen der Metzger der Frauenrechte wählen, wenn sie einen Typus wie Vischer wiederwählen wie die allerdümmsten Kälber.

Frick von der CVP erinnert ob dieser Offenbarung der unverhohlenen Islam-Männerrechts-Kollaborantin nun doch an allenthalben ausgeblendete  „Bevölkerung“, die „gewisse Probleme“ darin sehe...(im Unterrichtsverbot etc.)

Das Problem dieser Parteibonzen scheint ja die Bevölkerung zu sein, die noch Probleme sieht, wo keine seien sollen nach Parteidiktat. Er selber hat natürlich keine, betont er, denn die Herrschaften gehören sichtlich nicht zur Bevölkerung, von der die gute Frau Fehr unterstellt, diese sei mit ihr „einer Meinig.....“  (Wir sind zwar keine Freunde von Filmen mit eingeblendeten Lachern, aber bei  diesem Schauerstück wären sie am platze gewesen, um das hirnerweichend eingeschüchterte Publikum zur Besinnung zu bringen und daran zu erinnern, was für ein Volksverdummungsstück hier aufgeführt wurde.)

Pelli greift flugs ein und streitet wiederum vehement ab, dass es überhaupt Probleme gebe, von denen Herr Frick soeben noch ausgeplaudert hat, dass die ominöse „Bevölkerung“, die den Parteien mit dem Respekt vor der Religion so suspekt ist wie nichts sonst, doch solche noch sehe.

Es fällt den von der Eidgenössischen Kommission „gegen Rassismus“ überwachten Volksvertretern sichtlich schwer, das Volk überhaupt noch zu erwähnen, schon der bloße Begriff ist für die linke Meinungsterrormafia faschismusverdächtig. 

Was es nicht gibt, kann die Bevölkerung auch nicht wahrnehmen, es ist nur eine Vorspiegelung der Medien. Man sollte eigentlich jede Berichterstattung über die Religion namens Islam und jede Diskussion darüber verbieten, so wie die Lex Kreis es anstrebt. Die ganze Diskussion wirkt im übrigen wie ein Lehrstück der Kreisler-Justiz, an dem demonstriert wird, wie in der Schweiz eine Diskussion zum Thema Muslime, das keines ist, stattzufinden hat innerhalb der Grenzen der selbst installierten Bretter vor dem Kopf, die den Horizont der Islamkenntnisse von Frau Fehr abstecken.

Der CVP-Mann hat also, wie er betont, selber keine Probleme mit dem Kopftuch, das er auch nicht tragen muss (dafür müsste es in der CVP Probleme mit Frick geben), aber -  und nun kommt die Standardfloskel der professionellen Volksverdummer - man müsse die Befürchtungen der Bevölkerung „ernst nehmen.“

Und das tut man, indem man versichert, dass man sie auf keinen Fall teilt. So beteuern die Dhimmi- Eliten den neuen Herren ihre Loyalität.

Wo immer ein Volksvertreter erklärt, man müsse die „Ängste“ der Bevölkerung „ernst nehmen“, ist höchstes Missttrauen angesagt. Dann ist mit Sicherheit das Gegenteil der Fall. Man muss das, was man in keiner Weise ernst zu nehmen gedenkt, schon weil man nicht in den Moslemquartieren wohnt und selber kein Kopftuch tragen muss, von Zeit zu erwähnen und mit der Floskel versehen, man müsse es „ernst nehmen.“ Nicht das Problem, sondern dass die Bevölkerung es so „sieht“, meinen die Herrschaften.

Wer die Probleme ernst nimmt, statt sie mit besagter Floskel wegzuwedeln, der müsste sie als seine eigenen behandeln. Sonst merkt das dumme Volk am Ende, dass es nicht ernst genommen wird, dass seine sogenannten Vertreter die Probleme, von denen sie nichts wissen wollen, mit der Ablenkungsformel, man müsse sie „ernst nehmen“, rhetorisch aufzulösen statt sie zu lösen zu versucht.

Aber der CVP-Mann irrt, wenn er meint, die Bevölkerung habe nur die „Ängste“, die er nicht hat. Als fürchte sie sich grundlos und nur die Partei blicke durch. Es ist wohl eher so, dass man bei den Parteien die Bevölkerung fürchtet, die sich nicht nur fürchtet vor dem Islam, sondern auch eine begründete Wut über die Diffamierung der Gegenmeinungen hat. Zudem gibt es Leute, die nicht solche Angsthasen sind wie Herr Frick und Frau Fehr, sondern die den Mut haben, die Probleme zur Sprache zu bringen, statt nur hysterisch abzuwiegeln, sobald jemand sie beim Namen nennt. Mehr Mut als die ganze Vierbande zusammen, die da zusammen gefunden hatte und sich so wunderbar einig war, dass die Bevölkerung Probleme sieht, wo gar keine sind, sondern andere.

Das Problem, das keines sein soll, ist der Kulturbruch, den das Schariarecht im Westen darstellt, dessen schweibchenweise Durchsetzung zu  „Einzelfällen“ verniedlicht wird von den  linken Islamlobby, der alle Rechtsbegriffe fehlen.

Skandalöser und perverser noch als die männlichen Scharia-Anwälte, die schliesslich ihre eigenen Interessen vertreten auf Kosten der Frauen,  sind die  Kollaborantentanten, die mit der Verharmlosung der Frauenverschleierung und –einsperrung das nackte Männerrecht verteidigen gegen jede Frau, die ihm zu entkommen versucht. Sie agieren dümmlich-zynische Handlangerinnen eines  frauenfeindlichen Rechts, dessen religiöse Fundierung sie schlicht abstreiten.

Frick kommt nun doch noch auf eine Idee, die er eigentlich nicht haben dürfte, denn es gibt ja kein Problem Religion. Aber eins bei der SP, das immerhin sieht er: (Zu Frau Fehr) „Ihr habt einerseits Leute wie Herrn Banga (der weiße SP-Rabe, der als Schulfachmann dezidiert gegen das islamische Kopftuch auftratt, aber nichts von den Migrationsproblemen wissen will, die die SVP als einzige thematisiert) und andererseits habt ihr offene Türen .. Scheunentore...“

Frau Fehr dazu: Tatsache sei, dass man mit allen Gruppen Probleme habe.

 Welch eine erhellende Feststellung. Gibt sie doch plötzlich zu, dass es überhaupt Probleme  g i b t  „mit den Gruppen“.  Mit welchen gibt es denn welche Probleme?

Schon das Wort „Muslime“ fällt Frau Fehr schwer in den Mund zu nehmen, so als vergreife man sich an einem Heiligtum. Auch Herrn Pelli gefällt es überhaupt nicht, dass man überhaupt von ihnen redet.

Ja vielleicht hat Frau Fehr nun große Probleme mit Dänen, denn bei Dänen kauft man nicht. Dänen kann man boykottieren, Muslime muss man respektieren. (Ein Herr Gammilscheg von der BaZ hat in diesem islamservilen Blatt schon seine freie Muslimmeinung bekannt gegeben zu den dänischen Kariakturen und , man dürfe die Dänen boykottieren, das stehe jedem frei, zu kaufen wo sie wollen, frei nach dem Motto: kauft nicht bei Juden) Wie war’ s denn mit einem Dänenstern? Oder einer Grünen-Empfehlung, keine Produkte aus Israel zu kaufen soll? Wer die Hamas provoziert, beleidigt auch die Grünen.

Frau Fehr weiß aber auch, w a s das Problem ist, das die Religion nicht ist. Es komme auf die „Ausbildung“ an.

Welche? Die Koranschule? Den Koranunterricht an staatlichen Schulen? Eine islamische Fakultät an der Uni Basel? Oder direkt in Zürich, mit Islambanking von Saudi-Arabien finanziert oder von der Gesellschaft Schweiz-„Palästina“ mit Schariaanwalt Vischer, der den arabischen Terror gegen Israel gegen jüdischen Protest schützt und für strafgerichtliche Verfolgung des Einspruch besorgt ist? An was für eine Ausbildung denkt die Genossin da? In der Schweiz gibt es genügend Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten für zielbewusste Islam-gläubige wie den Muslimbruder Ramadan, den Kumpan von Genosse Ziegler. Oder denkt sie vielleicht an die Ausbildung an Genfer Schulen durch den Lehrer Hani Ramadan, der dank seiner Ausbildung befähigt ist, die SchülerInnen in den richtigen ansichten zum Steinigung und Frauenprügeln auszubilden? Vielleicht weiss Frau Fehr ja nicht, dass das Islamische Zentrum in Genf, der zentralen Wirkungsstätte der Brüder Ramadan, etwas mit der Religion zu tun hat, die dort verbreitet wird. Es fehlt nämlich Frau Fehr an der nötigen Ausbildung über den Islam, um zu wissen, welches Programm für Europa an seinen Schweizer Ausbildungsstätten gelehrt wird.

Die Gruppen, mit denen man unter allen ganz besondere Probleme hat in der Schweizer Bevölkerung, die das Islam-Problem erkannt hat, sind die linken.   Sie stellen das größte Problem bei Kampf gegen die Islamisierung Europas dar, der sie Tür und Tor öffnen, indem sie jeden Widerstand diffamieren und die Religionskritik kriminalisieren. Sie sind die Wegbereiter und Türöffner des neuen Totalitarismus, der ihnen nie so fremd war, denn der Umbau der Gesellschaft auf Kosten der einheimischen Bevölkerung, die für dumm verkauft und als populistisch diffamiert wird, ist in Reichweite gerückt mit dem Islam. Er liesse sich mit allen seinen willigen HelrInnen in Europa problemlos vollziehen,  wäre da nicht noch das dumme Volk, das  man dummerweise noch für die Wahlen braucht.

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Alsdann kamen die Hintermänner der politischen Vorderbühne der Arena zum Vorschein, zunächst in Gestalt des Islamlobbyisten und Anwalts des Moslem-Männerrechts gegen Frauen, der auch als auch Anwalt eines Palästinensers gegen einen Juden aufgetreten war, welch letzterer gegen den islamistisch-arabischen-palästinensischen Terror gegen Israelis protestiert hatte und sich damit eine Anzeige aus links-islamischen Kreisen mit ihrem Anwalt Vischer eingehandelt hatte. Dieser Zeitgenosse saß feistfröhlich im Publikum, flankiert von seinen Muslim-Schützlingen, unter denen er sich genüsslich wie die Made im Speck von Islambanking bewegt, wo die Altstalinisten der POCH sich mit den neuen monokulturellen Leithammeln tummeln, die sich über die dummen Schweizer Dhimmis, die noch nicht begriffen hatten, wo Gott hockt, sichtlich amüsierten. Pascha Vischer suhlte sich förmlich in dieser seiner grinsenden Gesellschaft, die aber todernst beleidigt aufschreit, wenn man den Terror gegen israelische Zivilisten durch sog. Islamisten beanstandet (die bekanntlich selber die Unterscheidung zwischen islamisch und islamistisch gar nicht kennen, aber sehr wohl die Einschüchterung der Dhimmis registrieren, die sich in peinlich grotesken Respektbezeugungen vor einer Frauenschinderreligion verrenken).   

Einer der Moslems aus der Vischer-Crew und –crème trug auf dem Kopf eine Art Heizkissen, damit man ihn auch als Glaubensträger von weitem erkenne, ein anderer wollte den SVP-Nationalrat herrisch in die Zange nehmen, er solle ihm mal beantworten, ob eine Muslima am Bankschalter ein Kopftuch tragen könne und in der Schule nicht. Diesem Muselmanen, der sehr siegessicher auftrumpfte wie von der Kreisianergesellschaft, die die Dhimmis verhört, ob sie sich auch korrekt verhalten gegenüber den Moslems, war offensichtlich der Unterschied zwischen einem privaten Geldinstitut und einer staatlichen Erziehungsinstitution nicht geläufig, aber das ist nicht weiter verwunderlich, denn woher soll im Islam die Kenntnis der Trennung von staatlicher und nicht-staatlicher Sphäre kommen?

Dass noch immer der westliche Staat zu entscheiden hat, was in seinen   Institutionen zulässig ist, und nicht die zugewanderten Islamisten, die das  westliche Recht nicht anerkennen, das war dem Herrn auch nicht klar zu machen durch Männer, die wie Fehr und Frick selber „kein Problem“ mit dem Kopftuch haben, also vor dem islamischen Recht bereits zurückweichen statt die Rechte der Frauen auf Freiheit von jedem Kopftuchzwang und von jeder Demonstration der islamischen Geschlechtsapartheid in der Schule zu vertreten. Stattdessen die laue flaue Defensive und untergründig sympathisierende Erklärung, es gebe „Probleme“, die die „Bevölkerung“ als solche sähe.... Offenbar sind die Partei-Probleme mit der Bevölkerung um so größer, je weniger die Parteien in der Lage und willens sind, die R e c h t e  der Bevölkerung gegenüber Zumutungen von Moslems durchzusetzen statt Zwangsheiraten zum Nicht-Thema zu erklären.

Was Pascha Vischer störte, wie er sagte: Man  müsse unterscheiden zwischen Integration und Assimilation. Absurd sei eine „Gesinnungsassimilation.“

Wie absurd der Grüne Bonze es findet, dass auch Mädchen aus Moslemfamilien in staatlichen Schulen gleiche Rechte haben wie alle Schülerinnen, hat er bereits mit Erfolg beim Bunesgericht in Lausanne bewiesen. Absurd in Absurdistan, dass Moslems ihr Frauenentrechtungsrecht aufgeben sollen. Es ist völlig absurd, das die Dhimmis auch noch bestimmen wollen, was Recht ist in Helvetistan. Denn Assimilation, Anpassung an das hier geltende Recht ist für den Anwalt des islamischen Männerrechts absurd. Absurd ist es für den Grünen Trumpfbuben  Vischer, dass moslemische Frauen die Menschenrechte haben sollen, die ihnen der Islam verweigert. Das ist absurd für den Frauenbevormundungskotzbrocken, und die grünen Weiber, denen es vor gar nichts graust, Weiber, die die ihn noch wählen und diesen Vertreter des dreisten Vaterrechts in derPartei goutieren. Wie sagte die Feministin Christa Reinig: „Schau dir manche Männer, ihren Frauen graust vor nichts.“ 

Jede Kultur führe einen Kampf um freiheitliche Kultur, so die Erleuchtung von Pascha Vischer. Der Islam als Freiheitsbewegung? Da hilft der Freiheitskämpfer à la Hamas kräftig mit, indem er dem nackten Vaterrecht die Freiheit verschafft, das Frauenrecht in der Schweiz niederzuwalzen. Denn dieser Grüne Pascha ist eine wahre Freiheitswalze  für das Herrenmenschenrecht, das mit dem sauberen grünen Bonzen in der Schweiz zurückerobert wird – es war nur ein kurzer Spuk mit der Gleichberechtigung. Denn „wie viele Fälle sind es denn wirklich“? So zwitschern die linken Huris ihren Herren zu.

Die Frauenpolitikerin Fehr und der Vaterrechtsbonze Vischer ergeben ein imposantes Paar, eine Kombination aus himmlischer Einfalt und satter selbstgerechter geistiger Verfettung, die bestens miteinander harmoniert.

„Wir können das den anderen nicht vorschreiben“, meint der Pascha treuherzig. Was „das“ ist, kommt etwas später. Vorschreiben kann nur der Pater familias der Tochter, welchen Unterricht sie besuchen darf, da hilft Pascha Vischer den väterlichen Vorschriften gegen geltendes Recht nach.

Nur den Schweizern kann man vorschreiben, dass sie sich auch an das Schweizer Recht halten. Den Moslems kann man das nicht vorschreiben, im Gegenteil, dazu braucht es Pascha Vischer, der den Richtern beim Bundesgericht klarmacht, dass sie sich gefälligst an die Vprschriften des islamischen rechts zu halten haben, das Väter ermächtigt, ihren Töchtern dfen Unterricht zu verbieten.

„Wir sagen ja den Katholiken auch nicht, wie sie zu denken hätten.“ (Vischer)

Wenn ein Islamkriecher die Islamkritiker mundtot machen will und sich dabei noch schlau vorkommt, dann klingt das etwa so wie bei diesem Schlaukopf. Als gäbe es bei den Christen im Land die „Sitte“ der Zwangsehen, der Einsperrung der Töchter, der Entmündigung der weiblichen Familienangehörigen, wie aus dem Schweizer Moslemmilieu bekannt ist, wo die zahlreichen Zwangsheiraten  nicht strafrechtlich verfolgt werden. Was Moslemmänner denken, ist nach dem Grünen Bonzen Vischer verbindlich für Moslemfrauen. Alle diese islamischen  Menschenrechtswidrigkeiten înklusive Frauenprügel, legal nach Koran, sind in keiner anderen religiösen Bevölkerungsgruppe religiös legalisierte Praxis. Es geht nicht nur darum, was der Moslemmann denkt, es geht darum, was er nach hier geltendem recht tun darf. Frauenprügel sind zwar nach Koran legal und nach Kreis&co egal, aber noch sind sie nicht geltendes staatliches Recht.

Ex-Muslimas saßen nicht im Publikum, sie waren nicht in dieser Sendung der arena, wo die Islam-AgentInnen die Wortführer sind. Denn die Religion, die Apostasie mit dem Tod bedroht und ihre Abtrünnigen auch im Westen verfolgt (während die unter Polizeischutz stehen, erdreisten sich noch dreist lügende Moslems zu behaupten, es gebe keine Morddrohungen im Islam gegen Apostaten) stösst kaum auf Kritik in den Medien, die notorisch Islamagenten und Konvertiten zu den „Diskussionen“ bitten, die die politischen Parteien gar nicht führen wollen und die Dissidenten nicht öffentlich führen dürfen.

Islamverfolgte dürfen nicht so offen auftreten – weder in Muslimland noch in Helvetistan. Islamkritiker kommen kaum zu Wort. Der CVP-Mann versucht sich in der Mitte zu positionieren zwischen einer islamophilen Linken und einer imaginären islamkritische Partei, die aber gar nicht vertreten ist, wenn er sagt:

„Die Linke schweigt die Probleme tot, die Rechte puscht sie hoch.“ Frick hütet sich, „die Probleme“ zu benennen, die die Rechte angeblich hochputscht. Aber der Vertreter der SVP hat schon klargemacht, dass es gar nicht um Probleme mit Moslems geht. Da wird nur gemeinsam abgewiegelt.

Ein Schweizer Fall von Ausgewogenheit. Oder welche Mittelposition nimmt man am besten ein zwischen einem Faschismus und seinen nicht zugelassenen Gegnern? Immer hübsch dazwischen, da kann’s nicht schiefgehn. Völlig totschweigen kann man ES ja nicht, auch wenn man das möchte, aber so tun muss, als nähme man die „Ängste“ der Bevölkerung ernst. Das macht man am besten, indem man zugleich versichert, dass man sie auf keinen Fall selber teilt. Also kein Grund zur Besorgnis, denn die Probleme gibt es ja gar nicht. 

Vischer ergreift nun das Wort mit folgendem Votum, das man auskosten kann: Toleranz heiße, dass alle ihre Kulturen und ihre Religionsfreiheit leben dürften

(Sprich alle Kulturen dürfen ihre Freiheit zur Fraueneinsperrung voll ausleben. Eine rechtliche Grenze für das freie ausleben atavistischer Barbareien, die die Religion erlaubt, kennt der Mann nicht.)

Und da gehe es nicht darum, ob „man mehr emanzipiert sei oder nicht.“

(„man“ ist gut!)

Es geht also nicht darum, ob man den Bonzen einsperren darf, pardon, seine Frau einsperren darf, denn ob „man“ emanzipiert ist oder versklavt, darum geht es dem Bonzen nicht, weil der Bonze keine von diesen Emanzen sein will, der etwas mit Frauenrechten am Hut hätte. Die Emanzen sind dem Bonzen suspekt, denn es geht um die nakcte Herrenmneschenfreiheit, die der Grüne Bonze für den Moslemmacho durchboxt. Frau und Tochter werden da nicht gefragt. Wenn der Bonze boxt, dann muss die Bahn frei sein für das Herrenrecht.

Hier spricht ein grün verbonzter Frauenentrechter, der Sexualfaschist Pascha Vischer,  der von den alledümmsten Kälbern respektiert wird. Dieser Grüne  Frauenbevormundungsbonze, der wie jeder Islamlobbyist, der sich Ölpool suhlt, über die Frauenrechte hinwegwalzt, die die grünene Weiber für sich reklamieren, eklärt in aller Öffentlichkeit, es gehe nicht darum, wer „mehr emanzipiert“ sei. Mehr? Mehr als die eingesperrte Muslima? Der Bonze könnte ebenso gut erklären, es gehe bei den Nazis nicht darum, welcher Jude mehr Rechte hätte. Das ist Nazibonzenlogik, von einem Altstalinisten in klassischer form formuliert. Es geht also nicht darum, wer unterdrückt wird und versklavt und wer nicht. Im dumpfen Paschaschädeln brodelt der Sexualfaschismus.

Klartext: Frauenversklavung auf Islamisch ist kein Problem, Zwangsheirat kein Thema, nicht nur für den furchtbaren Juristen der Kreisler-Justiz, sondern auch für die linken Huris im Islamparadies, wo es keine Probleme mit Moslems gibt. Und wo keine Frauen eingeladen werden, die diese Probleme aus ihrem Kulturkreis besser kennen als der feiste dreiste Herrenmensch, der mit Moslemsmachos kumpelt.

Nun kommt „die Islamwissenschaftlerin“m, die unvermeidliche Rifa’at Lenzin, eine Agentin Allahs, die zunächst einräumt, es gebe zwar „gewisse Probleme“, daran müsse man „arbeiten“ (welche, sagt sie lieber nicht, es sind wohl die unaussprechlichen, worüber man nicht sprechen darf, weil das auch der  Frau Fehr nicht passt), um alsbald zu erklären, dass diese Probleme nichts mit den Moslems zu tun haben, denn „die Muslime sind jetzt ein Blitzableiter. Sie sind nicht der Grund dafür.“ M.a.W. die Muslime haben nichts mit den Problemen, die sie verursachen, zu tun. Sie haben auch nichts mit dem Islam zu tun. Es muss sich um Fantasien der Schweizer handeln.

„Blitzableiter“ wofür? Für „gewisse Probleme“ der Dhimmis? Mit dem Blitzableiter ist wohl das geplante Minarett in Wangen gemeint. Das aber eher Allahs Blitzableiter ist.

Damit Allah seinen Zorn über die Karikaturen seines Propheten nicht an den moderaten Schweizer Moslems auslässt. Aber das meint Frau Rifa’at nicht.

Es tritt dann noch ein Mann aus dem Publikum auf, von dem nicht ganz klar ist, ob er Christ oder Moslems ist, der Mann ist von der Gemeinschaft Christen und  Muslime und spricht: man müssen den Balken im eigenen Auge sehen. „Druck  brauche es schon“, spricht der muslimische Gemeinschaftschrist, aber nicht nur von einer Seite.

Aha. Es muss auch Druck  auf die Dhimmis ausgeübt werden, damit sie nicht nur den kleinen Splitter der Scharia erkennen, sondern auch den Balken der Kreuzzüge im Auge haben. Nachdem der Gemeinschaftsmensch diese Faust aufs Auge der Christen gelandet hat, ist der Güne Kessler an der Reihe.

Thomas Kessler kennen wir schon. Das ist der Migrationsbeauftragte von Basel, ein grobgesichtiger äußerst autokratischer Herr, der alle Einwände gegen die moslemische Kulturbereicherung kurzerhand wegwischt und erklärte, er habe nichts gegen das Kopftuch. Also nichts gegen Geschlechtsapartheid. Womit er sich mit Pascha Vischer einig wissen darf. Bei solchen Typen sind auch die Mädchen, die aus dem Moslemmilieu entkommen wollen, bestens aufgehoben. Wenn sie nicht Vischer in die Falle gehen, der das Vaterrecht gegen sie vor Gericht durchboxt und ihren Einspruch niederwalzt, dann ist da noch Kessler, der auch nichts gegen das Kopftuch hat. Aber wahrscheinlich hat der Mann etwas gegen Frauen, die etwas gegen das Kopftuch haben und das öffentlich zu sagen wagen. Denn die sind hier gar nicht vertreten. Keine Ex-Muslima, die Rafa’at Lenzin Paroli bieten könnten. Schweizer Politikerinnen, die nicht zu dem hier ausgewählten Meinungsspektrum gehören, wie etwa Susanne Haller, die die islamophile Partei verlassen hat, ist der Mann bereits sehr unangenehm aufgefallen in seiner Selbstherrlichkeit, mit der dieser Kessler jeden Einspruch von Frauen gegen die Massenmigration moslemischer Machokultur wegwischt. 

Kessler kommt dann auf die Schulprobleme zu sprechen, die es ebenfalls nicht gibt, wie er bestätigt. „Besondere Probleme haben wir nicht– in der Schule.“ (Da kennen wir aber ganz andere Berichte von Lehrerinnen als die des Migrations-problembereinigers Kessler, den das Symbol der Geschlechtsapartheid gar nicht stört. Die Mädchen sind es auch nicht wert, dass mann sich um ihre besonderen Probleme kümmert. Sollten sie Probleme machen, kümmert Pascha Vischer sich um die Väter, damit sie keine Probleme mit den Töchtern bekommen. Und so gerät ein Problem nach dem andern unter die Grüne Walze.

Dann kommt noach etwas von „junge Lüt wo keini Perspektive hän...... junge Manne ..“ -  und die Problem könne me nit mit’ere „Phantomdiskussion“ löse.

Mit Diskussionen wie dieser ganz gewiss nicht...Herr Kessler hat nämlich ganz andere Probleme als die „Muslime in der Schweiz“, nämlich „jetzt komme Lüt us Dütschland ...“

Wer kommt da? Ayyub Axel Köhler? Oder wer ist gemeint. Der Rede Sinn: „und dann kommt man zu den richtigen Lösungen“, erklärt er im Ton eines Sonderschullehrers, der halb Debilen erklären muss, wie man was löst, wenn man keine „Phantomdiskussion“ führt, nämlich überhaupt keine. Denn kunnt me zue de richtige Lösige!

Was an diesen Lösungen auffällt, ist, dass es Lösungen von Problemen sein sollen, die es doch gar nicht gibt, aber wenn man nicht darüber redet, kommt man zu den richtigen Lösungen! Fantastisch.

>

Diese Orgie der Verdummung und Verlogenheit, dieser irrwitzige Eiertanz einer gleichgeschalteten Scheindiskussionsrunde bzw. einer politischen Viererbande  mit Weichspüler als Hirnmasse bot ein Schauspiel und Hörspiel von unsäglicher Komik, hörte der Spaß nicht bald auf.

Auch der SVP-Mann war scheint’ schon vom Tsunami des mainstreams dieser Runde überschwemmt und redete mehr um den Brei herum als dass er zugab, was für ein Religionsgebräu das ist.

Sodann kam ein Muslim mit Hut bzw. mit einer flachen heizungsartigen Kopfbedeckung zu Wort, der sich als Grüner vorstellte, aus dem Aargau, und zwar als „Teil des Problems“, „aber auch Teil der Lösung“. Immerhin wurde hier das Problem nicht rundweg abgestritten. Es wäre aber genießbarer gewesen, hätte der Moderator mal als Teil der Lösung einen Ex-Moslem zu Wort kommen lassen, aber solche können sich offenbar in der Schweiz so wenig blicken lassen wie im Iran oder im Sudan oder in Pakistan. Dieses Problem  ist auch Frau Fehr gänzlich unbekannt. Ja wie viele Fälle gibt es denn wirklich, würde sie wohl fragen, würde man sie nach den ermordeten Islam-Dissidenten fragen. Die kein Problem sind für Frau Fehr, weil es sie nicht mehr gibt. Wieviele kennt sie ? Die  nicht mal durch das Fernsehen zu bekannt werden, wie Fulvio Pelli befürchtet. Vielleicht hat Frau Fehr schon „viel gehört“ von ihnen?

Auch die NZZ am Sonntag hat von den Ex-Moslems gehört, die den Aufruf gegen den neuen Totalitarismus unterzeichnet haben, nennt aber wohlweislich deren Namen nicht (NZZ 5.3.06), sonst könnte man doch zu viel von ihnen hören... 

Nur Rushdie erwähnt sie, nicht aber Taslima Nasreen, nicht Ayaan Hirsi Ali, nicht Ibn Warraq. Die kennt die Redaktion wohl nicht, ausser dass sie weiss, dass sie lügen über den islam verbreiten, und die Leser sollen sie auch nicht zu sehr kennenlernen. Herr Pelli fände das übertrieben. Man soll doch die Religion nicht zum Thema machen. Die Aufklärung ist schließlich vorbei. Schluss mit lustig. Der Spaß hört jetzt auf, sagte auch Ayyub Köhler.

Integration koste etwas, wusste der Moslem mit der Kopfheizung, man müsse dazu auch Mittel zur Verfügung stellen.

So ist das also, das ist die Lösung. Der Staat soll zahlen, sonst ersetzt man ihn durch einen Gottesstaat. Es gibt nichts umsonst. Auch nicht 350 000 Muslime im Land. Die kulturelle Bereicherung kostet halt etwas. Einen echten Reichtum muss man sich verdienen! Und was so eine richtig kulturelle Bereicherung ist, die kriegt eben niemand geschenkt. Wenn man schon weiterexistieren will mit allen Kulturbereicherern, dann soll man  bitteschön auch das Kopfgeld zahlen. Sonst gibt es Terror. Djiza oder Tod. Das Leben unter Moslems ist halt nicht umsonst. Keine Einbahnstrasse. Das kostet was! Aber warum die Lüt, die sich partout nicht integrieren wollen - weshalb die Schweizer, von denen sie nichts wissen wollen, sich um sie kümmern sollen -  eigentlich hier sind und was sie hier wollen, wenn sie das hiesige recht nicht wollen, wie Vischers Mandanten, das fragte leider  niemand, das wagte keiner, nur der SVP-Mann brachte kurz  immerhin die Zahlen zur Sprache.

Informationen zur Scharia-Rechtsprechung in der Schweiz findet man im Archiv der „Schweizerzeit“, - nicht gerade ein Frauenrechtsblatt, aber die islamische Frauenversklavung, die das Fundament des kommenden Gottesstaats ist, lässt sich auch nicht mehr von allen einheimischen Männerrechtlern verleugnen, denn die totale Unterwerfung der Frauen, die Basis dieser Religion, bedroht auch die hiesige   moderatere Androkratie und die demokratischen Freiheitsrechte aller Staatsbürger. Das islamische Kopftuch, zu dem SVP wie auch der SP nichts weiter einfällt, steht für nichts Geringeres als die Abschaffung der Demokratie, der demokratischen rechte auch der Männer, deren sorge die Frauenrechte biher nicht gerade waren. Das Wahrzeichen der islamischen Frauenunterwerfung bedeutet die Abschaffung der universalen Grundrechte des Individuums, wie sie die Demokratien sie noch behaupten. Es steht für Entrechtung und Entmündigung, für die Unterwerfung von Untermenschen unter ein Herrenmenschenkollektiv, das keine Menschenrechte kennt. Wer die Frauenversklavung duldet, wird selber in die Mühlen des Totalitarismus geraten.  rvc Juni 2006

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22. Mai 2010 6 22 /05 /Mai /2010 19:19

Märchenstunde mit Frau Selim


Frauen entdecken den Koran


21. 5. 2006

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Nicht die Religion sei frauenfeindlich, sondern die Männer, die sie interpretieren
Beide sind überzeugte Frauenrechtlerinnen und gläubige Musliminnen. Die Iranerin Shirin Ebadi und die Ägypterin Nahed Selim berichten über erstaunliche Entdeckungen bei der Lektüre des Korans: Nicht die Religion ist frauenfeindlich, sondern die Männer, die sie interpretieren.

Dreimal muss ein Mann, der sich von seiner Ehefrau trennen möchte, rufen: «Ich lasse mich von dir scheiden!» Gemäss dieser Interpretation des Islams, die in Iran vorherrscht, kann sich ein Mann jederzeit von seiner Frau scheiden lassen. Umgekehrt ist es anders: Für die Auflösung der Ehe braucht eine Frau die schriftliche Erlaubnis ihres Angetrauten. Zudem muss sie nachweisen, dass dieser geisteskrank, unfruchtbar oder auf eine andere Weise eheuntauglich ist.
Sibylle Stillhart in NZZ am Sonntag, 21.05.2006

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Unter dem Titel „Der Koran in der Hand von Frauen“ berichtet die „NZZ am Sonntag“ in einem gutgläubigen Artikel von Sibylle Stillhart über gläubige Musliminnen, die „überzeugte Frauenrechtlerinnen“ seien. Sie haben angeblich „erstaunliche Entdeckungen bei der Lektüre des Korans“ gemacht: Nicht die Religion sei frauenfeindlich, sondern „die Männer, die sie interpretieren“.

Die Gewährsfrauen (u.a.) für diese „erstaunlichen Entdeckungen“ sind die von der westlichen Islamlobby favorisierte Iranerin Shirin Ebadi und die Ägypterin Nahed Selim

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Wir stellen die Verdienste der Frauen, die wie Ebadi in islamischen Ländern für Menschenrechte und Islamreformen eintreten, keineswegs nicht in Abrede. Aber was unter den Bedingungen der mörderischen Verfolgung jeder Opposition eine alternativlose Strategie zu sein scheint, nämlich die Rechtfertigung des Korans, das kann für die DissidentInnen im Exil und alle Islamgegner, die mit dem Koran nichts zu tun haben wollen und denen keine kosmetische Korankorrektur und eine neue Frisur des Propheten eine Perspektive für Frauenrecht zu bieten hat, nicht massgebend sein.


Frauenrechte und Islam, so gut wie alle Menschenrechte und Islam oder auch  Demokratie und Islam stellen die Quadratur des Kreises dar. Mit dem gleichen Glaubwürdigkeitsanspruch ließe sich auch die „erstaunliche Entdeckung“ machen, der Antisemitismus habe nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun, sondern nur mit den Nazis, die ihn so interpretierten. „Mein Kampf“ lässt sich auch nicht umschreiben, und die Nürnberger Gesetze werden nicht human, wenn man erklärt, die Nazis hätten sie nur falsch „interpretiert“. Wobei selbstredend zwischen überzeugten Islamagenten und Zwangsmoslems zu unterscheiden ist. Letztere haben in islamischen Ländern keine Möglichkeit, sich ohne Todes-Bedrohung zu outen. Aber was soll die Islamkosmetik für uns bedeuten?


Dass „Die Religion“ nicht nur von Männern „interpretiert“ wird, sondern von A bis Z auch von einem Mann und seinen Männern und männlichen Anhängern kreiert wurde, steht bei diesen Reformerinnen nicht zur Debatte, sie bleiben in dem Käfig um ihren Kopf gefangen, der nur von den Korankritkern, die Klartext reden, wie Ali Sina, aufgebrochen wird.

Shirin Ebadi, die den Islam nicht grundsätzlich infrage stellt, erhielt 2003 den Friedensnobelpreis, eine Apostatin aus dem Iran hätte ihn kaum bekommen von den Dhimmieliten. Ebadi tritt ein für Frauenrechte, die sich mit dem Islam „vereinbaren“ lassen. Daran glauben wir so wenig wie an die Vereinbarkeit der Menschenrechte der Juden mit dem Nationalsozialismus. Das System ist das Problem.


Anders hätte sie im Gottesstaat Iran keine Chance, wie sie selber schreibt und wie die NZZ a.S. referiert. Und weil die Frauenrechte im Islam keine Chance haben, sollen wir die Islam-Apologie als Frauenrecht begreifen? Der Zwangs-Islam, der keine grundsätzliche Kritik erlaubt,  kann wohl kein Masstab sein für Islamkritiker.


Auch das  „Magazin“ (Beilage der links-ilamophilen BaZ und Tages-Anzeiger)  interviewt die Apologetin, nicht etwa eine Dissidentin. (Magazin  15.April 06), die daselbst erklärt, die Beschneidung von Frauen sei eine christliche Tradition, keine islamische. So ähnlich wie Farhad Afshar vom „Rat der Religionen" in Bern erzählt, die Steinigung sei nicht islamisch, sondern jüdisch. >Afshar

http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/arena-mit-afshar.html


Es gibt keine christliche heilige Schrift oder Schriftauslegung, die die Frauen-Verstümmelung legitimiert, die vorchristlich ist wie auch die Steinigung. Wenn ein barbarischer archaischer „Brauch“ bis heute nur noch durch das islamische Rechtssystem legalisiert wird wie die Steinigung oder das Auspeitschen, was in keiner anderen als der islamischen Rechtslehre- und Praxis bis heute legal ist, oder wie die Genitalverstümmelung, die nirgends so verbreitet und legitimiert ist wir unter dem Islam (bis vor kurzum mit Rechtsgutachten der Al Azhar), wozu es kein christliches Pendant gibt, das solche „Bräuche“ rechtfertigen würde, die der islamischen Frauendegradierung nach Koran entsprechen, dann sind diese Barbareien für die Islamapologetin Ebadi „christlich“, nicht eine vorchristliche „Tradition“ – aber nicht etwas islamisch, sondern älter. Sibylle Stillhart bewegt sich ebenfalls im engen Rahmen der Apologie.


An der Elfenbeinküste sind 79% der verstümmelten Frauen muslimisch – dass die Moslems christliche Bräuche praktizieren, wäre uns ja ganz neu. Frau Ebadi macht in der Tat erstaunliche Entdeckungen. In Nigeria sind auch christliche Frauen Beschneidungsopfer. Allerdings beanspruchen die Moslems in Nigeria Schariarecht für das ganze Land. Welches Recht hier dominant ist, sei noch dahingestellt.

Für Frau Ebadi ist der Koran keine Botschaft des Hasses. Vorausgesetzt man liest nur das, was man will. Vielleicht könnte Shirin Ebadi Ali Sina erklären, wieso der Koran nicht das ist, was er ist  - für alle, die ihn kritisch und alle, die ihn gläubig lesen. Aber da faithfreedom nicht existiert im Islam, kann man von Reformen, die dieses Religionssystem anerkennen, nur Schönfärberei erwarten.


(Anm. 2010: Auch die Frauenrechtlerin Nawal el Saadawi aus Ägypten verbat sich nach der iranische Revolution unter Khomeini jede Einmischung von westlichen Frauen, Feministinnen, in die internen Angelegenheiten der islamischen Revolution. Sie lebt heute in den USA im Exil. Mit Unterstürzung von westlichen Feministinnen.)


Die Ägypterin Nahed Selim, die ein Buch schrieb mit dem illusionären Titel: „Nehmt den Männern den Koran“, argumentiert noch fragwürdiger als Ebadi, die wohl wider besseres Wissen unter dem Blutregime für den Koran plädiert als fraunrechtskonform. Nahed Selim poliert noch glänzender.


Was motiviert diese Frauen, sich mit der Umfrisierung von frauenfeindlichen patriarchalen Männermachwerken zu schaffen zu machen, in denen sie als minderwertig deklassiert werden. Was macht die Anhänglichkeit der Frauen an das Männer-Machwerk aus? Sie sind darin aufgewachsen. Hätten die Nazis gesiegt, dann wüssten auch Abermillionen von eroberten Europäern es nicht besser und es gäbe auch immer wieder Menschen, die die Nürnberger Gesetze reformieren wollten, weil sie ihnen übertrieben vorkommen...  Der Gedanke, dass frau den ganzen Schwindel zurückweisen könnte, liegt in diesem Umfeld fern. Täten sie das, müssten sie die Konsequenzen ziehen und flüchten. Das kann natürlich niemand, der/die nicht in ihre Situation ist, von den Frauen erwarten, das tun wir auch nicht. Wir hätten leicht reden. Aber was wir erwarten können, ist ein Minimum an intellektueller Redlichkeit, die sich weigern würde, allen anderen vom Islam Bedrohten das Grundlagenwerk des Religionsterrors gegen Frauen, Ungläubige, Juden und Christen aus der Sicht der Apologeten zurechtzureden.


Wo die Dissidenz tödlich bedroht wird, kann auch die Apologie kein Masstab sein für die Religionskritik. Es gibt wie gesagt auch keine humane Version von „Mein Kampf“. Wer nicht abtrünnig werden kann und darf, kann darum denen, die es sind, nicht den Koran als Frauenbefreiungswerk verkaufen. Vielleicht gut gemeint, aber absurd. Soll der „Prophet“ auch noch als Frauenbefreier gelten?


Man nennt es auch das Stockholm-Syndrom der Gefangenen in Geiselhaft. Aber was die Zwangsmoslems brauchen, ist eine kritische Lektüre, keine kosmetische Pediküre im Fahrwasser von der Korangläubigen > Auch eine Fatima Mernissi (>siehe Kritik), die als Islamkritikerin gilt, mag nicht lassen vom Propheten wie alle Apologeten, die im Westen als „kritisch“ gelten, wenn sie sich nur als Friseusen am Prophetenbart betätigen.

http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/egalitarian-islam-and-misogynist.html


Nahed Selim also findet heraus, dass es neben den Texten, die auch sie nicht im mindesten als frauengerecht oder human „interpretieren“ kann – und es sind die einschlägigen und folgenreichen – noch andere gäbe, an denen frau rumdeuteln könne. Da findet die Islamkosmetikerinnen, die sich am koranischen Prügel- und Gewaltrecht des Mannes im Haupttext weniger zu stören scheinen, heraus, dass im Erbschaftsfall das Erbe für die Frau durch eine letztwillige Verfügung des Mannes auch „anders verteilt“ werden könne. Es darf gelacht werden. Die Frau darf also etwas mehr erben als die Hälfte des Mannesanteils, wenn der Erblasser es gnädigst so verfügt. Sie selber hat darauf nicht den mindesten Einfluss noch ein Recht! Selim geht von der Rechtmässigkeit des Koran und der Scharia aus  und sucht nach „Lücken“, durch die die Frau wenn sie Glück hat, entkommen kann oder mit einem blauen Auge davonkommen. Was hat die Korankosmetik mit Frauenrecht zu tun?


Die Verschönerungsversuche sind nicht nur harmlos, denn sie bieten auch den westlichen Islamfreunden, die uns die Scharia schmackhaft machen wollen, wunderbare Gelegenheit,  Lücken und Löcher zu finden, durch die das Islamrecht bei uns eingeschleust wird. es soll ja so frauenrechtskompatibel sein!

 

Hätte Nahed Selim einen feministischen Begriff von Frauenrecht, könnte sie diese Surenfrisuren nicht als Frauenrechte ausgeben. Im Koran ist die Frau nicht nur halbwertig, wie Frau Selim meint und übersieht, dass sie kaum viertelwertig ist: Der Haremsherr  kann vier Frauen besitzen. Daraus zieht Selim aber keine Schlüsse auf den Status der Frau nach Koran. Der Mann kann sie auch beackern so oft er will.


Nicht alles was gut gemeint ist, ist auch erträglich.


Auch wenn der Islam Frauen „diskriminiere“, heisst es, zweifelten die beiden „Intellektuellen“ doch keinen Moment an ihrem Glauben. Was glauben die beiden „Intellektuellen“ denn? Wir zweifeln nur an ihrer intellektuellen Kompetenz. Aber nach der fragt Sibylle Stillhart nicht erst, dazu müsste sie ja den Islam infrage stellen und das Vorbild des Propheten. Oder halten die beiden den Harem nicht für glaubwürdig und vorbildlich?


Was den beiden Frauen nicht so recht passt, nennen sie „Fehlinterpretation.“ Wie die Frauenprügelanleitung des Koran richtig zu „interpretieren“ sind, das erfahren wir aber nicht. Oder die Polygamie oder die Erklärung, dass die Frau ohne seinen Verstand unter dem Mann steht. Gebricht es den korankonformen Frauen an der nötigen Intelligenz, die der Koran ihnen abspricht? Wenn Frau an den Koran glaubt, dann hat er halt Recht. Ebadi sagt nun das Sprüchlein auf, dass alle Apologetinnen auswendig können und das nicht weniger unsinnig wird, wenn es auch im Westen nachgebetet wird von islammfrommen Frauen.


„Nicht die Religion, sondern die patriarchalischen Herrschaftstraditionen beschneiden die Rechte der Frauen.“


Der Islam wäre demnach keine patriarchalische Herrschaftstradition. Ist er etwa  von Frauen erfunden worden und wir haben es nur noch nicht entdeckt? Aber was direkt vom Gesandten Allahs kommt, kann ja keine Männer(rechts)tradition sein, das muss göttlich sein. Die „intellektuellen“ gläubigen Frauen sitzen voll dem veröttlichten Männerrecht auf.


Wenn wir dergleichen von einer der chronischen Vertreterinnen der hiesigen Islamlobby in den Medien hören, wissen wir, dass wir es mit der schlimmsten   Dhimmiverdummung zu tun haben, den abgedroschensten Mantras der Islamapologie. Wenn das eine Frau im Iran sagt, die es nicht mit der Mullahreligion verderben will und kann, dann handelt es sich um das Stockholm-Syndrom. Sie erklärt den Religionsterrorherren ins Gesicht, dass nicht ihre Religion eine Männerrechts-Religion ist, sondern nur die Männer daraus ein Männerrecht gemacht haben. Was diese von Männern als Männerrecht gegen Frauen geschaffene Religion  sein soll ohne ihr männerrechtliches Gewaltfundament, kann Shirin Ebadi nicht  erklären. Zur Dissidenz fehlt die islamkritische Kompetenz. Und genau das ist der Grund, weshalb sie den Nobelpreis erhielt. Nicht Ibn Warraq etwa bekommt ihn, sondern eine für die westliche Islamlobby ungefährliche Islamgläubige, die an den demokratiekompatiblen Islam glaubt oder so tut als glaube sie an ihn. Kein islamverfolgter Apostat, der Klartext redet zum Islam und dem gegenüber der Westen Farbe bekennen müsste. Apologie ist beliebter als Apostasie.

 

Neben Ebadi lächelt Frau Selim aus der NZZ. Eine Gläubige des wahren Islam, der so sein soll, wie frau ihn sich zurechtlegt. Die die brutale Wahrheit nicht wahrhaben will, sondern umbiegt und umdichtet in etwas mehr Gefälliges, Islam light, den es zwar nirgends gibt, auch nicht in der EU, wo Bassam Tibi ihn zwar  erfand, aber er ist nirgends auffindbar. Die Weiblichkeit möchte den Propheten einfach nicht missen. Wie steht es mit Aischas Alter? Wie möchte frau die Ehe des Propheten kindgerecht zurechtfrisieren? Vielleicht nach Art der Kindesschänder aller Länder, die auch immer sagen, das Mädchen sah schon  älter aus? Hat der Prophet sich vielleicht verguckt?


Den Schönfärberinnen und Lügenverbreiterinnen über den Islam, wie man sie im Westen gerne hört, wo die Wahrheit über diese Religion nur stört, stehen die verfolgten Ex-Muslimas gegenüber, die in der NZZ 2005 schon als Lügnerinnen vorgestellt wurden. Sie werden in diesem Artikel immerhin auch z. T. erwähnt: So Necla Kelek, Chahdortt Djavann und Hirsi Ali, allesamt im Exil lebend und mit einem anderen Verhältnis zur Wahrheit und einem andern Kritikverständnis als die Islam-Friseusen. Die Dissidentinnen sind der Verfasserin aber nicht recht geheuer, - Hirsi Ali erkläre in ihrem „Pamphlet“ (man erkennt die Kuschkultur immer an dem Mut, mit dem sie sich vom sog.  „Pamphlet“, das sie nicht zitiert, distanziert).„gar den Austritt aus dem Islam.“ Das erinnert an das Pamphlert der NZZ von 2005, indem ein Dhimmi namens Ammann Hirsi Ali ankreidete, sie sei vom Glauben abgefallen! Mithin unglaubwürdig! Da schrieb ein Dhimmi der Dissidentin vor, was sie zu glauben hatte, wenn sie glaubwürdig sein wolle!!


Eine Frau erklärt den Austritt aus der Frauenschinderreligion. Auch Abfall vom Faschismus muss ganz erschreckend sein. Vgl.Ludwig Ammann in der NZZ v. 7.7.2005, dem sie dissidentinnen verdäüchtig sind, (>Hürriyet und NZZ)

Dagegen plädierten Ebadi und Selim für einen „dynamischen Islam“. Was soll das sein? Ein Islam ohne Scharia? Oder dynamisches Steinigen mit inneren Veränderungen, z.B. weniger Steine? Was bleibt vom islamische Recht in einem “zeitgenössischen Kontext“? Wenn der Koran der Kontext bleibt und nicht die Menschenrechtserklärung, kann man die Liebesmüh der Frauen um des Propheten Bart vergessen.


An Frauendemonstrationen in Teheran werden Frauen zusammengeschlagen, damit im Ausland kein falsches Bild von der Menschenrechtsituation im Iran entsteht. Dort wird das richtige Bild vom Koran üdermittelt, Islam ist Frieden,  Frauenversklavung ist Frauenrecht. Die Umbenennungen ändern daran nichts,


(Anm. 2010: In England ist es bereits verboten, islamischen Terror als islamisch zu bezeichnen. Er heisst nun „antiislamischer Terror.“ Das ist so sinnvoll wie die Umbenennung des misogynenen Koran in eine Frauenrechtserklärung. Es fällt nicht mal sonderlich auf im Westen, wo auch die antifeministischsten Erscheinungen als „feministisch“ deklariert werden und das Bordell als sexuelle Befreiung verkauft wird.)


Ähnlich wie mit den Frauenrechten, die islamkompatibel sein sollen, hält es Ebadi mit der Demokratie, die nicht durch Anstiftung zu einem Aufstand erreicht werden solle. Vielleicht durch Gespräche mit den Mullahs? Oder einen Dialog mit Ahmadinedschad?


(Anm. 2010 Das mag inzwischen anders aussehen im Iran, wo der Aufstand gegen das Regime Aussmasse annimmt, die Ebadi vielleicht nicht voraussah, die ebenfalls terrorisiert wird. Man hat jetzt ihre Nobel-Preis-Medaille beschlagt Auch Loyalitätsbekenntnisse zur Religion des Islam nützen nicht mehr, wenn der Gottesstaat seine nackte Fratze zeigt. Da sind auch alle Reformer im Visier).


In ihrem autobiographischen Buch „Mein Iran – ein Leben zwischen Revolution und Hoffnung“ bekennt sie, dass sie mit einer von Mullahs angeführten Opposition, die in vertrautem Ton „zum Mann auf der Strasse sprach“, mehr gemein hatte als mit dem Shah-Regime, an dessen Hof „amerikanische Filmsternchen herumtollten.“ Nun sind die Filmsternchen eigentlich kein Argument für die Mullahherrrschaft. Sowenig wie die Cholera für die Pest spricht.


(Anm. 20101: Wir sollten beim vertrauten Gespräch mit dem Mann auf der Strasse nicht vergessen, dass die Frauen im Iran sich nicht wie der Mann auf der Strasse  bewegen können. Es befinden sich viele Frauen auf der Strasse, die ihren Männern entlaufen sind und vor der Gewalt daheim geflüchtet, so dass die Ajatollahs schon die Einrichtung von „Häusern des Anstands“ erwogen haben, damit der Mann auf der Strasse nicht zu vertraut angesprochen wird.)


Dass sie ein Regime mit Foltergefängnissen gegen das nächste mit nicht minder brutalen Methoden des Gottesstaats eintauschte, bekam sie dann zu spüren, als sie als Richterin, die noch an die Demokratie geglaubt hatte, abgesetzt wurde. (War Khomeinis Programm nicht bekannt? Für die Linken im Westen war es sakrosankt, weil es ihr Feindbild USA bestätigte. Die Natur des neuen Revolutionsregimes zeigte sich sofort, als die Frauen in den Sack gesteckt wurden.


Auch Khomeini tollte übrigens mit einem Girl von 18 herum und erlaubte das Herumtollen der Moslemmänner mit Neunjährigen, ja auch mit einem Säugling darf der Moslemmann sexuell herumtollen nach dem Gelehrten von Ghom, der auch angibt, wie der Säugling anschließend zu behandeln ist! Ob die Juristin dieses Essentials der Revolution das nicht mitbekam?

Für die Ägypterin Nahed Selim ist nicht der Islam verantwortlich für die Re-Islamisierung und die verschärfte Frauenunterdrückung in Ägypten, nicht die Muslimbruderschaften, sondern: der Sechstagekrieg. Ach so.

Es ist nicht der Islam, der die Frauen unterdrückt, es ist eigentlich Israel?

Der Islam darf es nicht sein. Damals, so erklärt sie, hätten Turbanträger die Schuld für die Niederlage gegen Israel den Frauen zugeschoben, die „mit ihren nackten Armen und Beinen Gotteslästerung“ betrieben. Die Frauen hätten sich aus dem öffentlichen Leben zurückziehen müssen. (Obwohl doch die Männer den Krieg verloren hatten. Aber das Feindbild der Moslems waren offenbar die Frauen, die bestraft werden mussten.)

In der Folge seien fanatische Organisationen wie Pilze aus dem Boden geschossen, sagt Selim, Mitglieder der Muslimbrüder seien aus der Haft entlassen worden.


Ist es Gottes Urteil, dass die Hälfte seiner Untertanen – die Frauen – auf Erden ein Hundeleben führt und unter Zuhilfenahme seiner Texte praktisch weltweit diskriminiert und verachtet wird?“,


meint sie naiv und kommt nicht erst auf den Gedanken, dass dieser Männergott so männerinteressenförmig ist wie seine Erfinder. Frau Selim bleibt auf einer naiv prä-religionskritischen Stufe und kommt nicht auf die Idee, dass das islamische Männerrecht von Männern für Männer geschaffen wurde, deren Macht über Frauen es als „göttlichen Willen" garantiert. Unglaube ist für das islamkonforme Frauenhirn nicht mal eine gedankliche Option, Verfolgung und Ermordung Abtrünniger gibt nicht zu denken, sondern scheint den Glauben zu stärken. Der Artikel von Sibylle Stillhart schliesst mit dem Satz:


Für sie (Selim) steht fest: Es ist höchste Zeit, dass Frauen beginnen, den Koran selber zu lesen.“


Das wäre es, und zwar kritisch zu lesen wie Ali Sina es tut, der die Lektüre des Koran vorbildlich erklärt für alle, die nicht wussten, was drin steht. Für Moslems und Nicht-Moslems. Von ersteren meint er, wenn sie wüssten, was drin steht, müssten sie abtrünnig werden. Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Selbst das frauenfeindlichste Männermachwerk findet nach weibliche Leichtgläubige, die es nicht verwerfen, sondern verschönern möchten. Waren es nicht Frauen, die die ersten Kleider für die gröbsten Männer webten?

 

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22. Mai 2010 6 22 /05 /Mai /2010 19:17

Amman und andere Zeugen gegen Hirsi Ali


Ad Amman über Hirsi Ali als Lügnerin in NZZ 19.7.7.2005


Das NZZ_Minrett verkündete am 19.7.05, dass Hirsi Ali „gezielt Lügen“ über den Islam verbreite. Das Zeugnis der religionskritischen Frauen zählt nicht, Ludwig Amman weiss es viel besser. Die NZZ braucht nur noch drei weitere

Zeugen, die bezeugen, dass die Frau lügt.


Da Amman aber nicht in Jordanien wohnt, sondern für die Zürcher NZZ wirkt, kann man Hirsi Ali hier nicht so schnell einschliessen bis der Tod ihr naht, auch bis zur Steinigung muss sich die NZZ noch gedulden. Dass Frauen die „Lügen“ über den Islam verbreiten, die Kehle durchschnitten gehört wie Theo van Gogh, damit sie keine Lügen mehr über den Islam verbreiten können, das wissen die ehrenwerten Zeugen.


Die Wahrheit ist nach Ramadan und Amman immer auf Seiten des vorbildlichen Propheten, der seine Kritikerin, die Spötterin Asma Bint Marwan abschlachten liess und die Frauen aus seiner Kriegsbeute an seine Gang verteilte. Die „Lügen“ Hirsi Alis über den Islam sind in der Schweiz schon wahr geworden, mit zahlreich tolerierten Zwangsehen, welche noch nie einer  Strafuntersuchung ausgesetzt wurden; mit der Anerkennung der Eheschliessung nach Scharia im Ausland mit minderjähriger Braut; mit der Praxis der Genitalverstümmelung, die kaum je geahndet wird oder deren Täter mit Ausweisung rechnen müssen. Wenn mit der Anerkennung der Scharia im Eherecht erst die Polygamie legalisiert wird, kann auch die Pädokriminalität  als Kinderehe ins Rechtssystem integriert werden. Auch da könnte es ein Moratorium geben. Und es dürften sich auch eine ganze Reihe von Befürwortern finden, die heute schon nichts gegen Pädosexualität haben, aber gegen die Strafbarkeit von Kinderporno Die Wahrheit ist grundsätzlich auf Seiten der Verfolger, nicht der Verfolgten dieser Religion. Es ist die  Wahrheit der Treibrudel der islambesessenen Dhimmipresse. Sie liefern die „Lügnerinnen“ ihren wahrheitsliebenden Verfolgern vom Typ des Schlächters von van Gogh ans Messer. Der Schreibtischtäter ist mit von der Jagdpartie.


Dass nur der Koran die Wahrheit sagt und alle Islamkritker lügen, gehört sowohl zum festen  Glaubensbestand gläubiger Moslems wie auch zu den Ansichten von Mullah Ammann, der Hirsi Ali such noch vorhält, dass sie „in Lager der Ungläubigen“ gegangen sei, womit sie ihre Glaubwürdigkeit für ihn eingebüsst hat. Auf Abfall vom Glauben steht die Todestrafe im Islam. Der Schreibtischtäter weiss das, er fungiert als Vorbeter der Verfolger, denen er die Stichworte liefert und bewährt sich als williger Vollstreckungsgehilfe des Islamofaschismus.


Was Hirsi Ali als islamische Mentalität beschreibt, nach der die Kritiker der Religion kein Existenzrecht haben, was sie als eine kollektiv neurotische Verfassung einer Männerkultur analysiert, die die weibliche Bevölkerung versklavt und ein Klima der Unfreiheit, des Terrors und der Angst erzeugt; was sie als das Wesen und die Folgen dieses frauenmörderischen Männerrechts beschreibt, dessen kranker Kern die von Gewalt gegen Frauen und Kinder  durchseuchte Sexualmoralkontrolle ist, das alles ist für den Apologeten Amman kein Thema, sondern pauschal  „Lüge.“ Mit dieser billigen Mullahmentalität wird die aufklärerische Anklage eines frauenfeindlichen menschenrechtswidrigen Religionsterrors und seiner kriminellen Frauenkontrolle abgetan, ohne dass der Mann die Fakten, die diese Frau am eigenen Leibe erlebt hat und die er als Lügen“ abtut, im mindesten entkräftet hätte. Damit macht er sich zum Komplizen einer islamischen Gewalt, die er leugnet. Amman spricht der Frau, die sowohl Opfer wie Zeugin der islamischen Gewalt gegen Frauen ist, das Recht ab, sie zu benennen. Hirsi Ali wurde nicht nur selber genitalverstümmelt sie hat auch aus jahrelanger Arbeit mit Migrantinnen in den Frauenhäusern in Holland die Kenntnisse, die Amman nicht hat und deren Legitimität er bestreitet wie ein Nazi die Berichte von Juden über Judenmorde.


Der willige Helfer würde es niemals wagen, die Al Azhar der Lüge zu bezichtigen, weil sie die Genitalverstümmelung als u r islamisch bezeichnete. (Ehe sie endlich verurteilt wurde, aber weiterhin praktiziert in ur-islamischen Gegenden, wie auch die offene Sklaverei ) 


Die Tatsache, dass die somalische Exilantin es wagte, den Islam überhaupt zu kritisieren und das Milieu zu schildern, dessen Kritik der Schweizer Wächterrat verbietet, - dass sie gar vom Glauben „abgefallen“ ist, was streng verboten ist in diesem Glaubensystem, statt gläubig auf dem Platz der Frau zu bleiben, bringt den NZZ-Dhimmi und Frauenplatzanweiser Ammann auf den Plan, der mit der Wut eines Mullahs gegen den Mut der Apostatin zuschnappt und sie nach den Methoden ihrer Verfolger dessen bezichtigt, worauf im Islam die Todesstrafe steht: Abfall von Allah! Ihre „gezielte Lüge“ ist die verbotene Wahrheit über den Islam, die nicht nur die Religion Allahs verfolgt, sondern auch ihre Handlanger von der „Anti“-Rassismus-kommission. Umso komfortabler die Position des Rezensenten, der nicht nur Allahs Strafe , sondern auch die Strafverfolger der Schweiz auf seiner Seite weiss gegen die Islamkritiker. Der Mann muss sich pudelwohl fühlen in Gesellschaft von Schwätzern und Schwindlern, von Ziegler&Ramadan.

(Anm. 15.3.06: Auch den Namen Schulze muss man sich schon mal merken. Erst kürzlich trat er im Dhimmilandfunk als Anwalt muslimischer „Gefühle“ auf und verkündete dort, die Mohammed-Karikaturen bereiteten den Muslimen „physische Schmerzen.“ Die Muslime werden nämlich vom Westen gefoltert! Dieser Professor im Dienste des Propheten, ein Mann deutscher Zunge und deutscher Rührseligkeit, machte sich zum Dolmetsch der Gefühle des ganzen deutschen, pardon muslimischen Volkes, dem sein Führer beleidigt worden war, - Schulze schwärmte geradezu schwindelerregend von den Gefühlen der Muselmanen und fühlte mit dem gegen die westlichen Botschaften rasenden Moslemmob dermassen verständnisinnig mit, dass einem ganz schwindlig wird von dem grossen Schwindel, der geradezu physische Schmerzen bereitetet. Der Dhimmifunk ist nur noch mit Oropax geniessbar. Niemand lachte laut, auch der Interviewer blieb verdächtig still, vielleicht hatte er einen Bauchkrampf und durfte es nicht zugeben.) 


Ludwig Amman gehört in dieselbe Liga wie Müller-Ulrich, der schon die islamverfolgte Dissidentin Taslima Nasreen im Exil der Lügen über Bangladesh bezichtigte. Mit dem  Mobbing gegen die Exilantinnen wird fortgesetzt, was der Mob in den islamischen Ländern vorlebt. Der johlende Männermeute, die vor dem Haus von Taslima Nasreeen in Bangladesh tobte und ihren Tod verlangte, der rasenden Meute vor den dänischen Botschaften gelten die innigen Gefühle von Schulze; dem Protest der Dissidentinnen gilt die schlecht parfümierte Wut von Müller Ullrich und Konsorten, die wie Amman eine Islamverfolgte und Bedrohte als Lügnerin hinzustellen beliebt, die Lügen über die „Demokratie“(!) von Bangladesh verbreite und sich als Verfolgte aufspiele, während die Fatwas gar nichts zu bedeuten hätten, da sie an der Tagesordnung sind. (wie die Säureattentate?) Was so häufig ist wie die „Ehrenmorde“, hat darum nichts zu bedeuten, so die deutsche Müllerlogik. Es ist übrigens der antifeministische Treiber-Impuls, wie er die NZZ gegen die weiblichen Zeugen der islamischen Barbarei umtreibt und die BaZ-Mannschaften antreibt, die einen Ramadan beweihräuchern und eine Hirsi Ali hämisch zu „ihrem Thema“ belehren. Ein Mann, der sich wie Müller-Ullrich als perfekt parfümierter Pinkel vorstellt, der im Internet mitteilt (wem?), dass er in Paris flaniert und in  London seine Massanzüge ausprobiert (hochinteressant! wussten wir noch gar nicht), verträgt es schlicht nicht, wenn eine Frau, die nicht wie seine Gewährsfrau Annemarie Schimmel für den Schmu mit dem Männerrecht besorgt ist, auch noch als politisch Verfolgte und Dissidentin mehr Aufmerksamkeit von der Presse erfährt als er selber. Drum nimmt er sich so rührend der mullahhörigen Befürworterin der Rushdie-Fatwa an, als der freundlichen alten Dame, gegenüber der er als Gentleman posiert  -  eine Frau wie mann sie einfach mag, wenn man Frauenrechtsverteidigerinnen wie Taslima Nasreen nicht verträgt. Die geckenhafte Geste, mit der der Mullrich den Arm beschützend um die Schultern von Annemarie Schimmel legt, während er das Bein gegen Taslima Nasreen hebt, hat den goldenen Turban verdient. Auch fürs einheimisch Patriarchat sind die Ansichten Müller-Ullrichs wie massgeschneidert.


Mit den Brüdern Ramadan und dem NZZ –Imam Amman und Mullah Müller-Ullrich wären schon vier von dieser Sorte als Zeugen gegen Frauen wie Hirsi Ali und Taslima Nasreen beisammen, die bezeugen können, dass die Frauen lügen. Wer vom Zwangsglauben abgefallen ist, kann keine Wahrheiten über den Islam verbreiten.

Mit der Diffamierung der Islamkritiker im Westen hat der islamische Glaubensterror einen Gipfel seiner Glaubwürdigkeit errreicht. Zu den moslemischen Islamapologeten gesellen sich die Agenten der Islamlobby der Medien, die sich in der Diffamierung der Islamkritik gegen die Ex-Moslems und Muslimas hervortun und Frauen zurechtweisen, die es wagen, sich nicht Allah unterwerfen zu lassen.


Dass die Schweizer Schwingerpresse mit Frauenplatzanweiserattitüde auf die jenseits der Schweizer Grenzen lebende Somaliern zielt, ist eine unfreiwillige Zirkusnummer. Amman kann noch so heftig mit der Zuchtrute für ungehorsame Frauen rumfuchteln, die von Allah abgefallen sind, er kann sie ja nicht treffen. Er trifft nur in die Luft, wie wenn ein Hund den Mond ankläfft. Die Frau im Mond, die ganz woanders wohnt, wird das nicht mal merken, erst bei Einreise in die Schweiz könnte sie mit der Rassismuskommission zu tun bekommen. Aber Hirsi Ali hat ihr Heu nicht im Schweizer Sennenstall. Amman kennt nicht mal ihren Wohnort. Kein Anwalt Allahs könnte sie in der Schweiz so leicht ans Messer aus der Moschee liefern.


Ihr Name befindet sich auch unter den Unterzeichnern des Manifests der 12, zusammen mit Ibn Warraq. Ein Autor, der auch vom wahren islamischen Glauben abgefallen ist wie sie und wegen seiner gezielten „Lügen“ über den Islam, wie das Buch „Why I am not a Muslim“ frei nach Amman zu bezeichnen wäre, ebenfalls inkognito lebt. In dem französischen Manifest, das die Schweizer Presse dieses Genres scheut wie die Pest, finden sich Islamkritiker zusammen, die nicht mit den Ammannmärchen der NZZ zum Schweigen zu bringen sind, auch wenn die Zensurzeitung von Zürich sie so sorgfältig verschweigt. Es gibt ja noch andere Medien. Und es gibt das Internet, das lässt sich nicht so schnell rezensurieren von biederen Meinungsaufsehern wie ein Ammann und ein Anstandswauwau Anton aus dem Kanton ZH.

Über Ayaan Hirsi Ali:  http://ayaanhirsiali.web-log.nl/ayaanhirsiali/deutsch/index.html

____________________________________
Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 19.07.2005

Verärgert zeigt sich Ludwig Amman über diese Streitschrift der niederländischen Politikerin Ayaan Hirsi Ali. Für sehr fragwürdig hält er diese Polemik, die weniger einer Kritik als einem Kreuzzug gegen den Islam gleiche. Künstlerisch gehe Hirsi Alis "maixmal konfrontative Strategie" vielleicht auf, wie etwa in ihrem zusammen mit Theo van Gogh gedrehten Film "Submission", als Auseinandersetzung mit den Problemen der Integration tauge sie nicht, urteilt er. Ammann selbst hält die mangelnde Bildung und nicht den muslimischen Glauben vieler Einwanderer für das Problem, den Bereich unterschiedlicher Einschätzung sieht er aber verlassen, wenn Hirsi Ali den Islam für das Übel der Frauenbeschneidung verantwortlich mache. Hier beschuldigt er sie sogar der "gezielten Lüge", denn die Beschneidung sei bekanntermaßen nicht eine islamische, sondern schwarzafrikanische Tradition.

http://www.perlentaucher.de/buch/21195.html


Schon bei Ali Sina (faithfreedeom) kann Amman nachlesen, dass die Genitalverstümmelung, die wie die Steinigung nicht rein islamisch ist – dem islamischen Frauenstaus entspricht.Aber der interessiert den Mann nicht.

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