ad DLF 19.3.06 Zwischentöne
Der Dhimmifunk hat nun den allerersten Islamexperten Deutschlands aufgetrieben: Stefan Weidner, Chefredaktor einer Zeitschrift des Goethe-Instituts, die von Annemarie Schimmel begründet wurde.
Mullah Weidner gehört zu den Islamexperten der Münsteraner Forum für Theologie:
Islam-Experten
Ludwig Amman >Verleumder von Hirsi Ali
Hartmut Bobzin >Schönredner des Propheten
Navid Kermani > polemisiert im DLF aufgebracht gegen Ralph Giordano
Gernot Rotter > Islamapologet
Volker S. Stahr > Schimmelschüler und Verunglimpfer bedrohter Islamkritiker
Edward Said > Erfinder des Orientalismus-Märchens (s. )
In diese Riege der Apologeten, die nun vermehrt hinzugezogen wird von den Medien, die der langsam sich herumsprechenden Islam-Kritik, die sie nicht ganz verhindern konnten, einen Riegel vorschieben soll, gehört Stefan Weidner. Er wird vom DLF gezielt eingesetzt gegen das imaginäre „Feindbild Islam“, ein Phantom, dessen dubiose Genese und Metastasen in den alles andere als islamfeindlichen deutschen Medien, Kirchen und den im „Dialog“ gemeinsam betenden Koranfreundeskreisen von Siegfried Kohlhammer bereits 2001 im „Merkur“ analysiert wurden.
Laut Konsens zwischen Weidner und DLF wird ein völlig falsches Bild von der islamischen Gewalt von Leuten wie dem Soziologen Wolfgang Sofsky (in der „Welt“) vertreten, der den gegen den Westen wütenden Moslems Mordabsichten unterstellt, eine auch für die Interviewerin völlig abwegige Idee, gegen die man nun den Schimmel-Schüler Stefan Weidner aufbietet. Er muss es ja wissen, was alle Kenner des Islam und Warner vor der islamischen Militanz nicht wissen können.
Zum Zweck der Auflösung aller derartigen Abwegigkeiten umwirbt Dhimmi-
Funk-Frau Küchler den Gewährsmann der wahren Islamkunde mit schmelzend hauchender Stimme, als gälte es, als frisch erworbene Haremssklavin den grossen Sultan zu umschmeicheln und von ihren Qualitäten zu überzeugen. Sie schmiegt sich schon akustisch förmlich den Weisheiten, die aus dem Munde von Herrn Weidner strömen, in inniger Einfühlsamkeit an, so dass man nicht weiss, wer von den beiden sich einiger ist mit dem anderen.
Wolfgang Sofsky, den sie sich (wohl nach entsprechenden „Vorgesprächen“?) herausgepickt haben als abschreckendes Beispiel für so etwas Abwegiges wie Warnung vor den immer wieder offen bekundeten Vorhaben der Gläubigen der Dschihadreligion, steht hier für alle anderen, die vor der aggressivsten Religion der Welt und ihrer Expansion in Europa warnen und über sie aufklären. Wie etwa schon früh Alexandre del Valle; wie jüngst in Frankreich Gurfinkiel; wie in den USA Robert Spencer, wie in Deutschland Siegfried Kohlhammer und Hans-Peter Raddatz und viele andere kompetente Kritiker, die von der willigen Helferin Allahs im Dhimmifunk allesamt als Unbekannte und Ungläubige ausgeblendet bleiben zuhanden ihres besserwissenden Stichwortgebers aus der Schimmel-Schule, den sie geradezu in ein Schaumbad von Schmeicheltönen taucht, mit dem die Hörer eingeseift werden sollen, um den Erkenntnissen eines Stefan Weidner zu lauschen, für den Warnungen vor dem Islam eine Absurdität darstellen. Denn eine grosse Orientalistin wie Annemarie Schimmel hat schon allen den rechten Weg zu Allah gewiesen.
Herr Weidner ist ein wenig traurig
Herr Weidner ist „ein wenig traurig darüber, wie diese Diskussion (um die dänischen Karikaturen) läuft. Wie sie losgetreten worden ist“.
Er ist „auch traurig darüber, wie manche Journalisten damit umgehen, .. die sich auf die Brust schlagen und eindeutig kulturkämpferische Töne anschlagen.“
Der Dhimmifunk gehört nicht zu den Kulturkämpfern. Von solchen Tönen hält man in den „Zwischentönen“ nichts, wo die Zwitscherfrauen statt den Propheten aller Haremsbullen zu verhöhnen, uns mit der Kultur versöhnen, die die unsere beseitigen möchte. Mit lieblichem Stimmchen reicht sie dem Schimmelschulmeister den Schwamm, der ihn dankbar annimmt, damit jedes Fleckchen Verdacht der Kritik an der Religion des Friedens abgewischt wird. Hier kommen keine falschen Töne auf wie bei Sofsky, hier tönt es so wie in einem Schönheitssalon, den unsere Reiseleiterin von der ITB schon für uns in Omam auf dem „Sonntagsspaziergang“ des DLF besucht hat. Hier wird ganz fachkundig der Kopf eingecremt und einmassiert, bis alles duftet und glänzt. (Diese Gerüche des Orients..)
„Wo sind unsere Empfindlichkeiten“, fragt Herr Weidner dann aber doch noch. „Sind die nicht vielleicht genau so gross wie die der religiösen Kreise im Islam?“
Welch eine kühne Überlegung! Wer wollte da noch einen Unterschied zwischen Islam und Demokratie ausmachen. Herr Weidner hat vielleicht Sofsky gelesen? Was die „religiösen Kreise“ (die „Frommen“?) im ansonsten unreligiösen Islam denn sein mögen, fragt die Funk-Therapeutin wohlweislich nicht. Denn sie wüsste es selber nicht.
„Das sind alles Dinge, die wir zu lange ausgeblendet haben,“ weiss nun wiederum Herr Weidner, um sie flugs wieder auszublenden und Sofsky, der die Dinge beim Namen nannte, als Ignoranten hinzustellen. Zugleich scheint er dann doch „Dinge“ zu kennen, „über die wir nie wirklich nachgedacht haben.“ Damit die mutmasslichen Hörer das auch weiterhin nicht tun, hat der DLF Herrn Weidner parat. „Wir“ befinden uns immerhin im fünften Jahr nach dem 11. September, aber „wir“ haben offenbar „nie wirklich nachgedacht.“ Denn wie schon die Reiseleiterin von Oriental Tours (>Begegnungen mit der fremden Welt) scheint auch Herr Weidner der Ansicht zu sein, „wir“ seien alle wie er und hätten noch nie richtig nachgedacht.
Der Schriftsteller Ben Jelloun, so die Kopfmasseuse, habe sich kürzlich geäussert, die islamische Welt habe „auf diesen Zwischenfall nur darauf gewartet, um laut und zornig hinauszuschreien, was sie vom Westen und von westlichen Muslimen trennt“. Ob er, Weidner, auch dieser Meinung sei.
Das ist Weidner nicht. Weidner weiss: „Es ist eher so dass die Medien darauf gewartet haben, die Muslime so darstellen zu können“!
Merke: Es gibt keinen Islam, er wird nur vom Westen so „dargestellt“, als seien die Anschläge aufs WTC von Muslimen begangen worden. Ganz New York hat nur auf sie gewartet.
Eine ganz neue Version der Apologie. War bisher der Westen immer nur schuld am Terror, von dem er überrascht wurde – weshalb die Terrorversteher ihm klarzumachen versuchten, dass der Westen ja den Terror selber „verursacht“ habe, gaben sie doch bisher noch zu, dass man nicht damit gerechnet habe. Nun hat die Interpretationskunst eine neue Dimension von Zwischentönen erreicht: Nämlich die Medien im Westen haben auf die Gewaltausbrüche g e w a r t e t, um die Muslime „so darstellen zu können“ (wie sie sich vorstellen). Das will genossen sein.
Der Schaum dringt inzwischen durch die Poren bis ins Hirn. Der Mord an Theo van Gogh war vermutlich vom Regisseur als Darstellung für seinen Film inszeniert, um den Täter als den Schlächter darstellen zu können, wie die Medien es haben wollen. Van Gogh hat nämlich in Wirklichkeit bei seiner Abschlachtung durch den frommen Moslem Regie geführt.
Wir haben es also mit lauter moslemfeindlichen Medien im islamophilen Westen der grotesken Political Correctness zu tun, die keine friedlichen Muslime wollen, sondern begierig auf die Ausbrüche muslimischer Gewalt warten – die im Grunde eine Medienerfindung ist, wenn wir Weidner recht verstehen. Die Antifaschisten warten auch nur auf faschistische Verbrechen. Nicht die Islamofaschisten sind so gewaltfreudig, sondern der Westen will sie nur „so darstellen“ können, - wie sie sich zwar selber darstellen, aber das tun sie nur „vor den Cameras.“ Sie spielen ihre Entrüstung über den Westen nur den westlichen Medien zuliebe, weil die diese Darstellung einfach brauchen. Die Gewaltausbrüche in der islamischen Welt gegen den Westen sind nicht real, sie sind nur dem Westen zuliebe inszeniert, weil die Moslems seine Erwartungen nicht enttäuschen wollen, rücksichtsvoll wie sie sind. Das nennt man Anpassung an die fremde Kultur. Ähnliche Ansichten über die Herkunft des islamischen Terrors aus dem Westen verbreitet auch die leicht käufliche NZZ, die ihr lockeres Gewerbe in Zürich betreibt, in intimer Nähe zu Islambanking.
Ohne Interpreten wie Weidner wüssten wir gar nicht, von wem die Gewalt dieser Moslems eigentlich ausgeht. Auf jeden Fall nicht von den Moslems. Er reiht sich damit ein in die Reihe deutscher Philosophen, die den 11. September als eine Medieninszenierung „interpretieren“. Für Sloterdijk ist auch der Anschlag auf das WTC kein wirkliches Ereignis, nur ein Medienereignis, da es mehr Verkehrstote gäbe in den USA als Opfer des 11. September. (Henryk Broder nannte das "intellektuelle Verwahrlosung".)
Weidner hat genau hingeschaut: „Wenn wir genau hinschauen, dann stellen wir fest, dass eine absolute Minderheit von Muslimen auf die Strasse geht.“ (Eine solche Minderheit, dass grosse Konzerne versichern, keine dänischen Produkte mehr zu verwenden. Dass der deutsche Presserat sich umgehend vor dem Moslemmob verbeugt und der Refrain „Respektrespektrespekt“ intoniert wird quer durch die Medien. Respekt vor der Religion des Dschihad, nicht vor der Demokratie versteht sich. Ach die kleine kleine winzige Minderheit, die die grosse grosse EU zu Millionen-Zahlungen an Terrororganisationen bewegt.
In Frankreich, weiss Weidner, seien viel mehr Menschen auf die Strasse gegangen gegen die neuen Arbeitsgesetze (!), ja viele „hunderttausend mehr als in der gesamten islamischen Welt aufgrund der Karikaturen auf die Strasse gegangen sind.“
Ach so ist das. Die Gewalt ist im Westen daheim, im Orient wird sie nur von den westlichen Medien „dargestellt.“ Es sind die bekannten Zwitschertöne von der „verschwindend winzigen winzigen Minderheit“, deren grösster massenhaft umjubelter Held in der islamischen Welt Hitler heisst, dessen Beliebtheit bei den Jubelmassen nur noch von der Lichtgestalt Bin Ladens übertroffen wird.
Wenn es in dieser Moslemwelt eine verschwindende, eine verschwundene Minderheit gibt, eine, die es gar nicht mehr gibt, dann sind es die Dissidenten und Demonstranten gegen den Religionsterror. Solche ungläubigen Gedanken liegen Weidners Weisheit fern. Es fällt weder ihm noch der Zwitschertönerin auf. Der Mann vergisst bzw. lässt bewusst aus, dass in Frankreich keine Botschaften islamischer Länder angezündet werden. Dass in keinem westlichen Land von Demonstrantenhorden zum Boykott arabischer Waren aufgerufen wird. Dass kein Land im Westen dem Islam den Krieg erklärt, wie der Iran das Israel androht unter dem Beifall der moslemischen Massen, die dergleichen massenhaft so sichtlich begeistert, dass das Atomdschihadprogramm gegen Israel breite Unterstützung findet bis in deutsche rotgrüne Friedenskreise. Ahmadinedschad muss sich dabei bekanntlich nicht auf eine „winzige Minderheit“ stützen, schon die Hamas erhielt keine winzige Stimmenzahl. Aber französische Demonstranten sind für Weidner gewalttätiger als die Hamas.
Kurz, während aus allen Röhren Deutschlands das Lied vom Dialog der Kulturen tönt, entdeckt der DLF die Quelle der Gewalt im Westen.
Muslime „die traurig sind“ und Muslime, „die zur Gewalt schreiten“
Zur Gewalt schreiten tönt besser als rasen.
Die Verniedlichung der Gewaltausbrüche des Moslemmobs gegen ein europäisches Land nimmt groteske Ausmasse an. Es gebe sehr sehr viele Muslime, „die traurig sind, die verletzt sind“, aber „die, die tatsächlich zur Gewalt schreiten“, seien „viel weniger als in Frankreich“. Das müssten wir uns „erstmal vor Augen führen.“
Ja das müssen wir uns mal zu Gemüte führen.
Meint Weidner nun die Demos gegen die Arbeitsgesetze oder meint er die „Jugend“krawalle in den Moslemvorstädten? Führen wir uns doch nur die trauernden Muslime vor Augen, die so verletzt sind über die Existenz der Demokratien, dass sie nicht nur zur Vernichtung der israelischen aufrufen in ihrer Traurigkeit, sondern auch nicht mehr durch die Existenz der westlichen Pressefreiheit verletzt werden möchten. Im DLF weiss man, wie man diese Verletzungen behandelt und den Balsam und Schmalz der Verlogenheit auf die religiösen „Gefühle“ der Muslime schmiert, damit nicht noch mehr ausrasten und statt der dänischen Botschaften die Redaktion des DLF anzünden.
Dem wissen die Zwischentöne vorzubeugen. Die Huri vom Dienst zerschmilzt schon förmlich vor lauter Gefühl für die Gefühle der Muslime, eine wahre Vaseline für die ruchlosen gottlosen Verletzungen der Muslime, es fühlt und hört sich an wie NehmenSiediesesGel (nur noch schmelzender als das vom Sonntagsspaziergang des DLF).
Ich fass mich an den Kopf und frage mich, was machen wir bloss mit den geschmolzenen Frauen? Frauen mit einem Hirn wie aus Pudding mit Sahne. Frauen wie für den Harem des Kalifen geschult.
Wir wissen es jetzt: Es gibt viel mehr Gewalt und Terror im Westen, als von der islamischen Welt ausgeht. Fehlt noch, dass der DLF verkündet, es gäbe viel mehr Anschläge von Juden gegen Moslems in Frankreich als von Palästinensern gegen Israelis. Lügentaktik à la Takiya ist kein Privileg der Moslems mehr, die westliche Islamlobby beherrscht sie auch schon perfekt. Ja, führen wir uns mal die Anschläge gegen Ungläubige vor Augen, zum Beispiel die Abschlachtung von Theo van Gogh.
Aber solche Vorstellungen/Darstellungen liegen der Säuselfrau von den Zwischentönen gänzlich fern. Die Eincremerin zeigt sich besorgt: Sollte man das (gemeint ist die viel grössere Gewalt im Westen als im islamischen Orient) „vielleicht auch einem Mann wie dem Soziologen Wolfgang Sofsky vor Augen führen, der sich kürzlich in der Welt geäussert hat über die Proteste in der islamischen Welt, die er denn doch tatsächlich bezeichnet hat als ´Angriff auf unser Leben´?“
Dass die vor den islamischen Terrorbrüdern hingechmelzene Dhimmifunkdame, die keinen blassen Dunst vom Islam hat, den Islamkritikern etwas "vor Augen führen" möchte, das muss man sich wirklich vor Augen führen:
„…die Proteste in der islamischen Welt, die er denn doch tatsächlich bezeichnet hat als ´Angriff auf unser Leben´?“
Welch letzteres sie im Tonfall ungläubiger Entrüstung artikuliert, im Sinne von ´Ja ist es die Möglichkeit!´ Denn das Leben der Dhimmidämlichkeit vom DLF-Massagesalon ist ja nicht angegriffen worden, nur das der Karikaturisten und Redakteure von Jyllandposten wird bedroht, was kümmert das die Huri vom Dhimmifunkdienst, wenn andere weniger meinstreamlinige europäische Medien unter Terrordrohung stehen? Was kümmert es dieses porentief eingecrèmte Hirn der Huri, in deren Gegenwart sich der Kunde so wohlig fühlen und suhlen soll wie im Islamparadies, wenn sonstwo in Europa Islamkritiker umgebracht und mörderisch bedroht werden? (In der letzten Rundfunkgesprächsrunde mit Hans-Peter Raddatz, der damals bereits unter Polizeischutz stand, wurde der Islamkritiker von den übrigen islamophilen Teilnehmern regelrecht verhört, weil er angeblich die Moslems „provoziert“ habe. Denn jede Kritik an den religiös inspirierten und legitimierten Barbareien ist für die Dhimmis vom Dienst bereits eine „Provokation“, es herrscht Kritikverbot. Allerdings würden die Diktatoren des links-islamofaschistischen Meinungskartells sich jede Kritik an der der Kollaboration verbitten. Verfolger fühlen sich nämlich gern verfolgt.
Die Dhimmidame zitert nun aus dem Artikel von Sofsky eine Zeile, die sie hörbar mit ungläubigem Schauder erfüllt: „Die Masse der Frommen will ihrer ungläubigen Todfeinde habhaft werden, will sie schächten und verbrennen, sie hat den Westen insgesamt im Visier. Die einzige Freiheit, auf die sie aus ist, ist die Freiheit zu töten.“
Welche ein schrecklicher verruchter Gedanke, dass man dem rasenden, Botschaften anzündenden Moslemmob, der sich wie die Fische im Wasser der islamischen Massen zu bewegen scheint, auch noch so etwas wie seine Mordabsicht unterstellt! Gar die Lust am Schächten und Verbrennen! So etwas nie Dagewesenes in der islamischen Welt! Das ist doch die Mediendarstellung von den angezündeten Botschaften, die die Moslems ja gar nicht anzünden wollten, nur die Medien wollten es so und warteten darauf und stifteten die Moslems an. Sodass der Moslemmob ihnen schliesslich nachgab.
„Was hören Sie aus solchen Worten?“ legt sie besorgt dem Islamversteher eine Antwortvorlage als Bonbon in den Mund, „Angst? Panikmache? Hysterie? Die unausgesprochene Forderung: ´Jetzt ist endlich Schluss mit der Toleranz.“
Eine Forderung wie diese scheint der Paradieshuri nicht ganz geheuer. Schluss mit der Toleranz gegenüber Terror? Da bekommt die Dhimmidame es mit der Angst zu tun. Hysterie erblickt sie keinesfalls auf Seiten der tobenden Moslems, sondern auf der der westlicher Warner vor der Gewaltträchtigkeit des Islam.
Weidner weiss, worum es sich handelt bei Sofsky:
„Ich lese erstmal Ignoranz daraus. Sofsky scheint die islamische Welt überhaupt
nicht zu kennen.“
Im Gegensatz zu Weidner, der das ihm dargereichte Bonbon genüsslich lutscht, um seine Islamkenntnisse gegen die Unkenntnis des Kritikers auszukosten, der die islamischen Länder gar nicht kenne (das schliesst Weidner aus der Kritik am Islam, die nur auf Unwissenheit beruhen kann, das ist die Dschahaliya der noch nicht Konvertierten und Bekehrten, wohingegen er, Weidner, dort „regelmässig mehrmals“ im Jahr hinreist und weiss: „Wenn es so wäre, dass alle Frommen uns an die Gurgel wollen, dann würde ich nicht mehr hier sitzen.“
Dazu kann man nur sagen, dass die Frommen keineswegs den islamfrommen Dhimmis an die Gurgel willen, wenn die Frommen erst dort angekommen sind, wo sie hinwollen, nämlich im deutschen Kalifat, dann wird Weidner nicht mehr unkonvertiert auf seinem Expertenposten sitzen, aber er sitzt immer noch oben. An die Gurgel wollten die Frommen nur Leuten wie Rushdie, Farag Foda oder Theo van Gogh oder Hirsi Ali. Aber doch nicht einem Stefan Weidner, sein Kehle ist nicht in Gefahr. Auch nicht die der Dhimmidämchen, aus der diese Zwitschertöne kömmen. Das iosiond ganz andere bedroht, wie die Ex-Muslimas, Frauen wie Hirsi Ali, Necla Kelek, Taslima Nasreen, Wafa sultan oder Arzu Toker.
Diese schmelzigen Zwitschertöne aus dem DLF sind das vorauseilende Echo der Dhimmi-Medien auf die kommenden Minarettrufe vom Deutschlandfunk.
Weidner sagt uns, wo man wirklich sicher ist und wo es sich gefährlich lebt:
„Ich reise in der arabisch-islamischen Welt viel sicherer als in beiden Teilen der abendländischen, auch der christlich geprägten Welt.“
Ob dieser Agent Allahs in der „Arabischen Welt“ unterm Tschador reist oder wie mag der Mann als Frau dort so sicher rumreisen? Und natürlich ist er in der westlichen, vor allem der christlich geprägten Welt viel bedrohter als im Orient, von dem schon seine Inspiratorin Schimmel schwärmte, die sich bei den Ajatollahs viel sicherer fühlte als in den Ländern, in denen ein Salman Rushdie sich verstecken musste, der die Muselmanen so verunsicherte, dass sie sich an seinen Verelegern mörderisch vergriffen. Die nicht-moslemischen Länder sind in der Tat unsichere Länder, da hat Weiden recht, aber nicht für Herrn Weidner, sondern für ganz andere IslamkennerInnen! Auch der DLF-Mitarbeiter Müller-Ullrich weiss ähnlich Schönes von der „Demokratie“ in Bangladesh zu berichten wie Weidner aus Arabien, einer „Demokratie“ die Taslima Nasreen ganz falsch dargestellt habe! Denn auch er wurde dort nicht so wie sie von einem tobenden Moslemmob bedroht, sondern konnte ganz sicher sein, dass kein Säureattentat auf ihn geplant war. Auch der Chrismonredaktor Burkhadt Weiss wurde nicht von "Ehren"mördern bedroht bei seinem Aufenthalt in "Palästina", wo er keine ermordeten frauen geseehn habe - woher auch! Die Leichen der Ehrenmordopfer liegen ja nicht auf den Strassen herum.Alles nur Einbildung und westliche Propaganda.
Aber dem Manne kann geholfen werden, der sich so viel unsicherer fühlt im christlich geprägten Westen. Wenn er zum Beispiel von einem christlichen Gericht zur Steinigung verurteilt wird oder zur Auspeitschung wegen Ehebruch oder miterleben muss, wie westliche Demonstranten die Botschaften der islamischen Länder in Deutschland anzünden, dann muss er sich nur auf die Redaktion des Deutschlandfunks begeben und schon ist er in Sicherheit vor den Ausschreitungen der Christen gegen die Moslems und Islamfreunde. Es gibt noch Inseln der Gewaltfreiheit in Deutschland! Es gibt noch zarte Zwischentöne im Krieg des Westens gegen den Islam!
Wie sicher er sich in Israel fühlt, verrät er nicht, aber das ist auch nicht sein bevorzugtes Reiseziel. Denn Stefan Weidner, der von einem im Gegensatz zu den arabischen Ländern „heruntergekommennen anspruchsvollen Deutschland“ spricht, wie wir auch noch zwischendurch erfahren, - weiss wohin die Reise gehen soll, wenn man in Länder fährt, von denen der verkommene Westen noch „viel lernen“ muss.
Zum Beispiel wie man mit der Pressefreiheit umgeht. Mit Demokratie und Menschenrechten. Die sind in den islamischen Ländern eben nicht so weit „heruntergekommen“ wie in Deutschland! Auch die sozialen und politischen Verhältnisse befinden sich in den islamischen Ländern in einem weitaus vorbildlicheren Zustand als in dem rückständigen Deutschland. Auf welcher Höhe sich diese Länder befinden gegenüber Deutschland, das noch so viel von ihnen zu „lernen“ hat, kann man im Arab Report nachlesen. Weshalb auch so viele Millionen Menschen aus den moslemischen Ländern in den heruntergekommenen Westen streben, um ihn der Segnungen ihrer Kultur teilhaftig werden zu lassen und auf ihre Höhe hinauf zu entwickeln. Weidner ist ein Vorbote dieser Entwicklungen, ein wahrer Entwicklungshelfer des heruntergekommenen Deutschland, dem er mithilfe des schon weiter fortgeschrittenen Goethe-Instituts zu den nötigen Lektionen in Entwicklungsstand verhilft.
„In Brasilien kann ich mich nie so frei bewege, wie ich mich in jedem arabischen Land bewegen kann.“
Vorausgesetzt der Herr bewegt sich nicht als Frau so frei allein durch jedes arabische Land. Sonst müsste er nämlich die Erlaubnis seines Ehemannes haben, um überhaupt ausreisen zu dürfen aus dem arabischen Land, selbst wenn er einen amerikanischen Pass hätte. Aber Herr Weidner ist ja nicht Frau Küchler von den „Zwischentönen“, die das gläubig hinnimmt, was Märchenonkel Weidner ihr da erzählt, die aber selber nicht entfernt so frei wie der Mann in den vorbildlich sicheren Ländern herumreisen könnte. Herr Weidner ist auch kein Jude oder gar Israeli, der in den arabischen Ländern eine Synagoge besuchen möchte. Er ist nur ein deutscher Dümmel-Dhimmi, der sich überall unter seinen Gesinnungsfreunden so frei bewegen kann wie keine der Frauen seiner arabischen Freunde, die sich nicht allein im Taxi erwischen lassen dürfen ohne männliche verwandte Aufsichtsperson. Aber das zählt für den deutschen Freund der Muslimbrüder nicht, die schon vor über einem halben Jahrhundert gut Freund waren mit deutschen Reisenden…
Weidners hohe Motive
Deshalb kann Weidner aus den Äusserungen des Kritikers „echt nicht nur Ignoranz lesen ..allenfalls der Wille, ein bisschen Stimmung zu machen und sich dadurch in Szene zu setzen. Das sind alles sehr niedrige Motive, finde ich…“ (!)
Solches ist der vom DKL inszenierten Werbesendung der Islamlobby mit höherstehenden Typen nicht nachzusagen. Die Kollaboration mit dem Islamofaschismus hat höchst edle Motive, Dissidenten und Kritiker haben nur „niedrige.“ Wir müssen uns diesen Typus des Denunzianten und seine Motive merken.
Nun fällt der Säuselfrau mit der hauchenden Stimme, die schier verendet vor Hingabe an die Lobby der bestellten Lügner, noch ein, den Experten nach dem „Bild des Westens in den arabischen Staaten“ zu fragen: “Wie stark sind die Ressentiments ausgeprägt gegen das, was man so westliche Moderne nennt?“
Sie weiss natürlich, dass man das nur so nennt; dass in Wirklichkeit die arabischen Länder die wahren modernen sind, wie sie soeben von dem Allahbeauftragten erfahren hat. Ja da fragt sie gerade den richtigen, der auch weiss, dass man sich im Westen ein völlig falsches Bild von diesem „Feindbild Westen“ macht, dass der Mann aus Deutschland viel besser einschätzten kann als der Moslem aus Syrien, der davor warnt.
Es ist nämlich nicht nur Sofsky, der sich ein Bild machen kann, es sind auch alle Dissidenten aus den islamischen Ländern im westlichen Exil, die der DLF sich hütet zu befragen. Stattdessen buckelt er um die Islamlobby herum. O-Ton Mullah Weidner: „Gegen die westliche Moderne gibt es überhaupt keine Ressentiments. Im Gegenteil, die westliche Moderne wird verehrt.“
Endlich einer, der uns sagt, was wir immer schon ahnten. Der Westen mit allem was man als Demokratie, als Erbe der Aufklärung, als Freiheitsrechte, Menschenrechte des Individuums bezeichnet, wird von den Ländern, die solche Rechte nicht kennen, verehrt. Drum werden bekanntlich seine Institutionen, die für diese von den arabischen Ländern verehrten Werte stehen, als Ziele des von den islamischen Ländern finanzierten Terrors zerstört.
Wir brechen hier die Darstellung am Tiefpunkt der Hirnmassage vom DLF ab und überlassen es den Lesern, sich ein Bild von der Höhe der Gesinnung von Weidner& co zu machen. Die Lobby des Islamofaschismus hat schon die deutschen Medien besetzt, bis auf ganz wenige Ausnahmen, wie die „Welt“, wo noch die letzten freien Journalisten es wagen, dem islamofaschistischen Terror und den niedrigeren Graden ihrer Lobby die Stirn zu bieten. Ob Weidner noch ein niederer Kuffar ist oder schon ein zu höheren Graden der Selbsterniedrigung vor dem terrorträchtigen Religionstotalitarismus Konvertierter, sei dahingestellt.
(aus der alten Sichel März 2006)
(Wer mag als nächster Fachmann im Dhimmilandfunk auftreten, um uns Unwissende über den Islam aufzuklären? Ludwig Ammann? Udo Steinbach? Ayyub Köhler?)
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Weidner in "Kontext " von Radio DRS:
Warum uns der Islam so herausfordert
http://podradio.nu/item/view/92663/
Wednesday, 21 January 2009
über die friedlichen islamischen gesellschaften, in die die Gewalt vom Westen hineingetragen wird u.ä. mehr