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11. September 2011 7 11 /09 /September /2011 22:02

Der linke Strassenmob macht mobil gegen "Rassisten" oder

der rote Salon liefert die ideologische Munition für die Brandbeschleuniger 

 

 

11.9.11 Gestern fand in Bern das SVP-Fest auf dem Bundeshausplatz statt – mit einem Aufgebot von ca 1000 Polizisten zum Schutz gegen linke Randale, wie sie schon bei der früheren Berner  Kundgebung der Schweizer Volkspartei vor dem Bundeshaus stattfand, die von linksautonomen Vermummten (z.T. aus Deutschland angereisten Kulturbereicherern) blockiert wurde und deren Infrastruktur vom Mob zerstört wurde; am Abend standen noch die Polizeipanzerwagen auf dem leeren Bundeshausplatz, vor dem Tempel der Schweizer Demokratie. Es sah ein wenig gespenstisch aus. 

 

Die Demolierer und linken Gewaltakteure rekrutieren sich zwar aus dem linken Mob, aber sie können auch auf Sympathien aus den Reihen der linken Intellektuellen zählen, die zu allen  Gewaltausbrüchen von links die „Ursachen“ der Gewaltlust aus der „Gesellschaft“ zu liefern pflegen. Die stärkste demokratische Schweizer Partei gehört für das Lager der Linksfaschisten im Aufwind der EU zu den Unberührbaren.

 

Das Chaotenlager, das von der rot-grünen Kantonsregierung Bern gehätschelt wird, hat ein sog Gegenfest „gegen Rassismus“ angekündigt, um die SVP gesamthaft als „rassistisch“ zu brandmarken, ein beliebtes Medienspiel. Mehrheitsfähig ist es in der Schweiz noch nicht, sogar das de-Weck-Fernsehen brachte keine Nachrichten über dieses linksfaschistische „Anti-Rassismus-Fest“, das am Bahnhof Bern mit ohrenbetäubem Lärm eingleitet wurde, ein wahres Affengebrüll.  Angst vor den Wahlen? Die Kriminalisierung der politischen Gegenmeinung, wie sie den linksfaschistische Meinungsterror charakterisiert, könnte kontraproduktiv wirken in der noch demokratischen Schweiz, die noch nicht von der Walze der EU völlig plattgemacht ist.

 

Beim für Oktober angekündigten Islamistenfest auf dem Bundesplatz („Spass im Freien mit eingesperrten Frauen und aufgeblasenen Burschen sowie aufblasbaren Minaretten) ist keine linke Gegendemo vorgesehen. Da tritt dann auch keine „eigenwillige“ Calmy-Rey auf, die die islamische Liquidierung der Menschenrechte beanstanden würde. Ach woher denn. Es herrscht eitel Eintracht zwischen der vorwiegend linken Islamlobby und den Islamofaschisten. Auch wenn man sich pro forma von den sogenannten „Islamisten“ – die auf Basis des Koran agieren -, mit Alibifloskeln „distanziert“, um den Islam um so unterwürfiger zu hofieren; so wie man die Machtergreifung der Moslembrüder im „Arabischen Frühlung“ (Frühling der Scharia als „Quelle der Gesetzgebung“ und Eiszeit für Frauen von Ägypten bis Libyen) schönredet und sie wie die Staatskriminellen aus dem  Kosovo als „gemässigt“ und demokratiekompatibel umdichtet und ihre neu aufflammende alte Israelfeindschaft feiert.   

 

Eine der europäischen Anti-Israel-Protagonistinnen, die Schweizer SP-Aussenministerin Calmy-Rey, die Ahmadinedschad eine Aufwartung im Schleier machte und Israel wegen „unverhältnismässiger Reaktionen“ auf den Terror zu massregeln pflegte, gab ihren Rücktritt bekannt. Um Jahre zu spät. Von den Hofbericht-erstattern ihres Lagers wurde sie gepriesen für ihr Engagement für den UN-Menschenrechtsrat – ein noto-risch israelfeindlicher Club,  der die UN-Resolutionen gegen Israel im Sinn der OIC verfasst etc. Ein kriti-scher Artikel in der BaZ zu ihrer Amtszeit löste prompt eine Welle von (bestellten) Empörungsgeschrei aus, womit sich die Aufseherinnen des linken Meinungslagers als Anstandsdamen im “fairen Wahlkampf“ Marke Georg Kreis gebärdeten, ein kritikscheues fest verfilztes Kneuel, in dem jede  kritische Beurteilung der höchst umstrittenen Calmy-Reyschen Amtsführung als unanständig und ungehörig gerügt wird u. drgl. Sottisen im Stil von Kindergartenpädagogik für die angeblich freie Presse.

 

Diese linken LageraufseherInnen, die ihre Dauer-Dominanz im rot-grünen Basel der Einbürgerungspraxis der Migrationspolitik verdanken (die sie mehrheitsfähig erhält im Kanton mit dem höchsten Migrantenanteil und links forcierter Einbürgerungsquote) und ihr Meinungsmonopol als Pressefreiheit ausgeben und den anders denkenden Stimmbürgern über Jahre einen vorgekauten Einheitsmeinungsbrei vorsetzten, haben den Verblödungspegel der Meinungseinfalt so in die Höhe getrieben, dass schon nach Meinungsvielfalt gerufen wird, wenn das linke Meinungsmonopol einmal durchbrochen wird.  Kritik macht dieses Lager  kopfscheu.

 

Der rotgrüne Basler Filz hat in seiner Selbstgefälligkeit noch nicht mal mitbekommen, dass die femme fatale der Schweizer Aussenpolitik, die nicht nur Israel auf peinliche Weise brüskierte, die blutige Diktatoren und Terrorbrüder hofierte (Farc lässt grüssen) und die obskure Staatsgründung des Kosovo mit den dubiosen Führungsfiguren anzuerkennen sich als erste beeilte hat, zur umstrittensten prominente Politikerin der Schweiz avancierte. Sie rangiert, was ihr Image als Bundesrätin angeht, auch in der Schweiz nach allen Umfragen an letzter Stelle. Aber die linken Anstandsdamen, die kritikphobisch wie die Kniggefiguren reagieren (die eigene Vergangenheit scheint dem linken Establishment nicht geläufig zu sein, Macht macht dumm)  scheinen jede andere Meinung als die ihre für unanständig zu halten. Der unsägliche Nachtwächter der Anti"-Rassismus-Kommission,  der Schweizer Religionspolizei, hat den unbedarfteen selbsternannten Meinungsaufseherinnen noch das Stichwort für ihren Einheitsmeinungschor gegeben, der bei "rechtspopulistischen" Gegenmeinungen aufschreit und fermez les yieux ruft, wie die Zensurbeauftrage von Muezzinfreund Morin, Roost-Vischer u.ä. bornierte Figuren, die in der rotgrün regierten Stadt mit dem höchsten Migrantenanteil sich als Handlangerinnen der OIC aufführen.

 

An der "Arena" SF1 vom 9.9.11 wurden die linken Verhinderungsmachenschaften gegenüber allen eindeutig angenommenen Volksnitiativen zur Korrektur der verfehlten Migrationspolitik von SVP-Seite zur Sprache gebracht. Initiativen, deren Umsetzung von linker Seite regelmässig sabotiert wird mit dem Manra, das sei „nicht die Lösung“. Jeder andere Vorschlag als die Linke will, ist „keine Lösung.“ Was die Linke wirklich will, nämlich Massenzuwanderung von Moslems und Aushebelung der Demokratie, schafft sie nur mithilfe der verordneten Islamophilie und Tabuisierung aller Probleme, die von der Bevölkerung seit langem als vorrangig angesehen werden. Die Tabuisierung der unverhältnismässig hohen Ausländerkriminalität, deren Thematisierung über Lahre als „Frendefeinlichkeit" abgeblockt wurde, ist zwar durchbrochen wurden duch die voksabstimmunge, aber trotz des Ergebnisses auch der letzten Meinungsumfrage zu diesem Thema wird es von links weiterhin als eine Marotte der SVP diffamiert. Nicht die Sache steht für die Linke zur Debatte, sondern die Existenz der SVP, das linke Feindbild. Zensor Kreis will die SVP neuerdings nicht mal mehr erwähnt wissen! (Da er dunkel ahnt, dass die Dauerverteuflung einer demokratischen Partei kontraproduktiv ist und sich die Stimmberechtigten auf dauer nicht mehrheitlich von den linken Dhimmis verdummen lassen.)

 

Mit den Massen von Moslem aus den Migrantenlieferantenländern im Rücken fühlen die linken Antidemo-kraten sich stark. Der Linksfaschismus ist mit dem islamischen Rechtsextremismus im Bunde. Einer der Gründe der verheerenden Kollaboration der heute herrschenden Linken mit dem Islam liegt in der gemein-samen totalitären Grundstruktur, nicht nur der faschistischen. Ich kenne gar nichts Autoritäreres, nichts  Dis-kussionsresistenteres und Irrationaleres als die linken Dogmen und revolutionsschwärmerischen Heilsver-heissungen mit ausgesprochen pubertärem Machoappeal und die linken Schwarmgeister. Es ist die Gewalt-faszination, die auch die islamischen „Jugendlichen“ umtreibt, deren Doktrin ebenfalls an den Grössenwahn heranwachsender Machos appelliert und ihre übelsten Eigenschaften prämiert. Von diesen Eigenschaften sind auch ihre westlichen linken Sympathisanten fasziniert. Es ist nicht nur ein politisches Machtkalkül, mit dem die angeblich um die Migrantenminderheit so besorgte Linke auf die Mehrheit von morgen setzt, es ist echte Geistesverwandtschaft. Das schleckt kein Lukacs weg, dessen favorisiertes System nicht gerade der Inbe-griff der historischen Vernunft gewesen ist.

 

Die islamfrommen Linken wären nach der Analyse islamskritischer Linkern allesamt falsche Linke, aber sie sind die echten! Die wenigen linken Wissenschaftler mit humanistischem Anspruch sind die Ausnahme, die die linke Regel bestätigen. Diese Regel ist kein Irrtum, kein Missverständnis der echten linken Lehre, sonst wäre die „GAM“, die „Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte“ die einzige wahre linke Gruppierung. Die real existierende Linke ist nach wie vor totalitär islamkompatibel und kollaboriert mit diesem Religionsregime, dass sie verharmlost, während sie seine Kritiker verteufelt, problemlos. Wer nicht korrupt ist wie die Masse der Linken inklusive der islamophilen Intellektuellen, ist ein schwarzes Schaf im

idealkommunistischen Kollektiv, das der Umma so ähnlich sieht, was Meinungszensur und Umgang mit der Dissidenz angeht.        

 

Islamkritische Blogger distanzieren sich reihenweise vom Rechtsextremismus. „Wahre Linke“ müssten sich auch vom Linksextremismus distanzieren. Inklusive seinen historischen Massen- und Machtmanifestationen  in Jakobinertradition. Ihn auf blossen Strassenmob zu reduzieren, blendet das totalitäre Programm der Systemumwerfer aus, die es auch auf die demokratischen Staaten mit den „bürgerlichen Schwatzbuden“ abgesehen haben, nicht nur auf  illegitime Herrschaft, auch auf demokratisch gewählte Parteien. 

 

Welches System der historischen Vernunft wollten denn die Herren Lenin und Trotzki in Zimmerwald an die Stelle der direkte Demokratie setzen? Die direkte Diktatur der Partei oder wie? Der Mob ist nicht nur auf der Strasse anzutreffen, er sitzt auch in den linken Redaktionen. Dort sitzen die Mobber gegen Wilders und Sarrazin, gegen Hedegaard und Hirsi Ali, dort ist der linke Marsch in die Institutionen an seinem von der Neuen Linken erklärten Ziel angekommen. Es ist ein linkstotalitäres es Ziel der Ausschaltung jeglicher Kritik an der islamschleusenden Zuwanderung. Prantl als Prototyp ist kein Rechtsextremer, sondern dem linken Lager entsprossen. Väterchens Schoss ist fruchtbar noch.

 

Es sind die Wegbahner der Scharia, die jede Islamkritik, egal von welcher Seite, egal ob "wissenschaftlich" oder "populistisch", als Islamophobie stigmatisieren und die Kritiker dämonisieren und kriminalisieren; es sind die  skrupellosen Kollaborateure, die das Lügenfass der „Analysen“ aufmachen, wie ein Michael Lüders im SWR heute zum 11.9.11 (ich kann mir den deutschen Michel auch ganz gut in Stiefeln vorstellen, wenn er z.B. vor 70 Jahren als Präceptor Helvetiae einmarschiert wäre,  um in der direkten Demokratie zum Rechten zu sehen, in jener atemberaubend verlogenen Lüdersschen Belehrsamkeit, mit der ein Bernhard Lewis zum zum Islamfeind erklärt wird. Der "Experte" der Islamlobby hat keinen Dunst von Islamkritik, aber er weiss, dass es sich um eine Phobie handeln muss, die die Ursache des Terrors ist, der nichts mit dem islam zu tun hat.) 

  

Die Angeklagten in diesem Aula-Beitrag  sind die Amerikaner bzw. die US-Administration, die den 9/11 Terroranschlag mit unberechtigtem "Krieg gegen den Terror" erwider habe. Die USA sind nach Lüders die Hauptverant-wortlichen für den islamischen Terror, die die "Islamophobie" salonfähig gemacht hätten.   

SWR Aula 11.9.11 “ Freiheit statt Terrorismus. Die arabische Welt nach dem 11.9. – Michael Lüders

http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=8166266

 

Kollaboration hat keine Grenzen - die sentimentalen scheinheiligen Appellierer ans bösartige Gutmenschen-tum vom Format der SZ (wo der deutsche Prantlmensch und Israelbelehrer in Nachfolge der vergangenen deutschen Kooperation mit den Muslimbrüdern die islammfreundschaft fortsetzt), alle die cleveren Kalkulierer der Kollaboration florieren auf dem Nährboden der links verordneten Multikultireligion, die uns die Monokultur des Islam ins Haus bringt.    

 

Allen gesagt, die sich dauernd von Wilders wie von Sarrazin ostentativ „distanzieren“ – aber die linkspopu-listischen connections aussen vor lassen: sie heulen mit den Wölfen. Auch wenn nicht alle Islamgegner von derselben Partei sind, sie alle werden von linken  Islamfreunden gemobbt. Islamkritik ist das Stigma, das auch alle Kritiker einer kritikwürdigen Immigrationspolitik zum Abschuss freigibt. Nicht „Rechtspopulisten“, wie der Sammelbegriff für die Entsorgung der Islamkritik und die Beseitigung der Kritiker aus der Debatte heisst, sind mit dem rechtsextremen Islamofaschismus im Bunde, es sind Linkspopulisten, die als eiskalte Strategen  ans gutmenschliche Herz jener Menschen  appellieren, die keinen Menschen „diskriminieren“ wollen, sprich keinen individuellen  Kriminellen und keinen best organisierten Terrorbruder „ausgrenzen“.

 

Das ist nicht nur der Strassenmob, das ist linke Salonpolitik vom Feinsten, die sich gegen jede Verteidigung der eigenen westlichen Kultur wie von den Aussätzigen, den Unberührbaren abgrenzt, "distanziert" und jede noch so vernünftig begründete nationale Interessenwahrung als faschistisch inkriminiert.

Der Internationalssozialismus ist aber nicht die geringste Garantie der Humanität oder der Vernunft. Abgesehen davon, dass ein linkstotalitäres Kollektiv nicht unbedingt vernünftig ist. 

           

 

        

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28. August 2011 7 28 /08 /August /2011 11:44

"Das Radikale" in Biel

 

·                    Die alte Welt liegt im Sterben. die neue ist noch nicht geboren. Es ist die Zeit der Monster.

·                    Antonio Gramsci

 

Im Zürcher Tagesanzeiger vom 26.8.11 steht zu lesen, dass sich in Biel "das Radikale" auf unterschiedliche Arten zeige:

 

·                    "Abgefackelte Autos, der schiesswütige Rentner Kneubühl und der Islamische Zentralrat."

 

Von den drei monströsen Phänomenen ist der Rentner Kneubühl zweifellos nur eine Einzelfigur, der keiner Gruppe von gleichgesinnten schiesswütigen Rentnern angehört  und auch nicht wie der Gewaltfreudige "Ali" im Knast das Interesse von Thomas Knellwolf erregen würde. Die beiden andern Phänomene haben mehr miteinander zu tun, auf der einen Seite die Banden gewaltlustiger "Jugendlicher", sog. Secondos, die in Banden durch die Bieler Strassen ziehn, Autos abfackeln und Frauen als "Nutten" anpöbeln, so dass ein  vom TA befragter Rechtspolitiker diese Gewalttätigen als "Pack" bezeichnet (und daher bei TA sofort unter Rechtsextremismusverdacht steht?):

 

·                    "Schauen sie sich die Stadt an, ab 22 Uhr wagt sich keine Frau mehr auf die Strasse."     

 

- und auf der anderen Seite der überaus obskure Islamistenverein IZRS, gegründet von jenem Bieler Burschen, der im Puberträtsalter von 16 seine Begeisterung für die Scharia (Frauenprügel- u.a. Weisheiten des Koran sowie die Worte und Taten des Propheten gegen die Ungläubigen) entdeckte, die seinesgleichen, jeden kleinen Möchtegern-Frauenunterwerfer, mit dem faschistischen Herrenmenschenstatus gegenüber allen Untermenschern ausstatten; einem Nachwuchsislamisten, der seine geistige Unbedarftheit, die ein Prof. Schulze in Bern mit entsprechender historischer Islamkunde auffüllt, in dummdreister Holocaustverharmlosung ausagiert, die sein dubioser Club beim geplanten neuerlichen Auftritt vor dem Bundeshaus in Bern (Religion geht vor Demokratie) mit einer Perversion in Form eines gelben Sterns mit der Aufschrift „Moslem“ zu krönen gedenkt.

 

Der Protest aus dem SIG (Schweizer Israelitischer Gemeindebund) gegen die Schamlosigkeit des Missbrauchs des Judensterns zwecks Stilisierung der Moslems und des staatsgeschützten Islam, der judenfeindlichsten Religion der Welt, mitsamt allen Sonderrechtsforderungen und grosszügig  gewährten Sozialleistungen zu Nazi-Verfolgten (!) und Opfern der direkten Demokratie fand aber kaum ein Echo in den Medien der islamopilen israelfeindlichen Linken. Gestützt wird der historisch indiskutable Vergleich, der in anti“zionistischen“ Kreisen gepflegt wird, durch den Basler Historiker Georg Kreis, dessen Stern über der eurabischen Erdscheibe aufging, als die Sonne der Kultur in Europa unterging, bei welcher Gelegenheit, frei nach Karl Kraus, selbst die Zwerge lange Schatten werfen. Dieser Kreis als Hüter des islamischen Antijudaismus ist der Haupttäter, der die Kriminalisierung der Kritik am rechtsextremen Islamfaschismus vorangetrieben hat  und dem Konvertitennachwuchs und seinen Agenten die Stichworte zur beliebigen Denunziation der Kritiker liefert. Wer gegen die Hassbotschaften des Islam protestiert  und dagegen die Menschenrechte reklamiert, ist ein "Hassprediger". Wer aber Hass gegen die Ungläubigen und Unterwer-fung der Frauen lehrt, ist friedlich und tolerant..    

 

Die rechtsextremen Salafisten können sich dank ihren linksfaschistischen Freunden alles erlauben, wovon die verfolgten Juden niemals träumen konnten. Keiner der gleichgeschalteten Journalisten der islamophilen Mainstreammedien hat den Mumm, tachles zu reden mit diesen Burschen und den islamischen Antijudaismus beim Namen zu nennen. Denn letzterer ist längst salonfähig bei Linksgrün mit bekanntem altstalinistischem Hintergrund. Das alles reicht nicht, um die links-islamofaschistische Allianz, deren Feindbild Israel und deren terrorträchtiger Hass auf den Judenstaat die Nazi-Zusammmenarbeit mit den Muslimbrüdern aus der Zeit des Mufti von Jerusalem fortsetzt, bei den furchtbaren Gutmenschen in Misskredit zu bringen. Sie sind die Fortsetzung...

       

Biel ist im übrigen ein Eldorado für Sozialhilfeempfänger, die unter moslemischen Migranten nicht gerade schwach vertreten sind. 

 

Statt den Burschen, die sich im Namen des Islam als so lächerliche wie peinliche Frauenbevormunder aufspielen, den Tarif zu erklären, hofiert man sie noch im BfM, wo sie wie ernst zu nehmende Gesprächspartner empfangen wurden vom Chef des Bundesamts für Migration. Der TA fasst am Ende des Artikels immerhin zusammen:

 

„Abgefackelte Autos, islamischer Zentralrat - und die ethnische Gewalt von Secondos“ und  schliesst mit dem obigen Gramsci-Zitat. Das Bild dürfte ins Schwarze treffen, nur dass m. E. das Erscheinen von Monstern nicht auf eine Zwischenzeit beschränkt ist, die Spezies ist in allen alten und neuen Zeiten vorhanden, einzeln oder men in groups, in Gewaltszenen und Gewaltdoktrinen.    

Das Monster hat viele Gesichter. Es schaut einen an aus dem Pool des Sexualfaschismus, der sich in Bandenvergewaltigungen wie in Skandinavien mit dem  Migranten-Machokulturhintergrund  austobt, oder sich als hemmungsloser Antifeminismus im Manifest des Massenmörders von Oslo offenbart. Es blickt einen an aus den Visagen der religiösen Frauenprügelspezialisten (> Videos open end youtube) wie aus jedem Bonzenface eines altstalinistischen Antizionisten und Grünen Terroristenfreundes; es kann so bieder aussehen wie das Mimosenhäutchen eines Nachtwächters der Schweizer Religionspolizei oder so normalbrutal  wie der Sadistentypus, der im Stasimilieu  u.ä. gedeiht, wo ein jeder Spürhund von Denunziant mit Vokabeln wie Menschenwürde um sich wirft, während er Material zur Erledigung von Menschenrechtlern und Islamkritikern sammelt.

(Wenn die Religionspolizei statt PCs von Islamkritikern die des Denunziantentyps untersuchen würde, z.B. auf Kinderporno, würde sie vielleicht noch einige ungeplante Überraschung erleben. In alten wie in Neuen Zeiten erleben unzählige Kinder die Fratze des weitverbreiteten Monsters, das Gramsci&co nicht sonderlich interessierte. Es galt als politisch irrelevant. Lauter Einzelfälle.)

Wenn die „Einzelfälle“ unter Primaten legalisiert sind, haben wir es mit einem „System“ zu tun*.

   

Im Zeitenumbruch, wenn die kulturellen Koordinaten entfallen, die als traditionelle Kontrollen des  kriminellen Gewaltpotentials (staatliches Gewaltmonopol etc.) verpönt sind bei den gewalt-faszinierten Testosteronrambos, die als Revoluzzer posieren oder sich als megalomane Puerilos in religiöser Verbrämung gerieren, tauchen sie in ihrer Rohform auf:  die Krawallos der Strasse werden von linksdrehenden Intellektuellen (jeder ideologische Papagei der Einheitsmedien hält sich für einen solchen) als Vorhut eines Aufstands begrüsst, den die Profiteure der Migrations-Industrie sich als eine Art „arabischen Frühling“ in Europa vorstellen: Ob Burn warehause burn wie in London oder Religion geht vor Demokratie  wie an der Moslemdemo in Bern: Schluss mit der Demokratie und Anbruch den nächsten goldenen islamischen  monokulturellen Zeitalters.       

rcv              

 

*Es sind nicht nur die „bildungsgsfernen“ und bildungsfeindlichen Banden der Machokulturen, in deren Milieu die Vermehrung mit Gewalt für den gewaltträchtigen youth bulge sorgt, dessen sog.  „demografische“ Komponenten die „Ursachenforscher“ zu grotesken  Ablenkungsverrenkungen anstiften und  dessen Gewaltträchtigkeit Solidarisierungsreaktionen unter linken Sympathisanten hervorruft, - es sind auch die brünftigen Schimpansen aus den höheren Etagen gesellschaftlicher Macht, die die vibrierenden Sympathien aller kleinen Möchtegernmachos erregen, wie sie etwa den Männerstall der Weltwoche füllen, wo es vor Erregung vibriert, wenn wieder ein mächtiger Mann durch eine minderwertige Frau zu Fall gebracht werden soll. Der Clou der Skandalserien ist der Schrei, der aus den Abtritten der Antifeministentreffs bis zu den (Aufsteiger-) Herrenclubs à la  Weltwoche mit Proletenappeal im Massanzug erschallt, keine Vergewaltigungsanzeigen aus dem Bekanntenkreis von Tätern mehr zuzulassen. Das sexualfaschistische Milieu ist klassenlos. 

_______________

Hier eine Analyse zum Frauenbild der Antifeministen nach Theweleit, der die Männerfantasien* der deutschen Freikorps untersuchte, die sich wie eine Illustration zum Antifeminismus rechter   Männerrechtsaufrüster lesen, und die sich locker auf die Ermannungen der Schweizer Frauen-Feinde, neue wie alte Antifeministen übertragen lassen. Was der Artikel allerdings vermissen lässt, ist jeder Hinweis auf die Parallele zwischen der islamischen Frauenfeindlichkeit und dem dampfenden Antifeminismus von Breivik und den Fjordmännern, für die „die Feministinnen“ und was sie dafür halten, der Untergang des Abendlandes sind. Das liegt wohl daran, dass die Verfasserin dieses Artikels keine Islamkritik zu kennen scheint oder gelten lässt, die sie womöglich nur als „Phobie“ wahrnimmt. Aber dass der Massenmörder von Oslo wie ein frauenverachtender Mullah tickt und von den gleichen Frauenkontrollfantasien besessen ist, ist nur allzu  offensichtlich. Frauen sind zum Benutzen da, als Reproduktionsinstrumente wie das weibliche Besitztum nach Scharia, brauchbar zur Zwangsmutterschaft oder Prostitution. Dass der Kampf gegen den Islam mit dem Kampf gegen Frauenemanzipation deckungsgleich sein soll, müsste der Verfasserin zumindest zu denken geben, der Islam ist gelinde gesagt das Gegenteil von Emanzipation, was heisst da Furcht vor der „Verschmelzung“ mit einer barbarischen Kultur?  Wie soll die aussehen, wenn das demokratische Recht weggeschmolzen ist, weil zuviel Dhimmis, auch Dhimmidamen, vor dem islamischen Männerrecht dahinschmelzen? Wenn der Massenmörder, der im „Krieg der Kulturen“ wie ein Kriegsverbrecher agierte, ein Islamfeind wäre,  würde er die islamische Frauenunterwerfung beanstanden. Das Gegenteil ist der Fall.

 

*Das Manifest des Osloer Attentäters, gelesen mit dem analytischen Instrumentarium von Klaus Theweleits „Männerfantasien“: eine erhellende, erschreckende Lektüre.

Nein, man muss das 1500-Seiten-Manifest des Osloer Attentäters Anders Breivik nicht gelesen haben. Spätestens nach den ersten 300 Seiten flimmern einem die Augen. Dennoch kann man es tun, und es gehen einem dabei sogar Lichter auf. Insbesondere, wenn man sich dazu ein Buch aus dem Regal holt, das man zuletzt vor 25 Jahren in der Hand hatte: Klaus Theweleits Klassiker „Männerfantasien“, ebenfalls knapp 1000 Seiten stark. Nebeneinandergelegt und parallel gelesen, tun sich zwischen den beiden Werken tiefe Einblicke auf – in bizarre, aber politisch-analytisch hochinteressante Abgründe. 

05.08.2011 (Die Presse)

http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/683791/Am-Ende-geht-es-um-Sex     

      

 

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