Overblog
Folge diesem Blog Administration + Create my blog
30. Januar 2012 1 30 /01 /Januar /2012 16:40
Benz oder die Walze der Islamkritik-Kriminalisierer
"Historiker Wolfgang Benz verteidigt seine Thesen"

09.12.2008  http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/antisemitismus-und-islamfeindlichkeit-historiker-wolfgang-benz-verteidigt-seine-thesen/1391584.html

Feindbild Muslim – Feinbild Jude

Der Historiker Wolfgang Benz vergleicht Islamfeindlichkeit mit Antisemitismus und verteidigt seine Thesen auf einer Tagung in Berlin

Der Orientalist und Publizist Hans-Peter Raddatz publiziert 2002 „Von Allah zum Terror? Der Djihad und die Deformierung des Westens“. Der Journalist und Politologe Udo Ulfkotte funkt in seinem 2008 erschienenen Buch „SOS Abendland“. Beide Werke markieren eine Welle islamkritischer Werke, die seit dem Terroranschlag auf das World Trade Center vom 11. September 2001 erschienen sind. In beiden Autoren sieht Wolfgang Benz, Leiter des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA), „zweifelhafte Experten“, die kleinbürgerliche Überfremdungsängste gegen Muslime in der deutschen Gesellschaft mobilisierten.

  

Verteidigung von Menschenrechten gegen den menschenrechtswidrigen Islam durch seine Verfolgten und Dissidenten ist für den Kollaborateur „kleinbürgerlich“.

  

Diese Ängste reichten bis in die Mitte der Gesellschaft, sagte Benz am Montag bei einer Tagung des ZfA an der Technischen Universität.

„Die Ausgrenzung als Fremdes ist so gefährlich wie der Antisemitismus“, betonte der Historiker.(...) 

  

Die Ausgrenzung der Ungläubigen aus Allahs Welt und ihre mörderische Bedrohung im Ialam ist für Benz kein Thema.

  

Islamkritiker werfen Benz im Internet vor, mit dem Vergleich von Antisemitismus und Islamfeindlichkeit den Holocaust zu verharmlosen. Zudem sei der von ihnen verwendete Begriff „Islamophobie“ irreführend: Damit solle jegliche Kritik am Islam – etwa am Kopftuchgebot oder an Zwangsehen – diskreditiert werden.

  

Man beachte, dass der Islamofaschismus und seine Komplizen auch schon die berechtigten „Ängste“ vor dem Islamofaschismus zu kriminalisieren versuchen. Islamverfolgte Dissidenten dürfen ihre Verfolger nicht fürchten. Nur keine Angst vor dem Bonzen Benz. Polizeischutz für Islamkritiker, hohe Honorare für den Hetze gegen Kritiker, wie im Deutschlandfunk, wo sich die Islamkuscher und Israelbasher die Klinke in die Hand geben und der Chefredaktor gekränkt  reagierte wie ein Moslem, wenn man dem Dhimmifunk  seine penetrant antiisraelische Vorurteilspflege noch vorwirft. Das fand Müchler „kränkend und absurd“

(Müchler März 2006 in einer email-Antwort auf den Vorwurf der antisemitischen Vorurteile, den er mit ein paar Beispielen von Sendungen mit Vertretern Israels zu widerlegen versuchte, die allerdings in keinem Verhältnis zum obsessiv pro-palästinensischa antiisraelischen Tenor der täglichen tendenziösen Berichterstattung standen, die heute nach dem Sieg der Islamisten über den „arabischen Frühling“ wieder eskaliert - die Hamas-Agenda ist völlig salonfähig geworden in den deutschen Medien, die den Ausbruch des radikalislamischen Frühlings als „gemässigt“ preisen.)  Zur Tagung mit Benz:       

  

Der Streit bescherte der Tagung großen Zulauf. Der Fortsetzung der Kontroverse im Sitzungssaal wollte Benz mit einem Appell an die gut 200 Teilnehmer begegnen: Man solle die wissenschaftliche Konferenz nicht durch politische Leidenschaften aufhalten. Ebenso verbat sich Benz Vorwürfe, er sehe nicht die Gefahr des islamistischen Fundamentalismus. Islamkritiker differenzierten jedoch nicht hinreichend zwischen der Mehrheit friedlicher Anhänger der Religion und einer Minderheit gewaltbereiter Islamisten.

  

Benz wünscht also keine politische Diskussion seiner proislamischen Thesen.    

  

Die Parallelen gingen bis zu den Reaktionen auf den Bau repräsentativer Gotteshäuser, sagte Angelika Königseder, Mitarbeiterin am Zentrum für Antisemitismusforschung. Bürgerinitiativen gegen im Stadtbild sichtbare Moscheebauten erinnerten an Proteste gegen den Bau von Synagogen im 19. Jahrhundert. Solche Bauvorhaben seien Zeichen  der Emanzipation und der Integration – und die Anfeindungen eine Reaktion darauf.

 

Angelika Königseder erweist sich hiermit als willige Helferin im Dienst der Islamisierung Deutschland,  die wie alle Islamapologeten den grossen Unterschied zwischen einer verfolgten und einer Verfolgerreligion nicht kennt, einem als Religionsregime, das seine Apostaten killt, seine Dissidenten bis ins Exil mörderisch bedroht und die Länder des Dar al Harb (Haus des Krieges) mit einem Netz von Stützpunkten seiner aggressiver Expansion überzieht, zu deren Programm die Errichtung von Wahrzeichen der Landnahme gehört. Das alles wird hier systematisch ignoriert, wie auch die Schariasorgdfältig ausgeblendet bleibt.

Die Expansion des militanten Islam wird als „Integration“verschleiert. 

 

Wenn es in Deutschland mittlerweile mehr Moscheen gibt als in der Türkei, Moscheen, in denen man Hasspredigten auf Arabisch anhören kann, so man Arabisch kann und hören will –  was das sog. Zentrum für Antisemtismusforschung gar nicht will –, so ist das ein Indiz für die Integration des Landes in den Islam. Wa in den deutschen Moscheen an Hass gegen Juden gepredigt wird, interessiert diesen „Antisemitismusforscher“ nicht, der zur politischen korrekten Zensur der Islamkritik aufruft, die den authentischen Anti-judaismus des Islam aufgedeckt hat, der nichts mit Jugendarbeitslosigkeit und ähnlichen Ausreden für Allahs Anweisungen zum Judentöten zu tun hat. Die Judenhassprediger der Moscheen in Deutschland und Tschechien sind keine arbeitslosen Jugendlichen. Ihr Grundlagenwerk ist der Koran.   Brünner Imam ruft zur Judenvernichtung auf (aus "unzensuriert"): 

 

  • Ein islamischer Hassprediger der zweitgrößten Stadt Tschechiens hat in seiner Predigt zur Vernichtung der Juden aufgerufen. „Die Stunde der Auferstehung wird nicht eher kommen, als bis ihr die Juden bekämpft. Der Jude wird sich hinter Steinen und Bäumen verstecken. Dann werden die Steine oder Bäume ausrufen: O Moslem, Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komm und töte ihn.“ Die Aufzeichnung der Predigt des Brünner Imams Lukas Vetrovec WAR INS Internet gestellt worden und hatte insbesondere unter tschechischen juden einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Zu den Äußerungen dürfte sich der Brünner Imam hinreißen haben lassen, nachdem der Mufti von Jerusalem, Muhammad Hussein, in einer Anfang Januar gehaltenen Ansprache das Töten von Juden mit selbigem Zitat als religiöse Pflicht von Muslimen bezeichnete. Auch der Moderator, der den wichtigsten religiösen Führer der Palästinenser bei einer Fatah-Veranstaltung begrüßte, machte seine Einstellung gegenüber Juden deutlich: „Unser Krieg mit den Nachfahren der Affen und Schweine ist ein Krieg der Religion und des Glaubens.“

         > http://www.unzensuriert.at/content/006846-Bruenner-Imam-ruft-zur-Judenvernichtung-auf    

  

Die Moschee als Sinnbild eines unterdrückerischen Glaubens, in dessen Namen etwa Zwangsehen geschlossen würden, werde auch von den Medien transportiert, sagte Königseder. Diesen pauschalen Zusammenhang herzustellen sei „ausgrenzend und diffamierend“. Trotzdem müsse es gelingen, „Missstände zu benennen, ohne in die Verallgemeinerungsfalle zu tappen“, sagte Sabine Schiffer vom Erlanger Institut für Medienverantwortung.

  

Die Denunziationsspezialistin der Kritikerkriminalisierung, eine wachsame Meinungsaufseherin vom Dienst aus dem Kritiküberwachungslager, die dafür besorgt ist, dass Islamkritik als Missstand diffamiert wird, darf nicht fehlen an der Tagung der Treibjäger gegen Aufklärung über den Islam. Was folgt, ist die klassische Verharmlosung des islaminhärenten Antijudaismus, dessen Auswüchse, wenn sie nicht mehr gänzlich ignoriert werden können, weil das Publikum auch dieser Tagung schon besser informiert ist als die Abwiegelriege, noch systematisch uminterpretiert werden nach dem bekannten Muster:  Die anti-jüdischen Anschläge von moslemischer Seite haben nichts mit dem Islam zu tun, der Anitjudaismus des Islam stammt nicht aus dem Koran, alles kommt vom Nahostkonflikt“, es ist die Existenz Israels, gegen die der Terror eine berechtigte Reaktion ist, sowie eine Reaktion auf die „Chancenlosigkeit“ auf dem Arbeitsmarkt. Darum werden Familien wie die in Itamar hingemetzelt von den Terrorbestien, die alles Wohlwollen der deutschen linken Palästinenserbefreier und Terrorfreunde geniessen.       

  

Antisemitismus unter Muslimen in Europa ist zweifellos ein solcher Missstand. Und er wurde auf der Berliner Tagung auch benannt:

  

Er wurde nur „benannt“, um anschliesend systematisch abgewiegelt und umbenannt zu werden, denn die Islamophilie wird unter dem Namen der „Antisemitismusforschung“  gepflegt – unter systematischer Ausklammerung des islamogenen Antijudaismus, der sich heute Antizionismus nennt, der neuen linken Variante des alten Antisemitismus.  .   

 

Bei französischen Jugendlichen aus dem Maghreb verbinde sich Antizionismus, Antisemitismus mit „postkolonialen Traumata“, sagte Juliane Wetzel vom ZfA. Dieses Phänomen habe durchaus „gesellschaftliche Sprengkraft“. In Deutschland seien es vor allem Teile der männlichen Jugend mit türkischen und arabischen Wurzeln, die sich mit den Palästinensern „verbrüdern“. Diese würden ausschließlich als Opfer des Nahostkonflikts gesehen. Der „islamisierte Antisemitismus“ unter Muslimen mit Migrationshintergrund habe sich jedoch erst in jüngster Zeit „aufgrund von Erfahrungen im Einwanderungsland“ entwickelt. Antisemitismus als Reaktion auf soziale Ausgrenzung und Chancenlosigkeit auf dem Arbeitsmarkt – da schließt sich der Kreis zwischen Antisemitismus- und Vorurteilsforschung.   

  

Der Verfasser nennt zu Anfang zwar den Islamanalytiker und Orientalisten Hans-Peter Raddatz und dessen frühes Werk „Von Allah zum Terror“ , aber das Buch „Allah und die Juden" von Raddatz scheint er nicht zu kennen, gewusst warum. Es stört die Harmonie der ölgeschmierten Islamophilie und aller ihrer Auftrags-“wissenschaftler“ und Apologetinnen. Es würde das Schifferklavier (Broder über die Islamkritikdenunziantin   Sabine Schiffer), auf dem sich's so munter zur Treibjagd des Denunziantenmobs der Medien gegen die Islamkritiker klimpert, nur verstimmen. Auf diesem Klavier spielen die deutschen Dhimmimedien vielhändig.  

 

siehe auch aus der alten Sichel: http://reginevancleev.blogspot.com/2012/01/deutschlandfunk-anti-israel.html

Diesen Post teilen
Repost0
29. Juni 2011 3 29 /06 /Juni /2011 17:57

Darum ist die EU in der Krise

 

von  RALF PITTELKOW, politischer Kommentator Jyllands Posten

 

Jyllands-Posten -  26.06.11 (übers. Die Sichel)

 

Die EU ist in der Krise. Diese Krise zeigte sich in zwei Problemen am EU-Gipfeltreffen Donnerstag-Freitag. Zum einen Griechenland und die europäische Zusammenarbeit, zum anderen die Grenzkontrolle. Im Grunde geht es bei beiden Dingen darum, was die EU bestimmen kann im Verhältnis zu den Nationalstaaten.

 

Das erklärte Ziel der EU ist ein „ständig engerer Zusammenschluss zwischen dem europäischen Volk“. Um diesem Ziel näher zu kommen, hat man die ganze Zeit die Befugnisse der europäischen Institutionen ausgeweitet, so dass man von oben eine gemeinsame europäische Identität schaffen kann.

 

Aber dieser Versuche, eine gemeinsame europäische Identität zu schaffen, ist in allzu hohem Grade von der Wirklichkeit der Bevölkerung entfernt. Deshalb ist die EU in der Krise.

 

Bei der Schengen-Zusammenarbeit mit den offenen Grenzen geht es nicht nur darum, über die Grenze fahren zu können mit 110 Stundekilometern. Es geht darum, die europäische Identität zu stärken und die nationale Identität in den Hintergrund zu drängen.   

 

Die Dänen sind nicht die einzigen, die eine gewisse nationale Grenzkontrolle wünschen. Viele haben die grundvernünftige Haltung, ihr Land gegen Kriminalität beschützen zu wollen und meinen, dass eine gewisse nationale Kontrolle einige Verbrechen verhindern kann, ohne andere Völker zu stören. Sie können nicht einsehen, wozu das für eine abstrakte europäische Idee geopfert werden soll.  

 

Die EU-Zusammenarbeit war niemals als blosse Währungsunion gedacht. Sie sollte den Weg zu einer gemeinsamen Ökonomie bahnen, einer politischen Union und – wiederum  – einer gemeinsamen europäischen Identität.

 

Zur Zeit sammeln sich die Kräfte, um die griechische Wirtschaft in Gang zu halten.. Das endet angeblich mit einem griechischen Staatsbankrott, aber man sucht Zeit zu gewinnen, damit andere bedrohte Länder und Banken soweit kommen können, ihre Defensivmassnahmen zu stärken.  

Soll eine Währungsunion zwischen selbständigen Ländern funktionieren, müssen diese Länder eine einigermassen gleiche Einstellung zur verantwortlichen ökonomischen Politik haben. Griechenland ist das krasseste Beispiel dafür, dass das nicht der Fall gewesen ist. Es bedarf nun zentraler Beschlussfassungen, um von einem gemeinsamen Finanzminister für die EU zu reden.    

 

Nein, sagt der scharfe Kommentator Gideon Rachman von Financial Times (26/6). Das ist wie die Behandlung einer Alkoholvergiftung mit noch stärkerem Wodka.

Gemäss Rachman ist die Misere gerade dem Traum einer politischen Union geschulet. Man hat gut gewusst, dass es unsicher war, ob der Euro in sich  so verschiedene Ökonomien zusammenbinden könnte. Daher war das Endziel eine politische Union mit einem gemeinsamen Finanzminister. 

Aber das Problem wurzelt in der Politik und Kultur, sagt Rachman. »Es gibt keine hinreichend starke politische gemeinsame Identität in Europa, um eine gemeinsame Währung zu tragen.“ 

Die Griechen waren überhaupt nicht bereit für den Euro. Nun wollen die Deutschen, die Holländer und die Finnen nicht für sie bezahlen. Umgekehrt fühlen die Griechen sich als Opfer der EU.

 

Ein gemeinsamer Finanzminister wird ein sehr viel grösseres gemeinsames EU-Budget schaffen und massive Geldströme von den gut gehenden zu den wackelnden Ökonomien. Rachmans Kommentar: Vergesst es!  Die nationalen Gegensätze werden völlig ausser Kontrolle geraten.

 

Nun muss man versuchen einen pragmatischen Weg zu finden, der die Krise eindämmen kann, sagt er. Mit Hilfspaketen, Überwachung der Länder und vielleicht Griechenlands Abschied vom Euro. Rachmans Warnung kann für die Grenzkontrolle gebraucht werden. Die Hysterie gegenüber jeder nationalen Kontrolle baut auf der Illusion, dass da von oben eine Gemeinsamkeit geschaffen werden kann, in der niemand sich für nationale Kontrolle interessiert. Falls man etwas anderes meint, ist man antieuropäisch.

 

Man höre nur den früheren dänischen Aussenminister Uffe Ellemann-Jensen, der den Gedanken erwägt, dass wir die EU verlassen sollten, denn wir zerstörten sie für die anderen (Berlingske 24/6).

 

Welcher Kontrast zwischen Ellemanns beleidigendem Schimpfwort und der klugen Analyse des britischen Kommentators!

 

Bag nyheden: Derfor er EU i krise
Diesen Post teilen
Repost0
8. Mai 2011 7 08 /05 /Mai /2011 15:09

Im „Migazin“, einem der zahlreichen deutschsprachigen Sprachrohre der Islamlobby (Köln), wird als jüngste Offenbarung aus dem Reich  der Agenten und Apologeten der Religion des Friedens und der Toleranz, der Frauenrechte und der Demokratie eine Nimet Seker gegen die Islamkritk aufgeboten, von der die Apologetenszene mit Amirpur u.ä. nicht ganz unberührt geblieben ist, offensichtlich aufgestört durch Artikel wie den von Josef Ludin in der Welt: „Der Islam gehört nicht zu Europa.“ Aber dort gerade soll er installiert werden nach Seker und Co. Sinnigerweise führt das MIGAZIN im Blogroll solche Titel wie die „Panikmacher“, des Kollaborateurs vom Dienst in der FaZ, Patrik Bahners, und dasmanifest der vielen.“

 

Nimet Seker: Ist der Islam ein Integrationshindernis?

___________________________________________________

 

Aber natürlich nicht, der Islam ist weder demokratiefeindlich noch frauenfeindlich, er ist die wahre Integrationschance, die Zukunft! Nur wird der Islam von den deutschen Dhimmis ganz falsch verstanden und mit Integration der Moslems assoziiert wird und mit dem islamischen Gewaltrecht, mit islamischem Terror und mit moslemischen Parallelgesellschaften die aber nichts mit dem Islam zu tun haben, wie Frau Seker weiss. 

 

In den öffentlichen Debatten überwiegt ein defizitorientiertes Verständnis von Integration: Sie wird assoziiert mit Krisen, Parallelgesellschaften und Gewalt. Die Argumente für ein “Scheitern” der Integration sind vielfältig: eine unzureichende Beherrschung der deutschen Sprache, Abschottungstendenzen und ethnische Segregation. Seit einigen Jahren wird diese Debatte zunehmend vermischt mit einer Debatte um “den Islam”

.

Die Integrationsdefizite der Moslems haben selbstverständlich nichts mit ihrer Religiös fundierten Kultur zu tun, sondern ganz andere Ursachen, die bei der deutschen Gesellschaft zu suchen sind, versteht sich. Seker weiss: 

 

Prominente Stimmen prangern die “mangelnde Integrationsbereitschaft” oder die “Integrationsunwilligkeit”, teilweise sogar eine “Unmöglichkeit” der Integration von gläubigen Muslimen an. In diesem Diskurs, der Islam und Integration verknüpft, gelten ein “vordemokratisches Menschen- und Weltbild des Islams” und “religiös fundierte Traditionen und Lebensweisen der Muslime”1 als zentrale Ursachen für ihre Integrationsprobleme. Auffallend ist, dass soziale Probleme unter den Migranten vornehmlich auf ihre ethnische Herkunft und Religion zurückgeführt werden. Da die Probleme hauptsächlich unter Türken und Arabern auftreten, könne ja nur der Islam das Problem sein, so eine gängige Argumentation.

 

Das die erwähnten „Probleme“ nicht nur bei Türken und Arabern, sondern durchgehend allen moslemischen Gruppen auftreten, blendet Frau Seker dummdreist aus und vorsätzlich aus,  obwohl auch sie sie weiss, worum es geht, ob in Deutschland mit den Türken, in Holland mit den Maghrebinern, in England mit den Pakistanis – immer sind es exklusiv die moslemischen Bevölkerungsgruppen, die die Defizite aufweisen und sich integrationsresistent gegenüber allen anderen kulturellen und ethnischen Minderheiten erwiesen, nachweislich und längst bekannt, aber die Lügenlogik der Apologeten kennt keine intellektuellen Skrupel. Auch die Scharia wird als unbekannt vorausgesetzt, als hätte einen Kindergarten als Leser vor sich.

 

Die Scharia und das vermeintliche Gewaltpotenzial, die als wesensbestimmend für den Islam beschrieben werden, gelten als die größten Hindernisse für die Integration in die hiesige Gesellschaft.

 

Die koranlegitimierte, scharilegalisierte mörderische Gewalt gegen Frauen von der sexuellen gewalt (Vergewaltigung bzw,. Bestellung des weiblichen Ackers)  bis zum Frauenprügeln nach Koran, von der Zwangsheirat nach allen Schulen der Scharia, inklusive der Kinderheirat und der Steinigung – das alles ist nur vermeintliche Gewalt für die schamlosen Agentinnen  der Babarei des islamischen Rechts. Auch das Kopftuch ist nur eine Projektionsfläche für die Vorurteile der Kuffar.   

Das Kopftuch muslimischer Frauen gerät zur Projektionsfläche Integration negierender Diskurse, so dass Kopftuch tragende Frauen als “nicht” beziehungsweise “nicht hinreichend integriert” angesehen werden.

 

Kritik an der mangelnden Integration ist deren „Negierung“, zu mehr als soclhen verdrhungen reicht’s nicht bei Frau Seker  nicht. In dem Stil intellektueller Zumutungen geht’s es weiter bis zu aberwitzigen perversen Verkehrungen längst klargestellter Sachverhalte wie der grausamen  islamischen  Frauenunterdrückung und Menschenrechtswidrigkeit dieser Gewaltreligion.

 

Der migrationspolitische Schlüsselbegriff “Integration” ist inhaltlich und analytisch derart vage, dass er in der öffentlichen Diskussion beliebig verwendet werden kann.

 

Welche Begriffe in der Debatte „verwendet“ werden können, das bestimmen die Apologetinnen mit dem Begriffshorizont einer Religion, die ihre Kritiker killt. Entsprechend verbrettet rattert diese Islamagentin das Argumentenarsenal der Kritikbasher im Fahrwasser von Bahner u.ä. Berufenen Islamexperten runter. Dabei spriessen Blüten aus dem sumpf, in

dem die islamkritk ertränkt werden soll, die schon Schulze sein könnten, immer unter der stillschweigenden Voraussetzung, dass es so etwas wie den Gegenstand der Debatte, den Islam als Objekt der Kritik, gar nicht gibt, das Hauptargument von Frau Seker, aus dem der ganze Stuss dann folgt, im dem als Fakten aufgelöst werden, mit Augenwischiwaschi, als verlöre der begriff Integration jeden inhaltliche Bestimmung, wenn man ihn umdichtet wie folgt, als gäbe es keine moslemischen Elemente, die sich dezidiert abheben vom verdorbenen ganzen des ungläubigen Westens, wie dieses Augenwischiwaschi suggeriert.   

 

Für sich genommen transportiert der Begriff zunächst keine Inhalte, außer dass “zu integrierende Elemente” sich in ein als homogen gedachtes “Ganzes” einfügen sollen.2 In den Debatten wird Integration verstanden als das erwünschte Endziel eines Prozesses, dessen Nicht-Existenz oder eben “Scheitern” in den Fokus gestellt wird.

 

Diese grauenhafte Satzschnulze, bei der etwas als Scheitern „in den Fokus gestellt wird“, könnte ein Plagiat von Prof.  Schulze sein.

 

 So herrscht die Meinung vor, Integration müsse Muslimen “abverlangt” werden. Beispiele “erfolgreicher” Integration werden in Abgrenzung zu “gescheiterten” Integrationsbeispielen und weniger aus sich heraus definiert.

 

In diesem Migazin wirf den Lesern abverlangt, diese Hirnerweichung auch noch ernst zu nehmen und nicht als krasse unfreiwillige Satire zu geniessen. Ist völlig ernst gemeint. Ei system Islam gibt es nicht. Auch keine Anhänger dieses Religionsregimes, dass seine Untertanen zurichtet zu dem, als was sie real erscheinen in zahlreichen Ländern, in denen sie den islamischen Religionsterror ausüben oder einführen wollen. 

 

                Kulturelle Marionetten des “Systems Islam”?

 

Diesem Mehrheitsdiskurs um “Islam” und “Integration” liegt ein statisches Verständnis von “Kultur” zugrunde: Der Islam wird als eine Kultur verstanden, welche das Leben der Menschen wie ein unveränderliches Korsett präge. 

 

Frau Seker ist noch nicht aufgefallen dass der Islam seit seiner Entstehung sein atavistisches Rechtssystem voll beibehalten hat, das in seinen Machtbereichen gilt, und dass er sämtliche  Reformversuche zunichte gemacht hat und die Dissidenten bis heute verfolgt, die sich im Gegenatz zu Frau Seker und ähnlichen Konsorten nicht bei Quantara tummeln sondern vior demmoslemischen Mob untertauchen müssen, und dass er die barbarische Militanz seines Religionsterrors gegen alle Veränderungsversuche durchsetzt. Gerade weil er so kritkimmun ist wie die Apologetin es gegen alle Kritkerinnen demonstriert.

    

Sie habe unabhängig von Zeit und Ort Gültigkeit und richte sich nach der “Scharia”, dem “Gesetz Gottes”, die sich diametral zu den Normen und Werten der “westlichen Kultur” verhalte. Demnach sind Muslime als kulturelle Marionetten des “Systems Islam” in ihrer individuellen Entscheidungsfindung eingeschränkt. Aufgrund dieser Unveränderlichkeit – häufig wird auf das Fehlen einer “Aufklärung” im Islam hingewiesen – entstünden die Integrationsprobleme von Muslimen in Deutschland. Das zugrunde liegende Islambild wird von Vorstellungen und Erscheinungen eines radikalen Islamismus bestimmt.3 So bestimmen kulturell verstandene Dichotomien die Debatten: Westen versus Islam, aufgeklärt versus rückständig, demokratisch versus vordemokratisch, modern versus vormodern, säkular versus islamistisch, Menschenrechte versus Gewalt, um nur einige zu nennen.

 

Gute Beschreibung! Die superschlaue Agentin begreift nur sich, dass sie genau das Problem der Unvereinbarkeit beschreibt, ohne die Durchschaubarkeit der gespielten Ahnungslosigkeit zu erkennen. Sie fühlt sich hinter dem durchsichtigen Lügenschleier sicher und schliesst von sich auf die Dhimmis, denen die Islamisierer eine Version von Islam verpassen, die ihn auch noch  vorschreibt, wie sie die kulturelle Okkupation zu verstehen haben. Erste Regel für die zu Unterwerfenden:  Kritik am Islam gibt es nicht, weil es den Islam nicht gibt. Dschihad versus Westen ist eine  westliche Erfindung. Wie dummschlau auch immer das ist, es ist die Korruptheit der typisch islamischen Täuschungsmanöver, hier in plumper dämlicher Art für schlaue Dummdhimmis à la Bahners u.ä. Kollaborateure.

    

Zwar gibt es in diesem Diskurs Schwierigkeiten, zu definieren, was “deutsch” beziehungsweise “westlich” ist, und damit zusammenhängend die Frage, was einen integrierten Muslim von einem nichtintegrierten Muslim unterscheidet.

 

Das müssen grosse Schwierigkeiten für Frau Seker sein, die ja auch die Schariaverfahren nicht vom demokratischen Recht unterscheiden kann und für die alle Kulturen gleich sind. Nur der islam ist gleicher als alle anderen. Das iost der grosse Mono-Kulturbrocken auf der grünen Multikultispielwiese.  Der Unterschied zwischen einem islamischen Gottesstaat und einer Demokratie nach westlichem Muster ist der Apologetin nicht geläufig und in ihrem dummfrommem Gottvertrauen geht sie davon aus, dass auch die Leser diesen kleinen Unterschied nicht kennen.

    

Dafür fällt aber die kulturelle Abgrenzung zu Muslimen leichter:

 

Ach Gott, die Abgrenzung zu einer Frau Seker ist wirklich nicht schwer...

 

 Die sichtbare Differenz von Muslimen, am auffälligsten in Kopftüchern und Moscheeminaretten, sind willkommene Folien dafür.

 

Womit sich nicht etwas die Kopftuchträgerinnen und die vollvermummten Frauen die in schwarzen Säcken stecken, abgrenzen, sondern die, die diese Abgrenzungen wahrnehmen!!!

 

Der Diskurs stellt also eine Hierarchisierung von Kulturen her, die wiederum als statische, in sich widerspruchslose, geschlossene Systeme und als “säkular” (Westen) beziehungsweise “religiös” (Islam) determiniert verstanden werden. Religiosität und Areligiosität gelten als konstitutiv für Gesellschaft und Kultur. Außer Acht gerät dabei, dass Kultur ein komplexer Vorgang ist, in dem sich Normen und Werte in einem ständigen Aushandlungsprozess befinden, der zum Wandel derselben führt. Dies gilt insbesondere für Migrantenkulturen. Kultur ist ein dynamischer Prozess, der geprägt ist von Bedeutungswandel, Hybriditäten sowie Überschneidungen mit und Übernahmen von Elementen weiterer Kulturen.

 

Der geistig ein wenig dürftig bemittelten Apologetenweisheit, angereichert mit linkem Kultrurelativismus, ist möglichererweise  entgegangen, welche Religion die krasse Form der  Hierarchisierung betreibt, die den Islam als allen anderen Kulturen und Religionen überlegen hinstellt. Ausser Acht gerät dabei, auf welche Weise die so ungemein überlegene Kultur des Islam ihre Normen mit den Nichtgläubigen „aushandelt“, indem die Kritiker gekillt und die Islamdissidenten  verfolgt werden. Apologeten beherrschen das Medienfeld, Kritiker müssen auf der Hut sein vor dem Denunziantengesindel, das sich auch noch mit den bahnbrechenden Erkenntnissen aus dem Schundarsenal der Kollaborateure wie Bahners&co ausrüstet. 

     

                Scharia als Gottesgesetz?

  

“Sind Islam und die Scharia, das islamische ‘Rechtssystem’, in Übereinstimmung zu bringen mit Demokratie, Menschenrechten, Meinungsfreiheit, Pluralismus und, dies der Kernpunkt überhaupt, mit der Gleichstellung der Geschlechter?”, fragt beispielsweise ein renommierter Publizist.4

 

Dessen Namen die nicht renommierte und fragwürdig qualifizierte Apologetin lieber nicht nennt..

 

Bei diesem Ansatz wird die “Scharia” als eine Ordnung verstanden, auf die jegliche Form von abweichendem Verhalten von Muslimen zurückzuführen ist.

 

Es handelt sich um alle Formen n i c h t von Koran und Scharia abweichenden Verhaltens.

Ist Dummheit doch vererbbar und in bestimmten  Milieus zu züchten,  wo z.B. die Cousin-Ehe verbreitet ist und die Zwangsheirat und die Fraueneinsperrung und Bildungsresistenz? Allein die Dämlichkeit  der Apostrophierung des islamischen Rechts, der Scharia, als das (vermeintlich?) islamische ‚Rechtssystem’ – was denn sonnst? – lässt in Untiefen des islamisch verdummten Hirns blicken, das durch Jahrhunderte der Koranzwangschulen zu einem undefinierbaren Brei zermantscht sein muss, in dem nichts mehr voneinander unterscheidbar ist. Für wie bloss hat die Apologetin den Publizisten Giordano, der die Dinge so präzis auf den Punkt bringt wie kaum ein deutscher Publizist, der überhaupt noch in den MSM zugelassen ist? Giordanos fulminanter Beitrag zum Widerstand gegen die Gräuel des  Islam an, den er an der kritischen Islamkonferenz vortrug, sein so vehementer wie seltener Protest gegen die islamische Frauenentrechtung ist für die Bahners-Bande, die im Migazin auftrumpft, nicht mehr geistig verkraftbar. Da braucht es Frauen vom Format einer Seker, die den deutschen Dhimmis die Frauenrechte im Islam nahebringen. Seker versucht die Scharia wie Amirpur mit Augenwischiwaschi zu verwischen, als gäbe es sie erstens nicht, als sei sie zweitens völlig beliebig auszulegen und drittens mit dem Rechtsstaat auch noch kompatibel. Logik vom Feinsten, die nur noch durch das leider nicht im Audio mehr abhörbare Gedümmel einer Amirpur zu Anfang Jahr an Qualität zu überbieten war, die in Zürich eine der Pfründen der Islamlobby besetzt und in SWR Wissen interviewt wurde, wo sie groteskerweise dauernd von „Pfründen“ redete, und die nicht in der Lage war, eine einzige kritische Frage klar zu beantworten, sondern bei jedem kritischen Ansatz in schaumige Ausweichfloskeln flüchtete.)  Grundmuster solcher Apologeten“Argumentation“ ist die dreiste Unterstellung, die Kritiker wüssten allesamt nicht, worum es sich beim Islam handelt, der sich angeblich andauernd wandelt, wenn man sie mit den bei heute ungewandelten Schariagregeln des real existierenden und vom Prophetenvorbild inspirierten Islam konfrontiert. Der real existierende Islam sowie die real angewandte, auf Koran und Sunna, den Worten und Taten des „Propheten“ basierende Scharia wird in der aberwitzigen Lügenlogik der Apologeten zu einem System, das nur den Kritikern als islamisch „gilt“, aber in Wirklichkeit etwas ganz anders sein soll. Dass alle  Gräuel des Islam, die das islamische Recht legalisiert, al Azhar gestützt, im Iran und Pakistan, in Sudan und Saudi-Arabien staatsgeschützt, nichts mit dem Islam zu tun haben, unter dem sie bis heute praktiziert werden, in millionenfachem islamlegalem Terror gegen Frauen weltweit, der auch dort ungebrochen ist, wo die Hududstafen zur Zeit ausgesetzt sind durch den Staat, dass also der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat, das gehört inzwischen zum Standardwissen und Repetitionsvorrat aller Maintreamdhimmis, die zwar noch nie ein islamkritisches Buch gelesen haben und Islamkritiker für „Rechts“ halten, aber genau wissen, dass der richtig verstandene Islam moderat tolerant und friedlich ist und eine Blütezeit in Europa darstellte (wie die zeit der Schädelminarette von al Andalus)

.              

Sie gilt als normatives System, das zur Erklärung von Kriminalität und Gewaltverbrechen, Unterdrückung von Frauen und jeglichem politischen und sozialen Verhalten herangezogen wird und das dieser Auffassung nach in seiner Entwicklungsstufe im “Mittelalter” beziehungsweise in der “Vormoderne” stehengeblieben ist. So beschreibt auch eine weitere Publizistin muslimische Gemeinschaften als “Kollektive”, die “Geboten und Verboten” unterliegen, die “letztlich Gottes Wille sind”.5

  

Auch Keleks Name ist für Frau Seker schwierig auszusprechen. Die Verlogenheit hat Mühe mit der Wahrheit über das Glaubensterrorsystem Islam. Anschliessend wird dann noch der so qualifizierte Apologet Rohe herangezogen als Kronzeuge gegen Kritiker, die gar nicht wissen, wie komplex die Scharia sein soll du wie differenziert sie „interpretiert“ wird, da ist auch der zeuge schiffauer nicht mehr weit - wer weiterlesen will auf eines Risiko und Warnung vor Übelkit, kann sich noch das erlesene Lese-Erlebnis antun mit Frau Sekers islamischer Frauen-rechtskunde und ihren Interpretationen der Berechtigung von Ex-Moslems, die sich zu unrecht „säkular“ nennen. Frau Sekers erklär was das heisst! Weiterlesen auf eigenes Gesundheistrisiko. Wir brechen hier den Kommentar ab (zuviel Islam macht krank) :    

http://www.migazin.de/2011/05/04/ist-der-islam-ein-integrationshindernis/  

Diesen Post teilen
Repost0
12. Februar 2010 5 12 /02 /Februar /2010 17:02
Jule im Glück oder der Dhimmilandfunk räumt Vorurteile aus

DLF Der Sonntagsspaziergang live. Aus der Halle 3.3 Türkei 12.3.2006

Begegnung mit der fremden Welt. Reisen in islamisch-geprägte Länder


Bericht von der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin

Wenn man sich mal so richtig entspannen will, aber nicht im heimischen Wellnesszenter, muss man die Tourismus-Börse Halle 3.2 in Berlin besuchen. Dort gibt es ein Entschlackungsprogramm für eingerostete verkrustete vorurteilsdverkrampfte Deutsche, die von ihrem Sicherheitsbedürfnis bei Reisen in den Orient befreit werden können.

Der Dhimmilandfunk bietet zu diesem Zweck seine Islamkenner vom Dienst gegen die Islamkritiker auf, die dort nicht zu Wort kommen. Am 12.3.06 berichtet er unter dem Titel "Begegnung mit der fremden Welt - Reisen in islamische Ländern“ - im Sonntagsspaziergang vom Türkeistand der ITB, der Internationalen Tourismusbörse seinen dummen Dhimmis von vermeintlich ihnen gänzlich unbekannten orientalischen Welten, die der DLF erstmals für die Deutschen erschliesst und den staunenden Hörern vorstellt.

Mit von der Reiseinfogesellschaft sind ein Pof. von der FU Berlin, eine Reiseleiterin, ein Vertreter von "Studiosus"-Reisen München, diverse Vertreter der türkischen Kultur wie Yussuf Anec von Vasco, Türkei, oder Muhammar Celic, der zu besonderen Kostbarkeiten wie Kirchen in der Türkei führt.

Es handelt sich, wie wir bald von der Reiseleiterin erfahren, um "glückliche Reisende" in islamische Länder, zu denen der Dhimmifunk glückliche Frauen aufgetrieben hat, die von ihrem Glück im Orient zu berichten wissen. Es gebe dort nicht nur Menschen in Moscheen, weiß eine solche Dhimmidame, sondern sie befänden sich auch auf "Glückssuche."

Die deutsche Tourismus-Branche macht's möglich. Auch ein Türkeivertreter ist dabei. Denn es gilt nun, den dummen Dhimmis klarzumachen, dass sie nichts als Vorurteile gegen die Türkei haben, die es auszuräumen gilt. Mithilfe einer die glücklichen Reisenden charmant bezwitschernden Moderatorin, die zuversichtlich mitteilt, es sei auch eine griechisch-orthodoxe Kirche in der Türkei restauriert worden (für die Touristen?), und dann, an die Adresse des Türkeivertreters mit einer einfühlsamen Stimme wie im Massagesalon:
"Für was ist das für ein Zeichen?" Das ist ein Zeichen für die Toleranz des Islam, richtig, und nun schön entspannen und tief durchatmen. Sooo ist es gut.

Der Mann von Studiosos-Reisen München schwärmt von der Offenheit, die er bei seiner ersten Iran-Reise angetroffen hat. Was genau da offen war, sagt er nicht so genau. Besonders die Düfte, die Gerüche haben es ihm angetan. Der Duft der grossen weiten Mullahwelt. Als er allein als Student mit dem Auto nach Teheran fuhr. (Was passiert, wenn eine Iranerin unverschleiert neben ihm sässe, kann der ehemalige Studiosus anderswo nachlesen als bei Studiosus-Reisen, die das Studium des Islam im Iran ersetzen.)

Studiosus: "Also diese Offenheit - auf die Strasse zu gehen und nicht zu rennen." Der Zeitrhythmus hat´s ihm angetan. Das hat was. Fragt sich nur für wen. Uns fällt da ein anderer Reisebericht ein, von Sara, der Jüdin, die aus Westeuropa kam und auch als Studiosa in der arabischen Welt unterwegs war und in Saudi-Arabien unvermummt auf die Strasse ging. Erst hielt ein Auto an, dann das zweite, dann das dritte - bis sie nur noch gerannt sei, erinnert sie sich, denn eine Frau, die sich nicht in den Sack stecken lässt, wird dort als Hure gejagt. Aber das ist dem Studiosus aus München nicht passiert. Denn dort weiss mann ja, wie mann sich als Frau zu verhalten hat.

Am Stand scheinen trotzdem nicht alle so begeistert vom Duft der muffigen Mullahwelt. DLF: "Wir merken also, wir können uns der Frage der Sicherheit nicht entziehen. Wir leben in einer bewegten Welt". Wie wahr. Terror bewegt etwas. Z. B. die Reisenden an besondere Orte des Glücks, wovon sie ganz bewegt zurückkehren. Muhammar Celic (das heisst auf deutsch "grosszügig"), der Reiseleiter, macht biblische Rundreisen. Das ist sehr informativ. Frühe Stätten der armenischen Christenheit? Muhammar möchte jetzt die Türkei "anders zeigen"- nämlich: "Es gibt in der Türkei die Muslime, die Christen geworden sind die ihre eigne Kirche eröffnet haben und die in Betrieb sind". Das muss ein ganz besonderer Glücksfall sein. Die Kirchen, die nicht mehr in Betrieb sind, kann man ja schlecht anders zeigen. Aber Muhammar Celic ist noch der ehrlichste bei diesem DLF-Spaziergang, er zeigt wenigstens, wonach sonst weniger gefragt wird im DLF. Ausser dass dort in Religion und Gesellschaft gelegentlich auch der eine oder andere Pfarrer auftritt, der versichert, wie gut er doch in der Türkei zurechtkomme. Der türkische Reiseleiter führt immerhin zu Orten, die in Deutschland eher als geheim gelten, zuviel wird nicht über die Christenstätten in der Türkei berichtet. Dass der DLF bei dieser Gelegenheit nicht nach der Geschichte fragt, ist auch nicht seine Schuld, vielleicht könnte er die Leute vom DLF auch ein wenig aufklären, aber soviel wollen die gar nicht wissen. Auch die Omamreisende möchte ja "Vorurteile" zerstreuen. Was der zugegebene Zweck der Sendung ist. Zu viele Berichte über Terrorakte bewirken offenbar "Vorurteile" über den friedlichen glückbringenden Islam. Dagegen hilft eine Broschüre "Islam verstehen", die via die Reisebüros erhältlich ist. Wer noch etwas Islamkenntnis und -verständnis braucht, muss jetzt nur noch ins Reisebüro gehen.

Dort wird nun der Nachhilfeunterricht erteilt, der den Deutschen das Nötige Verständnis für die fremden Kulturen beibringt, von denen sie noch nie gehört haben, wunderbare Welt des Orients. Der Dhimmilandfunk bringt sie seinen staunenden Hörern näher. Ein zu diesem Zweck empfohlener "Studienkreis für Tourismus und Entwicklung" kann sicher noch Näheres aus der Nähe zu den Frauen in Omam berichten. Die Stimme der Moderatorin gluckst schon vor Glück über die Glücksbotschaften. Sie werden dringend benötigt, sonst bilden sich zu viele "Vorurteile". Die muss die grüne Tourismus-Branche abbauen.

Zum Beispiel Vorurteile über die Türkei. Es wird empfohlen, sich nicht nur am Strand aufzuhalten, sondern sich ins Innere des Landes zu begeben, um die islamische Kultur "ein wenig kennenzulernen". Von innen! Aber bitte nicht so weit ins Innere von Anatolien vordringen, dass man auch an einer Beerdigung nach einem "Ehrenmord" in einem echten anatolischen Dorf teilnehmen kann, sondern nur ein wenig vom Strand weg versteht sich, um die fremde Kultur besser zu verstehen. Das kann man ja nicht in Deutschland, wo die islamische Kultur sich so abschottet von der einheimischen, drum empfiehlt sich in die Türkei zu reisen, damit man weiss, was man zu Hause hat. Und lernen kann, wie wir "mit fremden Kulturen umgehen" sollten. Vor allem nicht kritisieren. Sondern akzeptieren.

Und eigene Verkrustungen aufbrechen. Dass die Deutschen entkrustet werden, dazu trägt auch die Türkei aktiv bei. Indem sie den Europäern diktiert, wie man mit der westlichen fremden Kultur umzugehen hat. An die man sich nicht assimiliert.

Ist die Türkei erst EU-Mitglied, haben die Europäer noch mehr Gelegenheit, die fremde Kultur noch viel näher kennenzulernen. Vorerst leistet der Dhimmilandfunk schon mal Pionierarbeit. Das Ganze spielt sich vor einem Türkeistand der Tourismusbranche in Berlin ab. Man kann die fremde Kultur nämlich nicht so leicht in Kreuzberg oder Neukölln kennenlernen, man muss schon weiter weg, denn die No-go-Zonen, in denen die deutschen Berlinreisenden sich nicht mehr aufhalten können, sind weniger gefragt als Ausflugsziele.

Offenbar sind einige Leute, die zuhören, aber nicht gar so begeistert und beglückt von der Glückssuche bei der fremden Kultur, wie bei den Kommentaren ein wenig durchschimmert. Diese Vorurteile werden sogleich behoben, ehe sie noch benannt werden. Die Befragten wirken wie bestellt. "Wir wollen nicht über die Vogelgrippe hier diskutieren", meint der Mann vom Dhimmi-Funk, weil die Leute am Stand doch eher skeptisch dreinzuschauen scheinen ob soviel Glücksverheissung.

Dann stellt der Dhimmilandfunk fest, die Menschen hätten so ein "Bauchgefühl", sprich ein Sicherheitsbedürfnis! Das ist verdächtig. Law and order? Da wittert der der Dhimmifunk sogleich „Verkrustungen“, die aufgebrochen gehören. Die Moderatorin zwitschert an die Adresse des türkischen Experten, was man denn gegen das "Bauchgefühl" tun könne. Der türkische Kulturvertreter weiß, dass mit den diversen Ereignissen die Situation "eskaliert", und das sei wegen der Reaktionen in Europa. Aha. Wenn der Moslemmob gegen europäische Botschaften tobt, dann kann das nur an Europa liegen. Am mangelnden Verständnis. Da heißt es Vorurteile abbauen. Und das tut so en passant der DLF auf Sonntagsspaziergang.

Es geht ganz einfach. Der Mann muss dann zwar zugeben, dass 87 % der Reisenden Sicherheit wünschten, aber da zwitschert auch schon die Moderationsfrau dazwischen, in deren Köpfchen es verdächtig raschelt: "Was können denn die Länder machen, um dieses (Bauch)gefühl ein bisschen aufzubrechen." Merke: Bedenken gegen Reisen in islamische Länder können nur aus dem Bauch heraus kommen. Denn im Kopf der Moderatorin kommt nichts Bedenkliches am Islam vor.  Auch Kenntnisse über die Verhältnisse in islamischen Ländern, die über die reichweite der Tourismusbörse hinausgehen, müssen auf einem Bauchgefühl beruhen. Alle Islamkritiker, die der DLF kennt, scheinen Bauchredner zu sein.

Der Türkei-Experte teilt nun mit, dass die Terroranschläge "genauso gut in Berlin" vorkommen könnten, kein Grund zur Beunruhigung durch Bauchgefühl. Das wissen auch die Berliner Terror-Touristen aus der Türkei, die lieber gleich nach Afghanistan touren. Denn auch eine etwaige Reaktion auf die Dinge, die "genauso gut in Berlin passieren könnten", kann nur eine aus dem Bauch sein. Zwar wird so etwas von zielstrebigen Köpfen geplant, aber die Dhimmis trifft das vorzüglich im Bauch. Wenn eine Bombe in die Eingeweide trifft, kann man das auch nicht gut mehr mit dem Kopf beurteilen. Diese Aussicht verbessert die Situation ungemein. Sie hilft Vorurteile ausräumen.

Dann muss die glückliche Reisende doch zugegen, dass es gewisse "Fussfallen" für Frauen gebe und Gefahr der Verstöße gegen die Ehre. Wir lernen nie aus. Zum Glück haben wir den Dhimmilandfunk. Steinigungen für Ehebruch, Ehrenmorde, Ausgehverbote, Auspeitschung und Hinrichtungen von Vergewaltigten in islamischen Ländern? Fehlanzeige. 

Auch im deutschen Inland bekanntlich nichts als glückliche Kopftuchträgerinnen, wie wir durch "Die Zeit" erfahren haben, die sich ebenfalls zum Sprachrohr der glücklichen Muslimas gegen die Islamkritikerinnen machte und die Publikation des Gegenaufrufs zum Mobbing gegen Necla Kelek verweigerte. Schöne Neue Welt des Islam.

Ein Prof. Friedemann Büttner, der schon einen Vortrag an einer Universität in der Türkei über die westliche Wahrnehmung des Islam gehalten hat, den wir leider nicht zu hören bekommen, weiss Anekdotisches über die Grosszügigkeit der Geschenkkultur zu berichten, was die Hörer ganz besinnlich stimmen soll. Wofür mag das nun wieder ein Zeichen sein?  Für die orientalische Gastfreundschaft! Da staunt die DLF-Hörerschaft. Ob der Vortrag von Brüssel oder von Erdogan in Auftrag gegeben wurde, ist nicht bekannt. Und noch weniger, was der Herr dort vorgetragen hat.

Die Orientreiseleiterin findet den "Farbenrausch" ganz faszinierend. (Besonders die schwarz vermummten Frauen im bunten Orient scheinen die Reisende in einen vielfarbigen Glücksrausch zu versetzen. Sie schwärmt von der Großfamilie, die einen "schützt", berauscht sich dann wieder an ihrer "Glückssuche", als hätte sie jemand vor der Sendung besoffen gemacht, vergisst aber zu erwähnen, was mit den Frauen geschieht, wenn sie sich außerhalb der Familie auf Glückssuche begeben.

Eine weitere professionelle Reiseleiterin wird hinzugezogen, die noch nie die geringsten Schwierigkeiten bei ihren Geschäften im Iran hatte, wie sie mitteilt, wenn man sich an die Regeln der fremden Kultur hält. Sie offenbart freimütig, dass man gar nichts wisse vom Iran, wobei sie zuversichtlich von sich auf alle anderen schliesst. Das ist Andrea Diefenbach, bei uns am Stand, Chefin von Oriental Tours aus Frankfurt.

"Frau Diefenbach, wie war das, wie sind Sie erstmals in Kontakt gekommen mit der islamischen Kultur?"
Frau Diefenbach: "Das war vor acht Jahren gewesen", das sei "ganz interessant". Das ist es, denn vor acht Jahren, als wir alle noch nichts wussten von der iranischen Kultur, traf Frau Diefenbach auf der Internationalen Touristikbörse auf Iraner, die ihr ein Angebot machten, für eine iranische Agentur zu arbeiten. Worauf sie sich "zum erstenmal mit dem Iran beschäftigt" habe, "von dem man eigentlich nur Klischees im Kopf hat. Man dachte an Mullahs, an früher den Schah von Persien, und hat eigentlich kein klares Bild, auch als Fachkraft weiss man, wenn man nicht im Orient zu Hause ist, eigentlich nichts über ein Land".
Ja das war fatal. Das sollte sich nun ändern. Denn jetzt hat man, wo man nur etwas von Mullahs und dem Schah von Persien im Kopf hatte, endlich ein klares Bild, Frau Diefenbach hat sich und uns eins gemacht:
"und erst mal dann hab ich mich eingelesen und damit vertraut gemacht und bin dann in den Iran gereist und hab wunderbare Menschen kennengelernt".

Ja so wäre uns das auch gegangen, hätten wir uns schon vor acht Jahren in die Werbebroschüren der iranischen Agenturen eingelesen, aber wir musste bis 2006 warten, um nun dank dem Dhimmikfunk mit so wunderbaren Menschen wie Frau Diefenbach vertraut zu werden und endlich etwas über islamische Länder zu erfahren. Ja wo wären wir ohne Frau Diefenbach und den Dhimmikfunk. Was Frau Diefenbach gelesen hat, verrät sie uns aber nicht, aber wir können es erraten nach dem aktuellen Kenntnisstand des DLF.

Nun wissen wir alle, was wir alle wissen müssen und noch gar nicht wissen konnten. Vorher, vor Frau Diefenbach, befanden wir uns im Zustand der Unwissenheit, der Dschahiliya, aber jetzt wissen wir, dass alles gar nicht so schlimm ist wie wir nur gerüchteweise vermuten konnten. Indem wir etwas von Mullahs gehört hatten, worunter wir uns vielleicht eine Art hygienischen iranischen Exportartikel vorstellten. Nun hat Frau Diefenbach für uns diese  wunderbarer Menschen im Iran kennengelernt, die auch wir näher kennenlernen sollten.

Ein anderer Iranrreisender am Stand weiss, dass man dort von Schulmädchen angesprochen werde, die ganz liberal seien. Na sowas. Ob das die so zahlreich aus iranischen Familien entlaufenen Mädchen sind, die vor dem Familienterror daheim geflüchtet sind und auf der Strasse enden? Die Teenager, die im Iran gehängt worden sind, konnte Frau Diefenbach nicht mehr kennenlernen, so wenig wie alle eingesperrten Frauen, denn die iranische Reiseagentur führt nicht in die "entlegenen Gegenden", wo nach Kathami die angeblichen Hinrichtungen stattfinden, von denen auch er nur gerüchteweise aus dem Westen gehört haben will. Denn der Gerichtshof von Teheran, der sie bewilligt, ist ja keine Filiale der iranischen Reiseagentur und hat auch keinen Stand an der ITB in Berlin, wo nur Hizbólllah für ihn arbeitet. Das ist zwar auch eine Art Reiseagentur, aber nicht in islamische Länder, sondern aus ihnen heraus. Aber das kann Frau Diefenbach ja nicht wissen, weil sie mit dem Werbematerial dieser Agentur Allahs nicht vertraut ist. Es fehlte uns nur Frau Amirpur, die uns erklärt hätte, dass Ahmadinedschad zwar denkt was er sagt, dass er das aber besser nicht sagen sollte. Vernichtung Israels ist laut Frau Amirpur etwas, was man besser für sich behält, statt es zu offen auszuplaudern. Das findet Frau Amirpur nicht gut. Es bewirkt zu viele Vorurteile gegen das Land des humanen Hängens. Herr Ahmadinedschad sollte sich besser von Frau amirpur beraten lassen, damit der Mann noch humaner wirkt.

Anwesend ist auch ein Mann, der als Generalsekretär beim Zentralrat der Muslime in Deutschland fungiert ist und dafür garantiert, dass die Runde das Glück nicht anderswo sucht als im Islam. Gefragt nach den "Gemeinsamkeiten" findet er es "sehr schade", dass man den Islam reduziere auf Fundamentalismus.  Zudem sei die Gastfreundschaft auch religiös bedingt. Hier müssen die Hörer auch noch ihre Verkrustungen aufbrechen und endlich einsehen, wie sehr der Islam die anderen Religionen begrüsst.

"Wir respektieren die Unterschiedlichkeiten der Kultur, der Religion", sagt der Mann vom Zentralrat der Muslime in Deutschland.  (Zum Beispiel der Armenier? Aber das vergisst die beflissene Dame vom Hirnmassagesalon zu fragen. Weil sie hier für Entspannung zuständig ist und nicht für die kritische Information. Die wäre auch gänzlich fehl am Platze in einer Sendung, die als Werbung für den Türkeibeitritt gedacht ist, für den der Dhimmilandfunk sich als Durchlauferhitzer anbietet. Es sind sich alle einig, dass alle Vorbehalte von Deutschen gegen die islamischen Länder auf nichts als Vorurteilen beruhen, die mit diesem Spaziergang auszuräumen sind.

Auch ein Ein Nahostspezialist ist noch zugelassen mit dem Alibisätzlein für die immer noch Zweifelnden: man dürfe nicht den Endruck erwecken, "es ist alles in Ordnung". Wirklich nicht? Warum erweckt man ihn dann? Dann kommt noch eine Islamwissenschaftlerin hinzu, die die arabische Welt "mit Begeisterung" bereist hat: Es "ist nicht nur die Landschaft, die mich fasziniert hat, oder die Kulturgüter" (eine Art Susanne Osthoff?) - was sie fasziniere, sei die Wärme der Menschen. (Scheint ja eigentümlich mit der Kälte zu kontrastieren, mit der die Menschen von den hiesigen Medien über die Leichen der ermordeten Frauen gehen. Besonders die Warmherzigkeit gegenüber zwangsverheirateten Frauen scheint die Orient-reisenden sehr zu begeistern.) "Man nimmt sich noch Zeit füreinander" (z.B. wenn eine Frau gesteinigt wird, darf mann nicht zu schnell und zu langsam vorgehen, es ist alles genau geregelt. Auch wann man aufhören darf. Soll in Anatolien häufiger vorkommen als die deutsche Presse zu berichten für geraten hält.) Aber seien wir etwas grosszügig und halten uns nicht bei Kleinigkeiten auf. Die Moderatorin ist hörbar entzückt, mit Charmierstimme beglückt sie die Runde, als biete sie kleine türkische Süßigkeiten an.

Ein Experte klärt uns alsdann auf, dass es viele verschiedene islamische Länder gibt. Was im Westen auch noch gar nicht bekannt zu sein scheint. Jedenfalls kann das bei den Hörern des DLF nicht vorausgesetzt werden. Man muss auch dieses Vorurteil ausräumen, dass es nur eine einziges islamisches Land gibt und überhaupt einen Islam mit einem einzigen Koran. Man müsse "
differenzieren differenzieren differenzieren", schärft der Herr den Hörern ein. Die sich ganz undifferenziert vorkommen müssen, wenn sie überhaupt noch glauben, es gebe so etwas wie einen Islam. Alle diese vorurteile sind auszuräumen haben.

Die Tourismusbranche ist die wahre Auslegung des Koran. Der Reflex funktioniert in den aufgeräumten Köpfen der DLF-Experten. Unterstellt wird generell größte Unwissenheit und Unkenntnis des Islam bei den Hörern, die noch nicht mit den Glückserfahrungen der Orientreisenden Frau Jule Reiner bekannt sind. Die "auf sehr feine Weise mit den Menschen in Kontakt" gekommen ist. "Sehr sehr schöne Begegnungen".

In Omam wollte sie unbedingt der Welt der Frauen näher kommen, was aber nicht so leicht gewesen sein muss, weil die dort nur vermummt rumlaufen, damit niemand in ihre Nähe kommt. Dazu hat sie sich die Glückssucherin aber schlau schlau in einem Schönheitssalon angemeldet und dort "wunderschöner Stunden" erlebt und sogar den "Brautpreis der Frauen" erfahren! Wie hoch der denn gewesen sei, fragt die Moderatorin allerliebst neckisch kokettig. Aber da wird die Glückssucherin diskret und mag den HörerInnen nicht verraten, was ein süsses Geheimnis der Frauen bleiben soll. Denn die fremde Kultur verlangt Respekt und Offenheit, wie einer der Vermittler anfangs betonte.

Bei Auspeitschungen für Verstoss gegen das Verhüllungsverbot meldete die Reiseleiterin sich nicht an. Obwohl die Verhüllten bei dieser Gelegenheit unverhüllt sind. Auch was die Dhimmis bezahlt bekommen für diese Werbesendung, erfahren wir nicht und wie viel Kopfgeld sie bezahlen müssten, würden sie stattdessen eine Aufklärungssendung über die besagten Länder bringen. Wieviele Köpfe da wohl rollen würden beim DLF. Aber zum Glück sind sie alle so wunderbar hirnverschleiert, dass man sich schon mitten hinein in den Hirnmassagesalon begeben müsste, um sie noch näher kennenzulernen und zu erfahren, wer wofür von wem bezahlt wird.

Einer der Reiseleiter nimmt die Reisenden in die fremden Länder auch zu Beschneidungen mit. Da wird die Masseuse bzw. die Moderatorin ein wenig irritiert und fragt ganz geniert, man denke da ja vielleicht noch an solche Dinge wie Beschneidung von Frauen. Sie kann es kaum über die Lippen bringe, sie würde sich am liebsten für die Frage entschuldigen, aber der Experte weiss Rat, er kennt sich aus, wie man mit den Landesfremden umgeht, wenn sie verlegen werden. Es handelt sich halt nur um die Knabenbeschneidung. (Ob es auch Führungen zu Beschneidungen von Mädchen in Ägypten gibt? Oder soll man die fremde Kultur doch nicht näher kennenlernen?) Keine Probleme wenn man weiss wie frau sich zu verhalten hat. 

Frau Diefenbach hatte "nie Probleme", sie weiss nämlich, dass auch Ausländerinnen dort keine haben, „wenn se wissen wie se sich zu verhalten haben". Auch im DLF müssen se wissen wie se sich zu verhalten haben. Die Iranerinnen scheinen das nicht so gut zu wissen wie Frau Diefenbach, sonst bekämen se nicht soviel "Probleme" im Iran. Was muss Frau beachten, will die DLF-Frau wissen. "Wie man sich vom Sittenkodex her zu verhalten hat", natürlich die Bekleidung, "und man muss wissen, wie sind die Religionen zu beachten im Iran". Das muss man wirklich wissen. Welche mag die Orienttouristin meinen? Die Christen? Die Bahais? Nun muss die Dhimmifunkfrau, "
noch mal hier in der Frauenrunde fragenn." Denn "in ganz vielen Vorgesprächen für diese Sendung" (aha, sie hat sich ebenfalls kundig gemacht, nicht nur die Chefin von Oriental Tours, auch die DLF-Frau hat etwas über die islamische Sitten gehört!) ist sie "immer auf dieses Vorurteil (!)gestossen: ‚Ín diese islamischen Länder möchte ich nicht unbedingt fahren, diese Verschleierung, das ist die Unterdrückung der Frau’" –

DLF: „Wie haben Sie das tatsächlich erlebt, wenn man wirklich mit den Frauen in Berührung kommt?" Oriental Tours wird dieses "Vorurteil" am Stand sofort klären. Denn hier erfährt man, was tatsächlich los ist mit den Frauen im Iran. Mit Oriental tours kommt man mit ihnen wirklich "in Berührung", nicht nur durch diese Gerüchte aus dem Westen. Man muss sich dazu wohl in einem Schönheitssalon anmelden, denn auf der Strasse sind sie eher unberührbar und man bzw. die Frau könnte für die Berührung mit dem Westen ausgepeitscht werden.

Zarte Annäherung an eine sehr sehr schöne und auch beeindruckende Rolle.

Die Omamreisende vom Stand klärt uns nun auf, dass das "von Land zu Land ganz verschieden ist". Wenn das aber nicht so "liberal" sei wie in Omam, wenn die "Familienstrukturen noch sehr viel archaischer gehandhabt" würden, dann müsse man sich als reisende Frau darüber im klaren sein, "dass man das nur über die ganz ganz vorsichtige und zarte Annäherung kennenlernen kann" und dann sich aber wundern wird, "welche Hausmacht diese Frauen haben und wie stark die auch sind. Und wie ganz anders definiert eben die Rolle dann innerhalb dieses vielleicht doch konservativ praktiziertern Islam auch eine sehr sehr schöne und starke und auch beeindruckende Rolle das ist".

Tja, man kann "das" nur kennenlernen, wenn man ganz ganz vorsichtig ist und nicht zuviel kennenlernen will.  So kann man die "Vorurteile", von denen die Dhimmikfunkfrau bei ihren "Vorgesprächen" zu dieser vorurteilsfreien Sendung immer wieder gehört hat, abbauen.

Auch dem Dhimmilandfunk kann man sich nur ganz ganz vorsichtig nähern. Vor allem den Vorgesprächen müsste man mal zuhören können, aber wie kommt man in den Frisiersalon vom Dhimmifunk?

Eine der Orientreisenden, gefragt nach der "Rolle" der hausmächjtigen Frauen, offenbart, dass sie glaubt: "Die Sache mit dem Kopftuch und die Frage der Kleidung, das is nich nur ne Sache, die unterschiedlich in den einzelnen islamischen Ländern gehandhabt wird, sondern auch ne Frage des Bildungsstandes und der sozialen Schicht".

Der Bildungsstand is allerdings auch ne Frage bei den Beteiligten dieses Talks am Stand.
Auf diese sehr sehr schöne Version der "Handhabung" des Kopftuchs nach Bildungsstand und sozialer Schicht statt nach Handhabung der Religion und Handhabung der Frauen durch dieselbe hat sich die Dhimmifunkredaktion in den "Vorgesprächen" gewiss geeinigt, sodass bei den Nachsprechern der Vorbeter vom Islamrat genau das herauskommt, was man vorher besprochen hatte. Nach dem Motto: "Jetzt machen wir mal eine Sendung, in der wir alle Vorurteile über den Islam ausräumen".

Die Reisefrau hat in den letzten Jahren "gesehen, dass es wieder zugenommen hat". Was? Das Reisen? Nein, das Kopftuch. Und sie sieht "darin auch eine Reaktion gegenüber des westlichen Einflusses" (gegenüber dem sprachlichen Bildungsstand der Reiseleiterin?), "gegenüber einer gewissen Überfremdung" (durch Oriental Tours oder wovon ist der Islam im Iran so "überfremdet". Vielleicht durch die Juden?) - "und eines Identitätsverlustes".

Denn wenn zu viele Touristen in den Iran kommen, verlieren die Mullahs ihre Identität, weshalb die Frauen verschleiert werden müssen, um den Identitätsverlust durch zu viele Gelüste nach dem bewunderten verehrten und begherten Westen in Grenzen zu halten.

"Das Kopftuch ist auch eine Art Schutz, man darf es nicht nur als Symbol sehen - sondern ich habe es auch freiwillig getragen". Ach so. Die Orientreisende aus dem Westen trägt das Kopftuch freiwillig. Was beweist, wie liberal das Reiseland ist. Wenn wir nämlich "bedenken, dass viele arabische Länder ganz in der Wüste eingebettet sind und der starke Sonneneinfall" - also sie machen das dann auch freiwillig. 

Das ist ein ganz und gar aufklärerischer Gesichtspunkt. Nun wissen wir wieder etwas Neues über den islam, der auf starkem Sonneneinfall beruht. Dabei hatten wir immer das Vorurteil, dass das ein Einfall der Moslemmänner ist. Wenn es nicht einer von Mohammed ist. Wieso bei dem starken Einfall der Sonne Allahs nur die Frauen und nicht die Männer in Säcke gesteckt werden, bleibt leider unerklärt. Aber vielleicht benebelt die Wüstensonne die Reisenden ein wenig in ihrem Glücksrausch. (Soeben gibt eine DLF-Sprecherin mit süsslich cremiger Stimme munter beschwingt durch, dass die Leichen von vier Geiseln der Taliban gefunden worden, als kündige sie eine Sivesterparty an.) "Döiiitschlandfunk" (Klingt mit dieser Stimme immer wie "Duschen Sie mit diesem Gel". Nehmen Sie nicht zuviel. Verteilen Sie die Sonnencreme sehr sehr vorsichtig und ganz ganz zart auf der Haut. Sie werden am Ende ganz braun aussehen!

Nun wendet sich der Dhimmifunkmann an die Männer am Stand und fragt, was denn sie beachten müssten. Experte Prof. Büttner ist sogleich zur Stelle: "Als erstes sollten wir mal wahrnehmen, dass vieles, was uns als ´Stellung der Frau´ oder Behandlung der Frau in islamischen Ländern erscheint (!), auf präislamische Kulturen zurückgeht und unter Christen u.a. genau so vergleichbar zu finden ist".

Hier sollten wir als erstes mal etwas wahrnehmen. Wenn Prof. Büttner in westliche Länder reist, dann findet er dort unter Christen genauso verschleierte Frauen wie in Saudi-Arabien, die nicht auf die Strasse dürfen oder ohne Erlaubnis des Mannes das Land verlassen, auch nicht allein im Taxi an ihren Arbeitsort fahren dürfen. Er findet dort ebensolche Gesetze vor wie im Iran über die Verheiratung von Kindern, ebenso viele Zwangsheiraten und Zeitehen und "Ehrenmorde" wie in der Türkei, wie in Jordanien, denn Prof. Büttner findet in den christlichen Ländern auch ebensolche Ehegesetze wie in Pakistan, im Sudan und im Iran. Denn Mann sollte man mal wahrnehmen. "Und wenn Sie sich angucken, was im Alten Testament über das Verhältnis von Männern und Frauen z.T. steht " - belehrt der Profi weiter - ja was dann? Dann erkennt man, dass in Israel auch im Zivilrecht die Scharia gilt und die Frauen noch gesteinigt werden? oder was möchte der Mann sich alles angucken an nicht islamischen Rechtssystemen? Büttner weiter: "und was ein gewisser Paulus und seinen Briefen von sich gegeben hat, ist das gar nicht so weit auseinander mit einer Zurückdrängung der Frau ."

Wurde sie vielleicht im Islam aus ihrer vorislamischen Stellung zurückgedrängt? Nachdem der "Prophet" mit der Kauffrau Kadhidja verheiratet war, hörte man nichts mehr von ihr als Prophetenbestätigung. Der kleine feine Unterschied, dass wir keine paulinischen Gesetze haben in den christlichen bzw. westlichen Ländern, ist dem Mann noch gar nicht weiter aufgefallen. Vielleicht will er sagen, dass unsere neuere islamkonforme Rechtsprechung gar nicht so "weit auseinander" ist mit ihrem umbuhlten Vorbild. Da hätte er freilich Recht...  Auch über die zentrale Stellung der Frau im Islam weiss Prof. Büttner so manches zu berichten. Man werde immer wieder die "Erfahrung machen, dass die Mutter ganz zentral in der Familie ist" (zentral zwangsverheiratet mit zentraler Gebärfunktion als Mutter des Zentralgeschlechts?) "und besonders, wenn sie Vermögen mit in die Ehe gebracht hat".

Was so ein kostbares Besitztum ist, das muss man gut unter Vershluss halten. Einsperrung ins Hauszentrum? Kein Thema am Reisestand. Obwohl doch die Reisefreudigkeit der dort versammelten Herrrschaften seltsam kontrastiert mit der Bewegungsunfreiheit der Frau. Die scheint das Glücksgefühl der Besucher zu erhöhen. Brautpreis gefällig? Fragen Sie die Omamreisende. Vielleicht verrät sie seine Höhe Prof. Büttner? Wieviel Vermögen die Frau erben darf, verschweigt der Professer, der die Enteignung der Frauen um die Hälfte des Männervermögens für eine besonders zentrale Macht zu halten scheint und mitteilt, dass die Frau im Islam sehr oft auch "wirtschaftlich dominiert". (Ob die Ölgeschäfte von den Frauen getätigt werden? Gemeinsam mit den Filipinas in Saudi-Arabien?)

Büttner scheint die vorislamischen Vorgespräche für den vorurteilslosen Stand geleitet zu haben. Oder wen hat der Dhimmifunk als Betrater für die Vorgespräche hinzugezogen, bei denen man sich auf die Zauberformal von der weiblichen Hausmacht geeinigt haben muss? O-Ton Büttner: "Vieles , was uns als Stellung der Frau im Islam e r s c h e i n t" - so wie der Islam uns nur so erscheint, keiner ist, scheint es auch keine Stellung der Frau im Islam zu geben,  denn wie kann es etwas geben in etwas, was es nicht gibt? Die erscheint uns nur so, in Wirklichkeit ist sie gar nicht islamisch? Das müsste der Mann aber  dem Gerichtshof von Teheran erklären. 

wir sehen, die Vorgespräche, die schon die Vorurteile ausgeräumt haben, die der DLF nicht hat, führen zu aufgeräumten Gesprächen über islamische Länder, in denen nichts als  vorislamische Traditionen herrschen, über die wir solche vorurteile haben.  Dabei hatten wir immer gedacht, der Islam habe mit der vorislamischen Götzendienerei aufgeräumt und seine eigenen Gesetze eingeführt.  Im Judentum hat man mit den Steinigungen schon lange aufgehört, im Islam wird weiter gesteinigt.

Woran mag das bloss liegen, dass der Islam so ganz besonders die "vorislamischen" Bräuche zu schätzen scheint, die das islamische Recht festgeschrieben hat? Der Koran scheint ja auch vorislamisch sein. Nachdem Friedemann Büttner die dummen Dhimmis ermahnt hat, man dürfe da nicht "pauschalisieren", hören wir von den Mädchen im Park, die die Männer der Reisegesellschaft angesprochen hätten. Die eine sei sehr helle gewesen! Und da "habe ich mir gedacht, wenn das so weitergeht!... da bricht etwas auf, dann wird es mit dem Iran irgendwann - einmal so innerhalb der nächsten 10 -15 Jahre ´richtig schwierig´ werden." !!! Ja, wer hätte gedacht, dass es "mit dem Iran" erst in 10-15 Jahren "richtig schwierig" wird!. (Dann machen die Mädchen dem Iran wohl echte Schwierigkeiten? Wo doch jetzt noch alles so problemlos ist? Oder bekommen die deutschen Iranreisenden dann Schwierigkeiten, weil die Frauen so helle sind und sich nicht mehr von jedem deutschen Dummkopf erklären lassen, welche Macht sie doch haben im Haus, aus dem sie nicht raus dürfen? Aber vorläufig ist alles in Butter bzw. In Öl mit den Beziehungen der Dhimmis zu den islamischen Ländern, sonst würde es jetzt schon richtig schwierig für den Dhimmifunk mit dem Zentralrat der Muslime und mit Herrn Köhler.

Dann weiss Prof. Büttner noch, dass der Frauenanteil an den Hochschulen in Ägypten, im Iran und der Türkei höher sei als bei uns. Wo er Recht hat, hat er Recht. Zumal an den  türkischen Hochschulen solche Figuren wie Annemarie Schimmel sich qualifizieren können als Islamexpertinnen für die deutsche Regierung. Ägyptische Hochschulen bringen sogar Juristinnen hervor, die die Scharia rechtfertigen, weil sie die Strafen für Ehebruch für beide Geschlechter verhänge und somit "gerecht" sei. Auf solche Hochschullehrerinnen können wir aber eher verzichten. Auch die Dozentin aus dem Iran, die in der Maischberger-Sendung zusammen mit Hirsi Ali zu Gast war und die Menschenrechtlerin aus den Niederlanden höchst argwöhnisch beäugte und nichts wusste von moslemischen Parallelgesellschaften in Berlin, kann nicht gerade als Bereicherung des akademischen Lebens betrachtet werden.

"Wenn wir in der Tat von der Ursprünglichkeit des Islams ausgehen, dann stellen wir fest, dass der Frau eine ganz grosse Form der Freiheit und der Möglichkeiten eingeräumt wird." .Ende der Büttenerrede über die ganz grossen Freiheiten der Frau im Islam. Als das sind, die Freiheit, als ein Saatfeld bestellt zu werden wann immer und wie immer der Mann es will, auch auf dem Rücken eines Kamels. Was eine ganz besonders grosse Form der Möglichkeiten ist. Welche Frau im Westen hat schon die Möglichkeit, zwecks Bedienung der sexuellen Sonderwünsche des Gatten auf den Rücken eines Kamels zu steigen? (Diese Möglichkeit wird im Ernst ausführlich erörtert nach den Hadith bei dem zeitgenössischen Autor Kaled Abu Fadel in "Speaking in Gods Name", mit dem er nach Art der Apologeten versucht, den LeserInnen die Anweisungen des "Propheten" zur Frauenbehandlung als eine Frauenbefreiung unterzujubeln. Welch fruchtlosem Bemühen sich auch dieals "Feministin" gehandelte Prophetengläubige Fatima Mernissi unterzieht.)

Auch die ganz grosse Möglichkeit, einen Harem mit anderen Frauen teilen zu dürfen, sowie
die grosse Freiheit, als Kriegsbeute an einen Moslemmann verteilt zu werden, gehört zur "Ursprünglichkeit des  Islam", wie er bis heute in den Kernländern Allahs praktiziert wird.

Die Vorgesprächsviererbande hat sich ihr dichtes Lügengewebe nach dem Takiyamuster zurechtgeschneidert und verkauft das nun am Stand an die Dhimmis, die noch im Stand der Unwissenheit sind, aber darüber aufgeklärt gehören, wie der DLF gewisse prädemokratische "Strukturen handhabt". Damit solche Dinge wie Verschleierung und Einsperrung ins Haus endlich vorurteilsfrei behandelt werden.
 
Zwischenfacit: Das islamische Recht ist vorislamisch. Den Islam gibt es nicht. Es gibt zwar verschiedene islamische Länder, aber sie sind nicht weit auseinander mit dem Westen. rvc
Diesen Post teilen
Repost0
12. Februar 2010 5 12 /02 /Februar /2010 14:48
 ad DLF 19.3.06 Zwischentöne

Der Dhimmifunk hat nun den allerersten Islamexperten Deutschlands aufgetrieben: Stefan Weidner, Chefredaktor einer Zeitschrift des Goethe-Instituts, die von Annemarie Schimmel begründet wurde.

Mullah Weidner gehört zu den Islamexperten der Münsteraner Forum für Theologie:


Islam-Experten

 

Ludwig Amman >Verleumder von Hirsi Ali

Hartmut Bobzin >Schönredner des Propheten

Navid Kermani > polemisiert im DLF aufgebracht gegen Ralph Giordano  

Gernot Rotter > Islamapologet


Volker S. Stahr  > Schimmelschüler und Verunglimpfer bedrohter Islamkritiker 


Edward Said > Erfinder des Orientalismus-Märchens (s. )


In diese Riege der Apologeten, die nun vermehrt hinzugezogen wird von den Medien, die der langsam sich herumsprechenden Islam-Kritik, die sie nicht ganz verhindern konnten, einen Riegel vorschieben soll, gehört Stefan Weidner. Er wird vom DLF gezielt eingesetzt gegen das imaginäre „Feindbild Islam“, ein Phantom, dessen dubiose Genese und Metastasen in den alles andere als islamfeindlichen deutschen Medien, Kirchen und den im „Dialog“ gemeinsam betenden Koranfreundeskreisen von  Siegfried Kohlhammer  bereits 2001 im „Merkur“ analysiert wurden.


Laut Konsens zwischen Weidner und DLF wird ein völlig falsches Bild von der islamischen Gewalt von Leuten wie dem Soziologen Wolfgang Sofsky (in der „Welt“) vertreten, der den gegen den Westen wütenden Moslems Mordabsichten unterstellt, eine auch für die Interviewerin völlig abwegige Idee, gegen die man nun den Schimmel-Schüler Stefan Weidner aufbietet. Er muss es ja wissen, was alle Kenner des Islam und Warner vor der islamischen Militanz nicht wissen können.


Zum Zweck der Auflösung aller derartigen Abwegigkeiten umwirbt Dhimmi-
Funk-Frau Küchler den Gewährsmann der wahren Islamkunde mit schmelzend hauchender Stimme, als gälte es, als frisch erworbene Haremssklavin den grossen Sultan zu umschmeicheln und von ihren Qualitäten zu überzeugen. Sie schmiegt sich schon akustisch förmlich den Weisheiten, die aus dem Munde von Herrn Weidner strömen, in inniger Einfühlsamkeit an, so dass man nicht weiss, wer von den beiden sich einiger ist mit dem anderen.  


Wolfgang Sofsky, den sie sich (wohl nach entsprechenden „Vorgesprächen“?) herausgepickt haben als abschreckendes Beispiel für so etwas Abwegiges wie Warnung vor den immer wieder offen bekundeten Vorhaben der Gläubigen der Dschihadreligion, steht hier für alle anderen, die vor der aggressivsten Religion der Welt und ihrer Expansion in Europa warnen und über sie aufklären. Wie etwa schon früh Alexandre del Valle; wie jüngst in Frankreich Gurfinkiel; wie in den USA Robert Spencer, wie in Deutschland Siegfried Kohlhammer und Hans-Peter Raddatz und viele andere kompetente Kritiker, die von der willigen Helferin Allahs im Dhimmifunk allesamt als Unbekannte und Ungläubige ausgeblendet bleiben zuhanden ihres besserwissenden Stichwortgebers aus der Schimmel-Schule, den sie geradezu in ein Schaumbad von Schmeicheltönen taucht, mit dem die Hörer eingeseift werden sollen, um den Erkenntnissen eines Stefan Weidner zu lauschen, für den Warnungen vor dem Islam eine Absurdität darstellen. Denn eine grosse Orientalistin wie Annemarie Schimmel hat schon allen den rechten Weg zu Allah gewiesen.


Herr Weidner ist ein wenig traurig


Herr Weidner ist „ein wenig traurig darüber, wie diese Diskussion (um die dänischen Karikaturen) läuft. Wie sie losgetreten worden ist“.

Er ist „auch traurig darüber, wie manche Journalisten damit umgehen, .. die sich auf die Brust schlagen und eindeutig kulturkämpferische Töne anschlagen.


Der Dhimmifunk gehört nicht zu den Kulturkämpfern. Von solchen Tönen hält man in den „Zwischentönen“ nichts, wo die Zwitscherfrauen statt den Propheten aller Haremsbullen zu verhöhnen, uns mit der Kultur versöhnen, die die unsere beseitigen möchte. Mit lieblichem Stimmchen reicht sie dem Schimmelschulmeister den Schwamm, der ihn dankbar annimmt, damit jedes Fleckchen Verdacht der Kritik an der Religion des Friedens abgewischt wird. Hier kommen keine falschen Töne auf wie bei Sofsky, hier tönt es so wie in einem Schönheitssalon, den unsere Reiseleiterin von der ITB schon für uns in Omam auf dem „Sonntagsspaziergang“ des DLF besucht hat. Hier wird ganz fachkundig der Kopf eingecremt und einmassiert, bis alles duftet und glänzt. (Diese Gerüche des Orients..)


Wo sind unsere Empfindlichkeiten“, fragt Herr Weidner dann aber doch noch. „Sind die nicht vielleicht genau so gross wie die der religiösen Kreise im Islam?


Welch eine kühne Überlegung! Wer wollte da noch einen Unterschied zwischen Islam und Demokratie ausmachen. Herr Weidner hat  vielleicht Sofsky gelesen? Was die „religiösen Kreise“ (die „Frommen“?) im ansonsten unreligiösen Islam denn sein mögen, fragt die Funk-Therapeutin wohlweislich nicht. Denn sie wüsste es selber nicht.  

Das sind alles Dinge, die wir zu lange ausgeblendet haben,“ weiss nun wiederum Herr Weidner, um sie flugs wieder auszublenden und Sofsky, der die Dinge beim Namen nannte, als Ignoranten hinzustellen. Zugleich scheint er dann doch  „Dinge“ zu kennen, „über die wir nie wirklich nachgedacht haben.“ Damit die mutmasslichen Hörer das auch weiterhin nicht tun, hat der DLF Herrn Weidner parat. „Wir“ befinden uns immerhin im fünften Jahr nach dem 11. September, aber „wir“ haben offenbar „nie wirklich nachgedacht.“ Denn wie schon die Reiseleiterin von Oriental Tours (>Begegnungen mit der fremden Welt) scheint auch Herr Weidner der Ansicht zu sein, „wir“ seien alle wie er und hätten noch nie richtig nachgedacht.


Der Schriftsteller Ben Jelloun, so die Kopfmasseuse, habe sich kürzlich geäussert, die islamische Welt habe „auf diesen Zwischenfall nur darauf gewartet, um laut und zornig hinauszuschreien, was sie vom Westen und von westlichen Muslimen trennt“. Ob er, Weidner, auch dieser Meinung sei.


Das ist Weidner nicht. Weidner weiss: Es ist eher so dass die Medien darauf gewartet haben, die Muslime so darstellen zu können“!


Merke: Es gibt keinen Islam, er wird nur vom Westen so „dargestellt“, als seien die Anschläge aufs WTC von Muslimen begangen worden. Ganz New York hat nur auf sie gewartet.   


Eine ganz neue Version der Apologie. War bisher der Westen immer nur schuld am Terror, von dem er überrascht wurde – weshalb die Terrorversteher ihm klarzumachen versuchten, dass der Westen ja den Terror selber „verursacht“ habe, gaben sie doch bisher noch zu, dass man nicht damit gerechnet habe. Nun hat die Interpretationskunst eine neue Dimension von Zwischentönen erreicht: Nämlich die Medien im Westen haben auf die Gewaltausbrüche g e w a r t e t, um die Muslime „so darstellen zu können“ (wie sie sich vorstellen). Das will genossen sein.


Der Schaum dringt inzwischen durch die Poren bis ins Hirn. Der Mord an Theo van Gogh war vermutlich vom Regisseur als Darstellung für seinen Film inszeniert, um den Täter als den Schlächter darstellen zu können, wie die  Medien es haben wollen. Van Gogh hat nämlich in Wirklichkeit bei seiner Abschlachtung durch den frommen Moslem Regie geführt. 


Wir haben es also mit lauter moslemfeindlichen Medien im islamophilen Westen der grotesken Political Correctness zu tun, die keine friedlichen Muslime wollen, sondern begierig auf die Ausbrüche muslimischer Gewalt warten – die im Grunde eine Medienerfindung ist, wenn wir Weidner recht verstehen. Die Antifaschisten warten auch nur auf faschistische Verbrechen. Nicht die Islamofaschisten sind so gewaltfreudig, sondern der Westen will sie nur „so darstellen“ können, - wie sie sich zwar selber darstellen, aber das tun sie nur „vor den Cameras.“ Sie spielen ihre Entrüstung über den Westen  nur den westlichen Medien zuliebe, weil die diese Darstellung einfach brauchen. Die Gewaltausbrüche in der islamischen Welt gegen den Westen sind nicht real, sie sind nur dem Westen zuliebe inszeniert, weil die Moslems seine Erwartungen nicht enttäuschen wollen, rücksichtsvoll wie sie sind. Das nennt man Anpassung an die fremde Kultur. Ähnliche Ansichten über die Herkunft des islamischen Terrors aus dem Westen verbreitet auch die leicht käufliche NZZ, die ihr lockeres Gewerbe in Zürich betreibt, in intimer Nähe zu Islambanking.


Ohne Interpreten wie Weidner wüssten wir gar nicht, von wem die Gewalt dieser Moslems eigentlich ausgeht. Auf jeden Fall nicht von den Moslems. Er reiht sich damit ein in die Reihe deutscher Philosophen, die den 11. September als eine Medieninszenierung „interpretieren“. Für Sloterdijk ist auch der Anschlag auf das WTC kein wirkliches Ereignis, nur ein Medienereignis, da es mehr Verkehrstote gäbe in den USA als Opfer des 11. September. (Henryk Broder nannte das "intellektuelle Verwahrlosung".)   


Weidner hat genau hingeschaut: „Wenn wir genau hinschauen, dann stellen wir fest, dass eine absolute Minderheit von Muslimen auf die Strasse geht.“ (Eine solche Minderheit, dass grosse Konzerne versichern, keine dänischen Produkte mehr zu verwenden. Dass der deutsche Presserat sich umgehend vor dem Moslemmob verbeugt und der Refrain „Respektrespektrespekt“ intoniert wird quer durch die Medien. Respekt vor der Religion des Dschihad, nicht vor der Demokratie versteht sich. Ach die kleine kleine winzige Minderheit, die die grosse grosse EU zu Millionen-Zahlungen an Terrororganisationen bewegt.


In Frankreich, weiss Weidner, seien viel mehr Menschen auf die Strasse gegangen gegen die neuen Arbeitsgesetze (!), ja viele „hunderttausend mehr als in der gesamten islamischen Welt aufgrund der Karikaturen auf die Strasse gegangen sind.“

Ach so ist das. Die Gewalt ist im Westen daheim, im Orient wird sie nur von den westlichen Medien „dargestellt.“ Es sind die bekannten Zwitschertöne von der „verschwindend winzigen winzigen Minderheit“, deren grösster massenhaft umjubelter Held in der islamischen Welt Hitler heisst, dessen Beliebtheit bei den Jubelmassen nur noch von der Lichtgestalt Bin Ladens übertroffen wird.


Wenn es in dieser Moslemwelt eine verschwindende, eine verschwundene Minderheit gibt, eine, die es gar nicht mehr gibt, dann sind es die Dissidenten und Demonstranten gegen den Religionsterror. Solche ungläubigen Gedanken liegen Weidners Weisheit fern. Es fällt weder ihm noch der Zwitschertönerin auf. Der Mann vergisst bzw. lässt bewusst aus, dass in Frankreich keine Botschaften islamischer Länder angezündet werden. Dass in keinem westlichen Land von Demonstrantenhorden zum Boykott arabischer Waren aufgerufen wird. Dass kein Land im Westen dem Islam den Krieg erklärt, wie der Iran das Israel androht unter dem Beifall der moslemischen Massen, die dergleichen massenhaft so sichtlich begeistert, dass das Atomdschihadprogramm gegen Israel breite Unterstützung findet bis in deutsche rotgrüne Friedenskreise. Ahmadinedschad muss sich dabei bekanntlich nicht auf eine „winzige Minderheit“ stützen, schon die Hamas erhielt keine winzige Stimmenzahl. Aber französische Demonstranten sind für Weidner gewalttätiger als die Hamas.

Kurz, während aus allen Röhren Deutschlands das Lied vom Dialog der Kulturen tönt, entdeckt der DLF die Quelle der Gewalt im Westen.   

Muslime „die traurig sind“ und Muslime, „die zur Gewalt schreiten“

Zur Gewalt schreiten  tönt besser als rasen


Die Verniedlichung der Gewaltausbrüche des Moslemmobs gegen ein europäisches Land nimmt groteske Ausmasse an. Es gebe sehr sehr viele Muslime, „die traurig sind, die verletzt sind“, aber „die, die tatsächlich zur Gewalt schreiten“, seien „viel weniger als in Frankreich“. Das müssten wir uns „erstmal vor Augen führen.“

Ja das müssen wir uns mal zu Gemüte führen.


Meint Weidner nun die Demos gegen die Arbeitsgesetze oder meint er die  „Jugend“krawalle in den Moslemvorstädten? Führen wir uns doch nur die trauernden Muslime vor Augen, die so verletzt sind über die Existenz der Demokratien, dass sie nicht nur zur Vernichtung der israelischen aufrufen in  ihrer Traurigkeit, sondern auch nicht mehr durch die Existenz der westlichen Pressefreiheit verletzt werden möchten. Im DLF weiss man, wie man diese Verletzungen behandelt und den Balsam und Schmalz der Verlogenheit auf die religiösen „Gefühle“ der Muslime schmiert, damit nicht noch mehr ausrasten und statt der dänischen Botschaften die Redaktion des DLF anzünden.

Dem wissen die Zwischentöne vorzubeugen. Die Huri vom Dienst zerschmilzt schon förmlich vor lauter Gefühl für die Gefühle der Muslime, eine wahre Vaseline für die ruchlosen gottlosen Verletzungen der Muslime, es fühlt und hört sich an wie NehmenSiediesesGel (nur noch schmelzender als das vom Sonntagsspaziergang des DLF). 


Ich fass mich an den Kopf und frage mich, was machen wir bloss mit den geschmolzenen Frauen? Frauen mit einem Hirn wie aus Pudding mit Sahne. Frauen wie für den Harem des Kalifen geschult.


Wir wissen es jetzt: Es gibt viel mehr Gewalt und Terror im Westen, als von der islamischen Welt ausgeht. Fehlt noch, dass der DLF verkündet, es gäbe viel mehr Anschläge von Juden gegen Moslems in Frankreich als von Palästinensern gegen Israelis. Lügentaktik à la Takiya ist kein Privileg der Moslems mehr, die westliche Islamlobby beherrscht sie auch schon perfekt. Ja, führen wir uns mal die Anschläge gegen Ungläubige vor Augen, zum Beispiel die Abschlachtung von Theo van Gogh.

Aber solche Vorstellungen/Darstellungen liegen der Säuselfrau von den Zwischentönen gänzlich fern. Die Eincremerin zeigt sich besorgt: Sollte man das (gemeint ist die viel grössere Gewalt im Westen als im islamischen Orient) vielleicht auch einem Mann wie dem Soziologen Wolfgang Sofsky vor Augen führen, der sich kürzlich in der Welt geäussert hat über die Proteste in der islamischen Welt, die er denn doch tatsächlich bezeichnet hat als ´Angriff auf unser Leben´?“


Dass die vor den islamischen Terrorbrüdern hingechmelzene Dhimmifunkdame, die keinen blassen Dunst vom Islam hat, den Islamkritikern etwas "vor Augen führen" möchte, das muss man sich wirklich  vor Augen führen:


„…die Proteste in der islamischen Welt, die er denn doch tatsächlich bezeichnet hat als ´Angriff auf unser Leben´?“


Welch letzteres sie im Tonfall ungläubiger Entrüstung artikuliert, im Sinne von ´Ja ist es die Möglichkeit!´ Denn das Leben der Dhimmidämlichkeit vom DLF-Massagesalon ist ja nicht angegriffen worden, nur das der Karikaturisten und Redakteure von Jyllandposten wird bedroht, was kümmert das die Huri vom Dhimmifunkdienst, wenn andere weniger meinstreamlinige europäische Medien unter Terrordrohung stehen? Was kümmert es dieses porentief eingecrèmte Hirn der Huri, in deren Gegenwart sich der Kunde so wohlig fühlen und suhlen soll wie im Islamparadies, wenn sonstwo in Europa Islamkritiker umgebracht und mörderisch bedroht werden? (In der letzten  Rundfunkgesprächsrunde mit Hans-Peter Raddatz, der damals bereits unter  Polizeischutz stand, wurde der Islamkritiker von den übrigen islamophilen Teilnehmern regelrecht verhört, weil er angeblich die Moslems „provoziert“ habe. Denn jede Kritik an den religiös inspirierten und legitimierten Barbareien ist für die Dhimmis vom Dienst bereits eine „Provokation“, es herrscht Kritikverbot. Allerdings würden die Diktatoren des links-islamofaschistischen Meinungskartells sich jede Kritik an der der Kollaboration verbitten. Verfolger fühlen sich nämlich gern verfolgt.    


Die Dhimmidame zitert nun aus dem Artikel von Sofsky eine Zeile, die sie hörbar mit ungläubigem Schauder erfüllt: „Die Masse der Frommen will ihrer ungläubigen Todfeinde habhaft werden, will sie schächten und verbrennen, sie hat den Westen insgesamt im Visier. Die einzige Freiheit, auf die sie aus ist, ist die Freiheit zu töten.“

Welche ein schrecklicher verruchter Gedanke, dass man dem rasenden, Botschaften anzündenden Moslemmob, der sich wie die Fische im Wasser der islamischen Massen zu bewegen scheint, auch noch so etwas wie seine Mordabsicht unterstellt! Gar die Lust am Schächten und Verbrennen! So etwas nie Dagewesenes in der islamischen Welt! Das ist doch die Mediendarstellung von den angezündeten Botschaften, die die Moslems ja gar nicht anzünden wollten, nur die Medien wollten es so und warteten darauf und stifteten die Moslems an. Sodass der Moslemmob ihnen schliesslich nachgab.


„Was hören Sie aus solchen Worten?“ legt sie besorgt dem Islamversteher eine Antwortvorlage als Bonbon in den Mund, „Angst? Panikmache? Hysterie? Die unausgesprochene Forderung: ´Jetzt ist endlich Schluss mit der Toleranz.“ 

Eine Forderung wie diese scheint der Paradieshuri nicht ganz  geheuer. Schluss mit der Toleranz gegenüber Terror? Da bekommt die Dhimmidame es mit der Angst zu tun. Hysterie erblickt sie keinesfalls auf Seiten der tobenden Moslems, sondern auf der der westlicher Warner vor der Gewaltträchtigkeit des Islam.

Weidner weiss, worum es sich handelt bei Sofsky:


„Ich lese erstmal Ignoranz daraus. Sofsky scheint die islamische Welt überhaupt

nicht zu kennen.“


Im Gegensatz zu Weidner, der das ihm dargereichte Bonbon genüsslich lutscht, um seine Islamkenntnisse gegen die Unkenntnis des Kritikers auszukosten, der die islamischen Länder gar nicht kenne (das schliesst Weidner aus der Kritik am Islam, die nur auf Unwissenheit beruhen kann, das ist die Dschahaliya der noch nicht Konvertierten und Bekehrten, wohingegen er, Weidner, dort „regelmässig mehrmals“ im Jahr hinreist und weiss: „Wenn es so wäre, dass alle Frommen uns an die Gurgel wollen, dann würde ich nicht mehr hier sitzen.“


Dazu kann man nur sagen, dass die Frommen keineswegs den islamfrommen Dhimmis an die Gurgel willen, wenn die Frommen erst dort angekommen sind, wo sie hinwollen, nämlich im deutschen Kalifat, dann wird Weidner nicht mehr unkonvertiert auf seinem Expertenposten sitzen, aber er sitzt immer noch oben. An die Gurgel wollten die Frommen nur Leuten wie Rushdie, Farag Foda oder Theo van Gogh oder Hirsi Ali. Aber doch nicht einem Stefan Weidner, sein Kehle ist nicht in Gefahr. Auch nicht die der Dhimmidämchen, aus der diese Zwitschertöne kömmen. Das iosiond ganz andere bedroht, wie die Ex-Muslimas, Frauen wie Hirsi Ali, Necla Kelek, Taslima Nasreen, Wafa sultan oder Arzu Toker.


Diese schmelzigen Zwitschertöne aus dem DLF sind  das vorauseilende Echo der Dhimmi-Medien auf die kommenden Minarettrufe vom Deutschlandfunk.

Weidner sagt uns, wo man wirklich sicher ist und wo es sich  gefährlich lebt:


 „Ich reise in der arabisch-islamischen Welt viel sicherer als in beiden Teilen der abendländischen, auch der christlich geprägten Welt.“


Ob dieser Agent Allahs in der „Arabischen Welt“ unterm Tschador reist oder wie mag der Mann als Frau dort so sicher rumreisen? Und natürlich ist er in der westlichen, vor allem der christlich geprägten Welt viel bedrohter als im Orient, von dem schon seine Inspiratorin Schimmel schwärmte, die sich bei den Ajatollahs viel sicherer fühlte als in den Ländern, in denen ein Salman Rushdie sich verstecken musste, der die Muselmanen so verunsicherte, dass sie sich an seinen Verelegern mörderisch vergriffen. Die nicht-moslemischen  Länder sind in der Tat unsichere Länder, da hat Weiden recht, aber nicht für Herrn Weidner, sondern für ganz andere IslamkennerInnen! Auch der DLF-Mitarbeiter Müller-Ullrich weiss ähnlich Schönes von der „Demokratie“ in Bangladesh zu berichten wie Weidner aus Arabien, einer „Demokratie“ die Taslima Nasreen ganz falsch dargestellt habe! Denn auch er wurde dort nicht  so wie  sie von einem tobenden Moslemmob bedroht, sondern konnte ganz sicher sein, dass kein Säureattentat auf ihn geplant war. Auch der Chrismonredaktor Burkhadt Weiss wurde nicht von "Ehren"mördern bedroht bei seinem Aufenthalt in "Palästina", wo er keine ermordeten frauen geseehn habe -  woher auch! Die Leichen der Ehrenmordopfer liegen ja nicht auf den Strassen herum.Alles nur Einbildung und westliche Propaganda.   

Aber dem Manne kann geholfen werden, der sich so viel unsicherer fühlt im christlich geprägten Westen. Wenn er zum Beispiel von einem christlichen Gericht zur Steinigung verurteilt wird oder zur Auspeitschung wegen Ehebruch oder miterleben muss, wie westliche Demonstranten die Botschaften der islamischen Länder in Deutschland anzünden, dann muss er sich nur auf die Redaktion des Deutschlandfunks begeben und schon ist er in Sicherheit vor den Ausschreitungen der Christen gegen die Moslems und Islamfreunde. Es gibt noch Inseln der Gewaltfreiheit in Deutschland! Es gibt noch zarte Zwischentöne im Krieg des Westens gegen den Islam! 


Wie sicher er sich in Israel fühlt, verrät er nicht, aber das ist auch nicht sein bevorzugtes Reiseziel. Denn Stefan Weidner, der von einem im Gegensatz zu den arabischen Ländern „heruntergekommennen anspruchsvollen Deutschland“ spricht, wie wir auch noch zwischendurch erfahren, - weiss wohin die Reise gehen soll, wenn man in Länder fährt, von denen der verkommene Westen noch „viel lernen“ muss.


Zum Beispiel wie man mit der Pressefreiheit umgeht. Mit Demokratie und Menschenrechten. Die sind in den islamischen Ländern eben nicht so weit „heruntergekommen“ wie in Deutschland! Auch die sozialen und politischen Verhältnisse befinden sich in den islamischen Ländern in einem weitaus vorbildlicheren Zustand als in dem rückständigen Deutschland. Auf welcher Höhe sich diese Länder befinden gegenüber Deutschland, das noch so viel von ihnen zu „lernen“ hat, kann man im Arab Report nachlesen. Weshalb auch so viele Millionen Menschen aus den moslemischen Ländern in den  heruntergekommenen Westen streben, um ihn der Segnungen ihrer Kultur teilhaftig werden zu lassen und auf ihre Höhe hinauf zu entwickeln. Weidner ist ein Vorbote dieser Entwicklungen, ein wahrer Entwicklungshelfer des heruntergekommenen Deutschland, dem er mithilfe des schon weiter fortgeschrittenen  Goethe-Instituts zu den nötigen Lektionen in Entwicklungsstand verhilft.


In Brasilien kann ich mich nie so frei bewege, wie ich mich in jedem arabischen Land bewegen kann.“


Vorausgesetzt der Herr bewegt sich nicht als Frau so frei allein durch jedes arabische Land. Sonst müsste er nämlich die Erlaubnis seines Ehemannes haben, um überhaupt ausreisen zu dürfen aus dem arabischen Land, selbst wenn er einen amerikanischen Pass hätte. Aber Herr Weidner ist ja nicht Frau Küchler von den „Zwischentönen“, die das gläubig hinnimmt, was Märchenonkel Weidner ihr da erzählt, die aber selber nicht entfernt so frei wie der Mann in den vorbildlich sicheren Ländern herumreisen könnte. Herr Weidner ist auch kein Jude oder gar Israeli, der in den arabischen Ländern eine Synagoge besuchen möchte. Er ist nur ein deutscher Dümmel-Dhimmi, der sich überall unter seinen Gesinnungsfreunden so frei bewegen kann wie keine der Frauen seiner arabischen Freunde, die sich nicht allein im Taxi erwischen lassen dürfen ohne männliche verwandte Aufsichtsperson. Aber das zählt für den deutschen Freund der Muslimbrüder nicht, die schon vor über einem halben Jahrhundert gut Freund waren mit deutschen Reisenden…

Weidners hohe Motive

Deshalb kann Weidner aus den Äusserungen des Kritikers „echt nicht nur Ignoranz lesen ..allenfalls der Wille, ein bisschen Stimmung zu machen und sich dadurch in Szene zu setzen. Das sind alles sehr niedrige Motive, finde ich…“ (!)


Solches ist der vom DKL inszenierten Werbesendung der Islamlobby mit höherstehenden Typen nicht nachzusagen. Die Kollaboration mit dem Islamofaschismus hat höchst edle Motive, Dissidenten und Kritiker haben nur „niedrige.“ Wir müssen uns diesen Typus des Denunzianten und seine Motive merken.

Nun fällt der Säuselfrau mit der hauchenden Stimme, die schier verendet vor Hingabe an die Lobby der bestellten Lügner, noch ein, den Experten nach dem „Bild des Westens in den arabischen Staaten“ zu fragen: “Wie stark sind die Ressentiments ausgeprägt gegen das, was man so westliche Moderne nennt?“


Sie weiss natürlich, dass man das nur so nennt; dass in Wirklichkeit die arabischen Länder die wahren modernen sind, wie sie soeben von dem Allahbeauftragten erfahren hat. Ja da fragt sie gerade den richtigen, der auch weiss, dass man sich im Westen ein völlig falsches Bild von diesem „Feindbild Westen“ macht, dass der Mann aus Deutschland viel besser einschätzten kann als der Moslem aus Syrien, der davor warnt.

Es ist nämlich nicht nur Sofsky, der sich ein Bild machen kann, es sind auch alle Dissidenten aus den islamischen Ländern im westlichen Exil, die der DLF sich hütet zu befragen. Stattdessen buckelt er um die Islamlobby herum. O-Ton Mullah Weidner: „Gegen die westliche Moderne gibt es überhaupt keine Ressentiments. Im Gegenteil, die westliche Moderne wird verehrt.“


Endlich einer, der uns sagt, was wir immer schon ahnten. Der Westen mit allem was man als Demokratie, als Erbe der Aufklärung, als Freiheitsrechte,  Menschenrechte des Individuums bezeichnet, wird von den Ländern, die solche Rechte nicht kennen, verehrt. Drum werden bekanntlich seine Institutionen, die für diese von den arabischen Ländern verehrten Werte stehen, als Ziele des von den islamischen Ländern finanzierten Terrors zerstört.


Wir brechen hier die Darstellung am Tiefpunkt der Hirnmassage vom DLF ab und überlassen es den Lesern, sich ein Bild von der Höhe der Gesinnung von Weidner& co zu machen. Die Lobby des Islamofaschismus hat schon die deutschen Medien besetzt, bis auf ganz wenige Ausnahmen, wie die „Welt“, wo noch die letzten freien Journalisten es wagen, dem islamofaschistischen Terror und den niedrigeren Graden ihrer Lobby die Stirn zu bieten. Ob Weidner noch ein niederer Kuffar ist oder schon ein zu höheren Graden der Selbsterniedrigung vor dem terrorträchtigen Religionstotalitarismus Konvertierter, sei dahingestellt.

 

(aus der alten Sichel März 2006)

(Wer mag als nächster Fachmann im Dhimmilandfunk auftreten, um uns Unwissende über den Islam aufzuklären? Ludwig Ammann? Udo Steinbach?  Ayyub Köhler?) 

________________________________________________________________

Weidner in "Kontext " von Radio DRS:

Warum uns der Islam so herausfordert

http://podradio.nu/item/view/92663/

Wednesday, 21 January 2009

über die  friedlichen islamischen gesellschaften, in die die Gewalt vom Westen hineingetragen wird u.ä. mehr
Diesen Post teilen
Repost0
9. Februar 2010 2 09 /02 /Februar /2010 15:22

Allahs öffentlich-rechtliche Töchter und andere Rosinen aus dem Talk-Teig

 

Regine van Cleev 29.11.2004

 

Die schweren Menschenrechtsverletzungen an Frauen im islamischen „Kulturkreis“, die seit Jahrzehnten „in diesem unserem Lande“ sich etabliert haben unter dem expliziten Schutz der seit jeher kriminellenfreundlichen linksgrünen Täterschutzmafia, in eklatantem Verstoß gegen das hier geltende Recht, gegen alle europäischen Rechtskonventionen sowie die UN-Deklaration der Menschenrechte und  ungehindert durch die deutsche Justiz, die nicht nur wissend zuschaut, sondern auch gezielt wegschaut und ein verfassungswidriges religionslegitimiertes islamisches Recht straf- und zivilrechtlich begünstigt, sind nicht ein Problem deutscher passiver „Toleranz“, sondern aktiver Komplizenschaft mit dem Islamofaschismus, wie er ganz besonders den alten linken Terrorfreunden der einheimischen Machokultur behagt, die im Islam ihre neue Leitkultur gefunden haben mit Allah als Leitbulle der rotgrünen deutschen Kulturgarden, deren aufhaltsamer Aufsteiger im AA seine historischen Kenntnisse als Straßenarbeiter in Frankfurt durch Bücherklau erwarb und deren Ausländerbeauftragte M.L. Beck Walter Benjamin für jugendgefährdend und den Koran für eine geeignete Lektüre für Kinder und Jugendliche, hält und deren Vorsitzende das Kopftuch in Schulen für eine Variante des Schals um ihren Hals hält. Die 70 Huris im deutschen Moslemparadies, die die Kampfuniform der Undercover-Agentinnen des militanten Islam, mit der die Hintermänner des Dschihad ihre weibliche Vorhut in den Sack stecken, als Frauenfreiheit ausgeben, gehören entschleiert.  

Dieselbe politische Garde alttotalitärer Couleur, die den Marsch in die Institutionen geschafft hat und ihre politische Macht und Definitionshoheit in den Medien durch die massiven  Zensurmethoden der Ideologie der political correctness als die herrschende Meinungsdiktatur befestigt, versucht nun, ihre schwindenden Gefolgschaft in der verachteten „populistischen“ Bevölkerung auf Linie zu bringen mit neuen Sprachreglungen aus dem Newspeak der Islamophilie. Es sind die Agenten dieser politisch korrupten linken Lobby des Islam, die als Religionswächter der Multikulti-Orthodoxie auftreten und nun etwas Mühe haben, die harten Fakten der barbarischen islamischen Frauenversklavung vom Tisch zu fegen, welche nur dank dem Widerstand der Religionsverfolgten, der mordbedrohten und Dissidenten und Islamkritiker im Nachbarland, die sich nun auch in Deutschland herumsprechen (gegen den Willen der grünen Paschas wie Cohn-Bendit und seines Arafat-Freundes Yussuf Fischer und Cons.) in den Medien durchsickern. .

 

Wenn die deutschen Grünen Hardliner der Multikultireligion, die der Monoreligion Allahs und ihrem harten Kern, der Scharia, Bahn bricht, noch immer dem Generalvertrauen (Raddatz) gegenüber einem grundgesetzwidrigen Religions- und Rechtssystem das Wort reden unter dem Namen der „Religionsfreiheit“, der trojanischen Kuh der Religion der Unfreiheit, dann haben wir es bei dieser rotgrün-islamischen Connection des Euslam in Eurabia (vrgl. die im rotgrünbraunen Deutschland sorgfältig unterschlagene jüdische Historikerin Bat Yé´Or, die besten Expertin für den Rechtsstatus der Dhimmis unter den islamischen Eroberern) nicht mit Blauäugigkeit zu tun, sondern mit offener Kollaboration.

 

Dieselbe Multikulticamerilla, die mit allen Mitteln eine effiziente Terrorfahndung zu unterbinden sucht (z.B. mit der beabsichtigten Verdächtigung von Identifikationsmerkmalen im Pass als Kriminalisierung aller Ausweispflichtigen, wobei diese Leute konsequenterweise auch das Passbild abschaffen müssten in ihrer Sorge um die Identifizierbarkeit von Einreisenden, worüber Frau Roth in moralische Wallungen gerät), ist auch höchst interessiert daran, die permanenten Rechtsbrüche gegenüber Frauen im moslemischen „Kultur“Milieu als „kulturelle Eigenarten“ zu vernebeln und  jeden Protest gegen diese kriminellen Eigenarten als „rassistisch“ zu verteufeln, da sie die Religion offenbar für eine Rasse hält.

 

Der Geltungsanspruch der Verfassung gegenüber religiös legitimiertem Rechtsbruch wird in der geistesschwachen Argumentation grüner Apparatschikas als „Zwangsgermanisierung“ bezeichnet. Diese famosen grünen Damen, die fett im Nest der links-islamischen Antikultur sitzen, zusammen mit der altlinken Ajatollahs, walzen wie Claudia Roth erbarmungslos alles nieder, was nun auf den öffentlich-rechtlichen Podien zur Sprache kommt an Fakten wie Freiheitsberaubung, sexueller und sozialer  Frauenverstümmelung, Zwangsverheiratungen zum Zweck des lebenslangen Vergewaltigungsrecht des Mannes (ein massenhaftes Verbrechen, zumal an minderjährigen Mädchen, das diskret als „arrangierte Ehe“ bezeichnet wird, um deren brutalen patriarchalen Gewaltcharakter zu vertuschen), bis zum strafmildernd akzeptierten oder gar straffrei prämierten  Frauenmord zur Ehre der Männer der Familie..

 

Sorgfältig trennt die deutsche Islamlobby den politischen Terror vom islamweiten und –inhärenten Religionsterror des barbarischen religiös verbrämten und religiös fundierten  Männerrechts, dessen Stossrichtung sich primär gegen Frauen richtet. Sein Nukleus ist das Eherecht der Scharia, das in allen muslimischen Ländern die Rechtsordnung in allen ihren Formen prägt, auch die „reformierten“ Versionen wie in der Türkei -, auch dort wo die „Hududstrafen“  wie Hand an, Fuß ab, Kopf ab nicht mehr in allen Formen vom Strafrecht praktiziert werden (Im Iran ist das Steinigen von Mädchen zur Befriedigung der linken Islamapologeten durch Hängen ersetzt - vgl. den Kommentar von H. Broder „Humanes Hängen“ zu Katajun Amirpurs Verharmarmlosungs dieser Hinrichtungsart im Iran). Aber das Eherecht der Scharia ist fester Bestandteil dieser Religion, nämlich als häusliches Strafrecht für Frauen, das den Mann und Besitzer seines weiblichen Eigentums mit polizeilichen und richterlichen Vollmachten  gegenüber der Frau im Haus und auf der Strasse ausstattet. Die Männerbande der moslemischen Familienclans agiert als Hauspolizei zu totalitären Frauenkontrolle. Auf den der moslemischen Länder wird diese Frauenkontrollpolizei durch die Stockschlägerbanden vertreten, die die Frauen zur Räson bringen, wenn sie sich nicht in der Uniformierung der niederen Kaste des Islam zu zeigen wagen. 

 

Diese Männervollmacht und Kontrollhoheit über die weiblichen Untermenschen gefällt der linken Lobby des Islamofaschismus noch besser als der Terror gegen israelische Zivilisten. Diese Herrschaften sind nicht blind, sie sind Komplizen. Multigamie ist doch kulturelle Vielfalt, was für eine Bereicherung der einheimischen Frauenkäufergesellschaft, nicht wahr. Jedem deutschen Mann der will sein kleines Privatbordell daheim ganz legal. Jedem nach seinen Bedürfnissen. Und dann aber bitte ab unter die Burka mit Frau Roth und Frau Beck, damit sie Allahs Barmherzigkeit auch selber auskosten können.

 

Die Scheindiskussion, die derzeit in den Medien geführt wird, gilt der Absicherung des Tabus Islam gegen jede grundsätzliche aufklärerische Religionskritik. Symptomatisch etwa der Satz im Spiegelartikel „Allahs rechtlose Töchter“, der zwar erstmals die Lage der Frauen in den moslemischen Kolonien in Deutschland aufzeigt, was bisher sorgfältig vermieden wurde von unseren Medien: „Mit dem Islam haben solche Auswüchse wenig zu tun.“

Die Verfasserinnen sind sich entweder nicht darüber im Klaren, dass die Zwangsverheiratung fester Bestandteil der Scharia ist, und zwar nach allen Schulen dieses atavistischen religiösen Rechts, oder aber sie halten die Scharia für einen Auswuchs des Islam und nicht für einen zentralen Bestandteil dieses politischen Gesetzes-Religionssystems.

 

Wenn der „Islamwissenschaftler Ghadban“ formuliert: „Die Kultur des Patriarchats benutzt die Religion, um die Frauen in Schach zu halten“, verkennt er, dass diese Religion selbst ein Auswuchs des Patriarchats ist. Ein hochpatriachales System wie der Islam, der Inbegriff einer religiös  legitimierten Männermacht über Frauen, die ihren Machtanspruch in ihrer Basisschrift, dem Koran, festschreibt und in ihrem Rechtssystem fest verankert hat, wird hier als die Religionsunschuld hingestellt, die nur vom Patriarchat, - das sie ja rabiater  verkörpert als sonst eine Religion  - „benutzt“ wird. Zufolge dieser Logik haben die Judenvernichter den Nationalsozialismus nur „benutzt“, um ihre Ziele zu erreichen.

Dass der Islam eine hochkarätige Inkarnation des Patriarchats selbst ist, wird systematisch verunklärt durch diese Art der Argumentation, die schon Allgemeingut geworden ist.

 

Auch alle alle, die sonst nichts vom Islam wissen, wissen aber ganz genau, dass er nichts mit der Gewalt zu tun hat, die sein Prophet als Vorbild praktiziert hat und die der Koran seine Gläubigen lehrt. Der für orthodoxe Moslems unhinterfragbare Koran, auf dessen Infragestellung die Todesstrafe steht in Muslimlanden, wird in deutschen Talkshows hokuspokus zur beliebig auslegbaren Textvorlage, die man wohlweislich möglichst nie zitiert. (Der Spiegel brach jetzt mit diesem Tabu, nicht wirklich – denn gebrochen hatte es schon die Widerstandskämpferin Hirsi Ali.)

 

Einer, der den Koran überhaupt nicht kennt, wie der Grüne  Ströbele, weiß dafür, dass die Religion des Koran, die weder Reformation noch Aufklärung kennt, der christlichen gleichgestellt werden soll, so als verkünde das Christentum die gleichen Gewaltbotschaften wie der Koran oder propagiere und praktiziere ein ihm inhärentes blutiges monströses Rechtssystem wie die Scharia. Jenes barbarische Männergewaltrecht, dass die männliche Kontrollmacht über Frauen religiös fundiert.

 

Die türkische Leiterin des Münchner Gesundheitsdienstes „Donna Mobile“, die die Situation der türkischen Frauen kennt, über die Herr Ströbele fröhlich hinweggrinst in der ihm eigenen Ignoranz und Arroganz, fragt, in was für ein angeblich freies Land sie hier gekommen sei, dass derartige Verbrechen an Frauen ungestraft duldet: (siehe Spiegel 15.11.04) „Was ist das hier eigentlich, was sind das hier für Menschen?“

 

Das sind die Menschen, die die Zusammenarbeit der Nazis mit den Muslimbrüdern fortsetzen in erneuter faschistischer Verbrüderung, diesmal rotgrünbraun.

 

Es herrscht nicht etwa Unwissen, sondern die „Toleranz“ ist gezielte Ignoranz gegenüber den islamischen Verbrechen an Frauen. Eines der kostbarsten Argumente aus den deutschen Talkshows mit Ströbele u.ä. professionellen Ignoranten hieß, man habe eben dreißig Jahre gebraucht, um zu merken, was sich in den Türkenkolonien abspiele. Da es sich dabei primär um Gewalt gegen Frauen handelt, konnte man das natürlich nicht merken. Würden türkische Männer von Deutschen so behandelt wie türkische Frauen von türkischen Männern, hätte man das sehr schnell bemerkt und ganz schnell abgestellt. Nicht nur Günter Wallraff hätte zum Rechten gesehen. Da es sich aber nur um Frauenversklavung mitten in Deutschland handelt, brauchte man dreißig Jahre, bis man  so tun muss, als interessiere man sich dafür, und das auch nur, weil die Unruhe im Nachbarland sich nicht mehr so geheim halten lässt, wie Herr Ströbele und die anderen kriminellen Begünstiger der islamischen Gewalt gegen Frauen und Juden sich das wünschen. Eigentlich sollten in Deutschland ja zwölf Jahre ausreichen, um zu merken, welche Verhältnisse im Land herrschen. Aber da das so schwer zu begreifen war in Deutschland, mussten die Amerikaner es den Deutschen erst beibringen, was der deutsche Michel ihnen bis heute nicht verziehen hat. Sie haben ihnen ihren Führer weggenommen, aber der Michel darf zuversichtlich sein. Er bekommt nun Allah dafür, offenbar das was er braucht. Die Amis mussten offenbar erst einen antifaschistischen Rundumschlag machen, bis es sich herumsprach, dass rundum unmenschliche Verhältnisse für die Untermenschen herrschten.

 

Der links erneuerte „antifaschistische“ neuen deutsche Mensch  in den neuen pazifistischen Kleidern ist auch weiterhin auf  Seiten faschistischer Killerhorden, diesmal Allahs Killern, seiner von links verehrten und verklärten „Widerstandskämpfer“ und Geiselmörder im Land eines gestürzten Massenmörders… Aber die deutschen Weltmeister in Moral lassen die Moralsirenen aufheulen, wenn die Amis die Taliban nicht wie respektable Kämpfer behandeln und Israelis die Terrornester der Zivilistenmörder ausheben, auf deren Agenda die Vernichtung des Staates Israel und ein judenreines Arabien steht.  Das gefiel unserer Linken schon immer besonders gut, in Nachfolge von. > Die Moral ist eine Meisterin aus Deutschland.

 

Was sich wirklich abspielt in den Frauengefängnissen der moslemischen Gettos wie in den Strassen der No-go-Zonen für Polizei und nicht verhüllte Frauen, ist den traditionell  kriminellenfreundlichen deutschen Intellektuellen ein Wohlgefallen, ein Anlass zur Kumpelei mit den Jungmachos, der mit schmunzelnder bis grunzender Sympathie zur Kenntnis genommen wird. Es herrscht keinerlei Unkenntnis, die Lageberichte sind seit langem bekannt, auch wenn sie nicht gerade ein bevorzugtes Talk-Thema sind. Was sich wirklich abspielt hinter der Fassade des gespielten Erstaunens, ist die Verbrüderung im neu verstärkten Macho-Männerbund.

 

Die männlichen „Jugendlichen “-Banden, die nicht nur ihre Schwestern und die weiblichen Mitglieder ihrer Kulturgemeinschaft terrorisieren, sondern auch die Strassen dicht machen für die einheimischen Frauen, sind nicht nur die gewalttätige Vorhut der unser Rechtssystem infiltrierenden Scharia-Vertreter, sie sind auch die bewusstlosen Kampfhunde unserer heimischen politischen und intellektuellen Islamlobby, die seit Jahr und Tag bewusst dafür gesorgt hat, dass die laufenden Gewalt gegen Frauen durch die rohen Faustkämpfer der moslemischen Jungmännerhorden, die schon ihre Mütter bedrohen dürfen, sowie der Inhaber des Faustrechts im Haus nach Koran, diese Fußtruppen der Scharia, in der öffentlichen Diskussion über die „Integration“ ausgeblendet wird oder, wenn sie doch einmal zur Sprache kommt, das Thema flugs abgewürgt wird (so als würde dem Kritiker dieser Zustände der Schal von Frau Roth um den Hals zugezogen).

 

In linken Leitmedien wie der TaZ, wo man die Invasion durch eine Monokultur, die keinen demokratischen Pluralismus kennt, als Multikultur verkauft, wird die Diffamierung der Kritiker des Islam aggressiv fortsetzen und feministischen Protest gegen die faschistische Machokultur im moslemischen Milieu wie jüdische Kritik am islamischen Antijudaismus, den speziell die Grünen pflegen mit ihrem super pazifistischen Hizb’ ollah-Ajatollah Ströbele an der Spitze, mit der Keule des generellen Faschismusverdachts abgewehrt. Die Keule der Kritikabwehr trifft jeden und jede, der/die die Segnungen der linken Migrationspolitik bezweifelt; so wurde z B. der Politiker Schöhnbohm, der die Multi-Kulti-Schönfärberei kritisiert, in den öffentlich–rechtlichen  Zensurveranstaltungen regelmäßig von den Grünen niedergemacht als einer, der nicht nach der linken Marschpfeife tanzte und sagte, was man nicht sagen darf im postfaschistischen Deutschland der neuen verbrüderung mit den Muslimbrüdern. In der letzten Sendung (mit Broder) gelang es Frau Becks trotz ihrer Bemühungen, die Meinungsgegner zu überfahren, nicht, sie an den  Boden geredet.

Dabo versuchte Frau Kleff in der TaZ vollenden, was Frau Beck in der Sendung nicht gelungen war, - ihre Kontrahenten mit der Stammtischkeule zu bewältigen.

 

Diese Keule beeindruckt noch immer die Medienrunden dermaßen, dass sich ihre Teilnehmer immer reihum vor dem Islam verbeugen, sobald das Folterinsturment der Rassismukeule vorgezeigt wird, und beteuern, dass sie  „selbstverständlich nichts gegen die Religion“ haben, die sie entweder nicht oder so schlecht kennen wie Ströbele oder so gut kennen wie Herr Elyas, und die das Publikum daher auch nicht näher kennenlernen muss. Frau Illner, die Frau Beck ungebremst das Wort an sich reißen ließ, wenn die anderen es gerade hatten, versuchte dann auch in der folgenden Sendung, den Gast aus Wien, den Ex-Bürgermeister Helmut Zilk, zu stoppen, als er seine Kritik des EU-verordneten, angeblich alternativlosen Türkeibeitritts konkret begründete. Die ständig vor einem schwer nachvollziehbaren Vergnügen übersprudelnde Frau Illner erklärte diese interessanten Ausführungen kurzerhand als „unproduktiv“. Das sind alle, die sich nicht mit Verheugen  vor dem Phantom des „demokratiefähigen“ Islam verbeugen.

 

Auch die SPD-Frau Lale Akgün fand es angebracht, dazu zu lachen. Die gut begündeten Einwände gegen den  EU-Beitritt der lupenreinen Demokratie Türkei ist für die linke Lale nur zum Lachen. Entköften kann sie die Argumente nicht. Wir werden dann sehen, wie dem Michel das Lachen vergeht, wenn diese lachhafte Religion erst millionenfach verstärkt noch freizügiger einbricht in unser Recht..

 

Der unheimliche Konvertit Murad Hoffmann, der neuerdings auch als Islam“experte“ gefragt ist neben Ströbele und Kaluddhya Roth, aber sich hütet, mit kritischen Islamkennern Raddatz konfrontiert zu werden, lachte nicht, obwohl er doch gut lachen hat, flankiert von rotgünen Blauäugigen, die ihm schon nach dem Munde reden, ehe er ihn aufgetan hat, und ehrfürchtig schweigen, wenn er ihn auftut. Dem Herrn fallen fallen sie nicht ins Wort wie die benjaminbeleherin Beck dem Henryk M. Broder. Dieser morgenländische Kulturtypus, der sich Murad nennt, wurde schon wie ein Imam in der Runde respektiert von der Hizb´Ströbele, die ihn flankiert.

 

Murad weiß, wovon die Rede ist und was der Zentralrat der Judenfeinde in Deutschland vorhat. Ein ernstes Vorhaben. Er ließ die Runde noch unwidersprochen wissen, dass der Islam keine Zwangsheiraten erlaube! Die Religion, die das Lügen wie gedruckt nicht nur erlaubt, sondern vorschreibt, macht´s möglich, dass die in allen Schulen der Scharia legalisierten und in alalen isdlamischen Ländern und auch im Westen praktizierten Verheiratungen von kleinen Mädchen im „Islam“ nicht erlaubt sein sollen. Denn den Islam gibt es ja nicht, aber er ist eine Religion des Friedens und der Toleranz, und auch die  „Rheinischen Post“ versäumt es nicht, die Scharia als den rechten Weg vorzugestellen. (Das traditionelle CDU-Blatt aus der Moslemhochburg Nordrhein-Westfalen vergaß bloß zu erwähnen, mit welchen Steinen dieser Weg gepflastert ist.

Schade, dass Murad der Fromme nicht gefragt wurde, ob die Steinigung vielleicht auch nicht zur Scharia gehört. Oder ob der Islam eigentlich zu unserem Kulturkreis gehört?

 

Religionskritik gibt’s nicht mehr in diesen postaufklärerischen Zeiten. Das war einmal. Das Christentum darf man jederzeit in öffentlichen Bussritualen für die „Kreuzzüge“ kritisieren, den Islam aber nicht für seine blutigen Eroberungen. Der ist für Ströbele und Steinbach sakrosankt. Je mehr islamischer Terror, desto tiefer gehen die Dimmis vor ihm in die Knie, sodass nur noch ein A. neben dem anderen sichtbar ist.

 

Regine van Cleev 29.11.2004 

 

Dieser Artikel erschien bei 2004 auch auf dem nicht mehr existierenden blog muselmania, der sich satirisch mit dem Islam auseinandersetzte

Dass es sich beim Appeasemnt im Kollaboration handelt, schrieb 2007 auch Hektor Cavelli: 

http://calvelli.blogspot.com/2007/01/die-simulation-des-appeasements.html

Diesen Post teilen
Repost0
9. Februar 2010 2 09 /02 /Februar /2010 12:33
Kurnaz Özdemir Kizilkaya

25.8.06

http://www.welt.de/data/2006/08/25/1010530.html

 

„Murat Kurnaz war gestern nach mehr als viereinhalb Jahren Haft im US-Gefangenenlager Guantanamo nach Deutschland zurückgekehrt. Er traf auf dem amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz ein. Das Auswärtige Amt bestätigte am späten Abend die Rückkehr von Kurnaz nach Deutschland. Vorausgegangen seien „intensive Gespräche mit der US-Administration“, über weitere Details sei mit den amerikanischen Partnern Vertraulichkeit vereinbart worden.“

 

Was mag die UN-Administration in den  „intensiven Gesprächen“ mit den Vertretern des deutschen Rechtsstaats über Murat Kurnaz erfahren haben? Dass die USA ein Unrechtsstaat sind?

 

Kurnaz werde sich in ärztliche Behandlung begeben und zunächst nicht an die Öffentlichkeit wenden, sagte Anwalt Docke.

 

Warum soll der Koranschüler sich eigentlich an die Öffentlichkeit wenden? Um ihr mitzuteilen, was der Koran über die Ungläubigen lehrt? Darüber möchte sein Anwalt sicher nicht die Öffentlichkeit informieren, er hält auch das islamische Recht lieber geheim. 

 

Der Freigelassene werde einige Zeit brauchen, um den „abrupten Wechsel von Foltergefängnis zu Freiheit zu begreifen“. Der Anwalt dankte internationalen Menschenrechtsorganisationen.

 

Den abrupten Wechsel vom deutschen Rechtsstaat zur Koranschule in Pakistan hat der Freigelassne offensichtlich gut verkraftet. 

 

Bremen - Der Anwalt des Guantanamo-Häftlings Murat Kurnaz informiert heute in Bremen über die Freilassung seines Mandanten aus US-Gefangenschaft. Kurnaz selbst werde an der Pressekonferenz am Mittag nicht teilnehmen, sagte sein Anwalt Bernhard Docke. Gemeinsam mit Menschenrechts-Experten von Amnesty International würden Kurnaz' Mutter und sein amerikanischer Rechtsbeistand Baher Azmy Fragen beantworten.

 

Fragen zum Koran werden mit Sicherheit nicht beantwortet. Deshalb erscheint der Koranschüler auch besser nicht, an dem deutschen Tribunal gegen die USA..

 

 

Kritik an rot-grüner Regierung


Kurnaz wurde 1982 in Bremen geboren, besitzt laut Amnesty International aber keine deutsche Staatsbürgerschaft, sondern lediglich eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung. Der damals 19-Jährige war nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in Pakistan festgenommen und 2002 unter dem Verdacht, für das Terrornetzwerk al-Qaida gekämpft zu haben, in das US-Gefängnis auf Kuba gebracht worden. ..

 

Murat Kurnaz machte in der Hansestadt seinen Hauptschulabschluss und begann eine Ausbildung zum Schiffsbautechniker. Mehr und mehr prägte aber der Islam das Leben des jungen Mannes. Seine Ansichten wurden zunehmend orthodoxer, sein Bart wurde länger. Als er vor fünf Jahren in Pakistan festgenommen wurde, war er nach Angaben seines Anwalts als religiöser Pilger unterwegs, wollte den Koran studieren.

 

Die US-Ermittler warfen ihm indes vor, in Moscheen Kontakte zu den radikal-islamischen Taliban in Afghanistan und zum Al-Qaida-Netzwerk geknüpft zu haben. In Deutschland wurde der junge Türke daher "Bremer Taliban" getauft. Den Vorwürfen der US-Ermittler folgten allerdings keine Beweise, sodass eine Washingtoner Bundesrichterin Kurnaz Anfang 2005 vom Terrorvorwurf freigesprochen hatte. Auch deutsche Geheimdienstler, die Kurnaz im US-Lager Guantánamo befragt haben sollen, sahen in ihm angeblich nur einen "harmlosen Spinner".

 

Auch Mohammed Atta wäre vom deutschen Geheimdienst als harmloser Spinner beurteilt worden, hätte man nur sein Testament als Zeugnis und nicht die Überreste des WTC. Dass der fromme Pilger nach Pakistan pilgert zu den Ausbildungsstätten der Taliban und nicht nach Mekka, kann Anwalt Docke nicht in seinem Unschuldsverdacht gegenüber dem bärtigen „Orthodoxen“, den es in die Schulen der  Talibanausbildung zog, nicht erschüttern. Dockes Glaube an die Unschuld des Islam ist unerschütterlich. Denn Docke ist tiefgläubig und weiss, wo Gott hockt und wo der Satan sitzt. Wenn ein frommer Moslem sich einen Bart wachsen lässt und als Koranschüler (Talib) in den Madrassen von Pakistan andockt, besteht dringender Unschulds-verdacht, denn in den Koranschulen von Pakistan werden harmlose Spinner ausgebildet. Was die frommen Spinner am Koran so anzieht, das wird Anwalt Docke an der Konferenz nicht erläutern, denn es zieht auch ihn an. Oder möchte Anwalt Docke öffentlich verklären, dass der Koran harmlos ist für die Spinner, die an ihn glauben?       

Auch Bremens Bürgermeister ist glücklich, dass Murat wieder daheim ist. Fehlte noch das offizielle Empfangskomitee der Stadt Bremen mit Blumen am Flughafen. 

 

Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) äußerte sich „sehr erleichtert“ über die Freilassung. „Ich wünsche mir und ihm, dass es Murat Kurnaz gelingen wird, sich in Bremen nach bedrückenden Jahren wieder in unsere auf friedliches und respektvolles Miteinander gegründete Bremer Zivilgesellschaft hineinzufinden“, erklärte Böhrnsen weiter.

 

Hätte Murat nicht diese bedrückenden Jahre in Guantanamo verbringen müssen, könnte er seine Ausbildung als Talib in den Koranschulen Pakistan unbedrückt beendet und seine dort erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in Afghanistan eingesetzt haben. Nun wurde er bedrückenderweise daran gehindert durch den westlichen Satan. Aber der SPD-Bürgermeister von Bremen kann zuversichtlich in die Zukunft blicken: auch in Deutschland wird Murat dank Docke und AI, deren Präsidentin, Muslima Khan, auf die bedrückendsten  Weltverhältnisse in Guantanamo spezialisiert ist, Gelegenheit zur Fortsetzung seiner Schulung haben, auch wenn die Schule etwas spinnert sein sollte, keine Sorge, es ist harmlos. Einmal im Jahr eine Pilgerreise nach Pakistan, das kann man keinem frommen Muslim nun wirklich nicht übel nehmen. Zumal Pakistan gar kein Pilgerziel ist. Was so ein echt spinnerter Glaube ist, der gehört auch  respektiert! 

Man darf ja nicht aufgrund von Religionszugehörigkeit, Bart und Koranschule im unechten Pilgerziel Pakistan schon jemanden verdächtigen, zu den Taliban zu gehören. Ein richtiger Talib kann drum auch nicht sein. Eigentlich wollte er doch gewiss nach Mekka, er hat sich nur im Reiseziel vertan, so was kommt vor. Und ein Talib, der noch nicht des Terrors überführt wurde, sondern nur beabsichtigt, die Lehren des Koran zur Behandlung der Kuffar zu beherzigen, den muss die Stadt Bremen einfach in ihr Herz schliessen. Fragen sie Cem Özdemir.

 

24.8.06

 

Özdemir und Kizilkaya in Berlin Mitte

 

Diskussion „Berlin Mitte“ mit der Sprudelfrau Maybrit Illner.

 zum Thema Bombenleger auch bei uns, mit

Brigitte Zypries (SPD), Bundesjustizministerin
Volker Bouffier (CDU), hessischer Innenminister
Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Islamrates in Deutschland
Klaus Jansen, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter
Cem Özdemir, Europaabgeordneter Die Grünen.

 

Die Diskussion verlief völlig erwartungsgemäss. Zu Wort kam ausser der Justizministerin, die gegen eine zentrale Terrordatei ist, als hiesse sie Roth- Schnarrenberger, der Islamvertreter Kizilkaya, der allen, die noch Zweifel haben am friedlichen toleranten Islam, klarzumachen versuchte, das er persönliche keine gewaltbereiten Moslems kenne, aber wisse, was die wahre Ursache des Terrors ist, nämlich die Nicht-Anerkennung der Moslems in der deutschen Gesellschaft, die nicht bereit sei, sie auch in ihre Mitte aufzunehmen. Das war selbst dem kreideweichen Cem Özdemir zu dick aufgetragen und er versuchte, diese Ansicht, die er zwar teilt, dahingehend abzuschwächen und zu vernebeln, dass auch die Moslems etwas dazu tun müssten. Na denn.

 

Um aber sogleich wärmstens die Aufnahme der Moslems in die Mitte der Gesellschaft zu empfehlen, aus der sie von derselben offenbar ausgeschlossen werden. Wir müssten, versuchte Özdemir die Runde einzuseifen, den Kampf um die Köpfe und die Herzen der jungen Muslime führen.       

 

Das muss sich jede Schülerin und Hauptschullehrerin, die von den „jungen Muslimen“ als „Nutte“ oder „deutsche Votze“ tituliert wird, auch merken. Sie muss um die „Herzen“ der Gewaltbrünstlinge aus dem muslimischen Machomilieu buhlen. Herzchen Özdemir ist ja keine Nutte und keine deutsche Votze, nicht wahr, Herzchen Özdemir kann ganz locker rumschleimen um die herzigen „Jugendlichen“ und ihre herzhaften Prügelväter.  

Bouffier und Jansen, die einzigen, die aus Kenntnis der Faktenlage   wirklich zur Sache redeten und nicht rumherzten wie Özdemir, nicht sülzten wie Kizilkaya und nicht rumschmusten mit den zunehmenden Museln unter den Wählern, deren „Freiheitsrechte“ es zu schützen gilt gegen die Einheimischen, die nichts von Reisefreiheit verstehen, - die einzigen, die keinen Schmus machten um den heissen Brei der nötigen  Fahndungsbedingungen und ihre Behinderung durch die ungeniert weiterregierende grünrote Meinungsmafia, konnten kaum einen Satz zu Ende sprechen, ohne von Kizilkaya schnaubend und von Özdemir schleimend unterbrochen zu werden. Özdemir, der dem Kizilkaya manchmal zum Schein widersprach, um dessen Ansichten geschickter  verpackt und eingecremt darzubieten, repräsentierte die softe Variante zum etwas ungehobelteren und allzu wehleidig wirkenden Kizilkaya. Özdemir hat begriffen, dass zuviel muslimische Weinerlichkeit bei zuviel Terror nicht mehr so zieht, nicht mal bei den deutschen Sentimentalos. Die Heulsusen Frau Beck und Frau Roth würde ohne die weinerlichen Muselduseln heute weniger Wähler finden. Weshalb es sich empfiehlt, Kizilkaya nicht unvermischt den Zuschauern zu verabreichen, man muss ihn etwas überzuckern mit Özdemir, der es gut meint mit uns, aber noch besser mit seinen allerliebsten Herzchen.

Diesen Post teilen
Repost0