Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog
29. September 2010 3 29 /09 /September /2010 20:07
Wer hat Angst vor Georg Kreis I

oder ein Maulkorbheld wird interviewt  

rvc, aus der alten Sichel 6. Okt. 2006


Das Gespenst, das in der Schweiz umgeht, heisst  Rassismusgeneralverdacht. Es ist eine Kreation der Linken und ihres Organs „Antirassismus“-Kommission, die mit grossem Erfolg bisher abzublocken und abzuwürgen verstand,  was an Kritik der Zuwanderungsfolgen, der Asylpraxis und an Islamkritik öffentlich zu werden drohte und bei der Bevölkerung ganz andere Meinungen als die offiziell verordneten und von grünlinks als „korrekt“ diktierten an den Tag brachte. 

 

So werden seit Jahren die Schweizer Polizeistatistiken, die eindeutig Auskunft geben über die

unverhältnismässig hohe Ausländerkriminalität im Land (die Gefängnisse sind chronisch überfüllt, in der Anstalt für Schwerkriminelle Thorberg, sind die kulturellen Bereicherer hochgradig übervertreten), vom linken Meinungsterrorkartell sabotiert und diskreditiert als angeblich falsch „interpretiert“ und drgl. durchsichtige Ablenkungsmanöver, wie sie von der notorisch täterschützenden Linkspresse, allen voran die Basler Zeitung, seit langem bekannt sind. 


Kaum traute sich noch jemand, die Nationalität eines Täters zu nennen, wenn es sich nicht um einen Schweizer Delinquenten handelte. So wurden immer wieder Vergewaltigungsopfer der Lieblinge der Linken genötigt, die Identität des Täters zu unterschlagen. Schon die Herkunft eines Kriminellen bekannt zu geben, rief Rassismusverdachtsgeneräle auf den Plan, oder auch nur die Zahl der  ausländischen Sozialhilfebezüger erfahren zu wollen, stiess auf ideologische Barrieren der Wahrheitsverbots-Spezialisten.  

 

Die von links betriebene Desinformation über die reale  Situation hat Methode. Es ist die Methode des ideologischen Meinungsterrors totalitärer Provenienz. Dass nun inzwischen sogar in einem der Organe dieser systematischen jahrelangen Meinungsdeformation, der BaZ, heute (6. Oktober 2006) auf der Titelseite ein Artikel erscheint mit dem Titel „Angst vor Rassimus“, der erstmals den Meinungsterror dieser Art anspricht, zeigt, wie weit die Dinge gediehen sind, die sich auch von der BaZ u.ä. Desinformationsinstrumenten nicht mehr unter den Tisch wischen lassen. Zur Erinnerung: Es ist die BaZ, die bei „Tötungsdelikten“ wie dem absichtlichen Abstechen eines Schweizers im Tram durch einen Türken aus einem völlig nichtigen Anlass ein windelweiches williges Weiblein schreiben liess, der Fall müsse ganz „behutsam“ behandelt werden u.ä. Schwachsinn. Dass ein türkischer Messerstecher, der einen Schweizer im Tram vorsätzlich und  grundlos ermordet, „behutsam“ behandelt werden muss, gehört zu den Betriebsprinzipien der BaZ). Aber zunächst mal zur weniger „heiklen“ Frage der Sozialhilfeempfänger. 

O-Ton BaZ heute:


„Jeder achte im Baselbiet wohnhafte Türke bezieht Sozialhilfe. Fragen nach den Gründen weisen die Behörden als rassistisch zurück. (...) Über zwölf Prozent der Türken und Türkinnen beziehen Sozialhilfe, Tendenz steigend. Das sind weit mehr Bezüger als in jeder anderen Bevölkerungsruppe. 

Wer aber bei den Sozialämtern nach den Gründen für die hohe Quote fragt, wird zurechtgewiesen. Die Fragestellung sei falsch und ziele in eine rassistische Richtung, echauffiert sich Marco Avigni, Leiter des Liestaler Sozialdienstes. Auch das kantonale Sozialamt findet die Frage ‚heikel’“. 

 

Das Klima ist allen, die noch kritische Fragen zu stellen wagen, bekannt. Der linke Einschüchterungsmob mit seinen  Pfründen-Inhabern aus dem Pool der Asylindustrie macht mobil gegen jede Bürgermeinung, die von seiner eigenen  Interessenverteidigung abweicht.

 

Der Oberaufseher, der im Hintergrund dieser schamlosen  und geistig armseligen Knebelung der Meinungsfreiheit für die Kontrolle der kritischen Köpfe sorgt, die seinen Horizont übersteigen, und jene Maulkörbe austeilt, die von den eingeschüchterten Beamten und willigen Journalisten dann weitergereicht werden an eine für dumm verkaufte Bevölkerung (die sich das aber je länger je mehr nicht mehr so gefallen zu lassen scheint), - dieser nach Wunsch und Willkür der totalitär strukturierten Linken waltende, bisher aber kaum  belangbare Herr der Meinungskontrollkommission heisst Georg Kreis. Weshalb wir auch von der Kreis-Kommission sprechen, wenn wir den obersten Religionswächterrat der Schweiz meinen.       

 

Wie nun auch die ansonsten kreishörige Ramadan-fromme BaZ zugeben muss, ist es dieser Herr der Kreis-Kommission, der aus seiner bisher für sicher gehaltenen Position auf die hier zuständigen Behörden einwirkt im Sinne der Einschüchterung.

 

BaZ: „Weitere Amtsstellen erklären die Zurückhaltung mit dem Hinweis auf Georg Kreis: Der Präsident der Eidgenössischen Antirassismuskommission beobachte genau und interveniere schnell.“

 

Die bis in die Leserbriefspalten hineinreichende erwiesene  Pressezensur im Geiste der Kreis-Kommission ist allen unseren Schweizer Beitragssendern und Lesern bestbekannt. Auch die BaZ-Mannschaft muss nun zugeben, was sie bisher eher zu vertuschen und zu ignorieren suchte. Dass Kreis sein Unwesen als intellektuell armseliger Meinungsdiktator so erfolgreich treibt, dass selbst die bisher folgsamen Behörden es endlich eingestehen.  

 

Baz:„Der offenbar gefürchtete Basler Geschichtsprofessor kann solche Reaktionen nicht verstehen. Das Antirassismus-Gesetz sei kein ‚Maulkorb-Gesetz’, sagt Kreis im BaZ-Interview.“

 

Der Herr der Maulkörbe weiss also nichts vom Maulkorb-Gesetz. Der Ober-Einschüchterer der Schweizer Presse und Abwürger der Meinungsfreiheit hat von allem nichts gewusst. Und ein Mann geht um die Ecke.    

„Ausländerthemen auszuweichen sei kontraproduktiv und schüre bloss Fremdenhass“

 

meint er dummschlau scheinheilig. Danach wäre Georg Kreis der grösste Fremdenhassschürer der Schweiz. Und noch eine Trouvaille aus dem Schatz des Kreisschen Wissens um das Wichtige:

„Fragen zu stellen - auch kritische – sei wichtig,  nur so könnten Konflikte gelöst werden.“

Der Bock als Gärtner. Wie möchte Kreis denn zur Lösung der Konflikte beitragen, die der unterschlägt?


„Tabuisieren nützt weder Schweizern noch Ausländern“ lautet die Überschrift des Kreis-Interviews in der gleichen BaZ. Die von dieser Kommission und ihren willfährigen Handlangern Diffamierten und von den Links-Islamofaschisten als Rassisten bepöbelten und verteufelten Kritiker der bisherigen Ausländerpolitik können sich nur die Augen reiben ob dieser Scheinheiligkeit aus dem Dunstkreis der Kreisler-Justiz.   

Auf die Frage der Baz, ob denn die Frage nach den Gründen für die  hohe Zahl der ausländischen Sozialhilfeempfänger „rassistisch“ sei, antwortet Kreis nun unverfroren, als hätte es nie eine Kommission gegeben, die die freie Meinungs-bildung zu diesem „heiklen“ Thema mit Strafandrohungen verfolgt: 

 

„Nicht rassistisch zu sein, heisst doch nicht, dass man sich nicht mehr Ausländerfragen – oder Problemen – äussert – auch kritisch.“

 

Was Kreis&co unter „kritisch“ verstehen, dass zeigt uns der Grünen-Anwalt Daniel Vischer, der wütendste Watchdog  in diesen Kreisenm der Anwalt der  moslemischen Frauenfreiheitsberauber, von Grünen Weibern umbühlert.

Die antisemitischen Wachhunde der Kreisler-Justiz gehen auf alles los, das noch wagt, gegen den antiisraelischen islamisch-arabisch-palästinensischen Terror zu protestieren, dann schnappt sie diese Jagdmeute mit Anzeigen zu.

Kreis als Unschuldsengel:


„Diese Auffassung des Antirassismusgesetzes ist ein Missverständnis und kontraproduktiv.“

 

Hier hat wohl einer gemerkt, dass das hemmungslose Treiben dieser Kreise bei der Bevölkerung sich als kontraproduktiv erwiesen hat. Und schnell möchte er auch noch auf den abgefahrenen Zug aufspringen und erklärt alles, was diese unselige Inquisitionsinstanz angerichtet hat, nach allen wüsten Diffamierungen der mundtot gemachten Kritik, für ein „Missverständnis.“

Nein, Herr Kreis, wir haben Sie und ihresgleichen keineswegs missverstanden.

Auf die Frage, ob es falsch sei, „nach Mentalitätsunterschieden zu fragen“, antwortet Kreis scheinheilig, als wüsste er nicht mehr wie er heisst:

 

„Es gibt Mentalitätsuntershiede zwischen allen Nationen, die soll man auch wahrnehmen“

 

 Seit wann soll man das denn? Was ist denn hier passiert?  

 

„Problematisch ist es nur, wenn man den Einzelnen zum Gefangenen von Stereotypen oder Statistikern macht.“

 

Hier spricht die Stimme der obersten Zensoreninstanz, die am liebsten alle Statistiken zur Ausländerkriminalität verbieten würde, wenn sie noch könnte! Der Herr beliebt nun, nur noch „problematisch“ zu finden, was doch in seinen Kreisen als kriminell gilt, die Meinung, die man strafverfolgt, besonders wenn sie erweislich wahr ist. Ist es doch üblich in diesen Kreisen, jede Kritik an der Zuwanderungspolitik mit der Stereotype des Rassismus zu kriminalisieren. Nun tut der oberste Lakai der moslemischen Meinungspolizei so, als dürfe man (wo und seit wann denn?) durchaus von Mentalitätsunterschieden sprechen, zugleich belegt er wieder einen jeden mit Rassismus-Generalverdacht (jetzt kreideweich nur „problematisch“ genannt), der auch nur einem einzigen Einzelnen so etwas wie eine bestimmte Mentalität nachsagen würde. D.h. darf man niemandem eine andere Mentalität nachsagen, weil das in jedem Falle hiesse, einen einzelnen zum „Gefangenen“ einer „Stereotype“ zu machen nach dieser Kreisellogik.       

 

BaZ: „Warum sind die Behördenmitglieder derart übervorsichtig, sobald es um Ausländerfragen geht?“

 

 Was für eine schöne Frage, die die Übervorsichtigen dem Herrn der Zensur hier zu stellen wagen! Wie kühn! Was ist denn in die BaZ gefahren!? Vielleicht die letzte Volksabstimmung...? Oder was führt sie zu solcher Verwegenheit?  

Da weiss Kreis Rat. Wenn Sie nicht weiterwissen auf der Redaktion, in Ihrer Ratlosigkeit gegenüber den „Problemen mit Ausländern“ fragen Sie Kreis! Kreis weiss, was Sie schreiben dürfen.

 

„Nicht nur Beamte, sondern auch Lehrer, Politiker und Journalisten „...schweigen oft lieber, wenn Probleme oder Fragen rund um Ausländer auftauchen...“ 

 

Ist’s die Möglichkeit! Auch Journalisten! Der kühne Fragesteller scheint ja zu wissen wovon er spricht! Nur der Kreis weiss scheint’s nicht, worin das Problem besteht. Dafür weiss er aber, was in den Journalisten vorgeht. Kreis weiss was die Verwegenen  bewegt:

 

Sie haben Angst, sich angreifbar zu machen, und verweisen dann auf das Antirassismusgesetz. Aber das Gesetz ist kein Maulkorbgesetz.“


Man sollte einen Preis stiften und ihn Kreis verleihen. Den goldenen Maulkorb. Denn schöner kann das einfach keiner sagen, dass das Maulkorbgesetz kein Maulkorbgesetz ist.  

Es genügt zu behaupten, es sei keines. Des Kaisers Kleider sind zwar nicht neu, aber sie sitzen um so besser.  Die BaZ fällt wieder in die alte Erfurcht vor der Kreisler-Justiz zurück und fragt demütig:


„Manche fürchten sich offenbar vor Ihnen. Fühlen Sie sich verantwortlich für diese übertriebene Vorsicht.“


Seit wann findet die BaZ sich denn übertrieben? Spätestens bei dieser Stelle hätten wir gewettet, dass das Interview von einer BaZ-Frau ist, die noch übertriebener rumwedelt als die mutigen BaZ-Mannen um den grossen „Denker“ Ramadan, und siehe da – da ist sie schon,  die Denise! Die um diese Groteske zu vollenden, auch noch Battaglia heisst.   

Kreis treuherzig: „

 

Unsere Kommission hat bisher übrigens keine Anzeigen gemacht. Wir versuchen uns nur zu schwerwiegenden Fällen zu äussern wie nach dem Brandanschlag auf die Synagoge in Lugano.“

 

Von über hundert solchen Brandanschlägen in der Schweiz ist uns zwar nichts bekannt, dafür von an die 200 Anzeigen nach ARG, egal von wem die ausgehen. Aber Der Kreis schliesst sich. Die Kommission versucht in der Tat, sich nicht zu leicht wiegenden Kleinigkeiten zu äussern wie zur Geschlechtsapartheid des Islam, zur Freiheitsberaubung von weiblichen Untermenschen in der Schweiz, zu Zwangsheiraten nach Scharia oder zum koranlegalen Frauenprügeln, von dem Kreis sehr wohl weiss, in welchem Milieu es normal ist. 


Nun stellt diese Denise Battaglia noch die allerartigste Frage, die ein Schweizer Meiteli dem Herrn der Rassismuskommission überhaupt stellen kann, eine Frage von so umwerfender Naivität geradezu, bar jeder Kenntnis gar Kritik der real existierenden Auswirkungen des ARG, dass man sie zur Ausnüchterung von der Rassismusbeduselung und Berieselung durch die Kommissionsmentalität für ein paar Jahre in einen Harem wünscht oder sein Schweizer Äquivalent, eine dort tolerierte muslimische Zwangsehe, bis ihr dämmert, wo sie sich befindet im Land der Anti-Rassismuskommission, die alle islamische Barbarei tabuisiert und den Protest gegen das religiös verbrämte Herrenmenschenrecht kriminalisiert. Die Frage hiess: „Wie verhalten wir uns bei Ausländerfragen korrekt?“  Wir sehen davon ab, die Antwort von Kreis hierzu auch noch wiederzugeben. Zum Schluss verrät er noch, was für ihn zu den „Leitwerten“ gehört:

„Dazu gehören für mich Wahrheit und das Bemühen, Nachlösungen zu suchen.“

Das beste Instrument der Wahrheitssuche ist bekanntlich die Strafverfolgung abweichender Meinungen, Kreis hat zur Wahrheit ein recht lockeres Verhältnis. Wenn die Wahrheit Probleme macht, indem sie ausgesprochen wird, werden die  Probleme durch Strafverfolgung der Gegner gelöst. Noch bleiben die Lösungen in gewissen Grenzen stecken, wenn etwa ein Schweizer Gericht nicht immer den Vorstellungen der Kreisianer folgt, wie im Fall des nach ARG des Rassismus bezichtigen Zürcher Juden Frank Lübke, der gegen den arabischen Terror gegen Israel protestierte hatte. Merke: Protest gegen rassistischen Terror ist rassistisch! Aber wenn erst Scharia das Bundesgericht erobert hat, mit „demografischer“ Nachhilfe, dann gibt’s keine entrinnen mehr vor der Kreisler-Justiz.

 

Arena mit Kreislern


Einen Vorgeschmack der Dinge, die da kommen, bot die ARENA-Sendung des Schweizer Fernsehens von heute, 6.206, in der auch der Rassismus-Artikel zur Debatte stand (den Bundesrat Blocher kritisiert hatte anlässlich seines Besuchs in der Türkei, im Zusammenhang mit der Anklage zweier türkischer Leugner des Genocids an den Armeniern), was die Linke sofort zum Aufheulen brachte, deren Glaubwürdigkeit in Sachen Genocid und Massenverbrechen aber beim Ziel des nächsten offen angekündigten Völkermords aber an den Israelis endet...


Gegen die SVP-Vertreter, den Historiker Mörgeli und Luzi Stamm (ehem. FDP)  traten der SP-Präsident Fehr und der neue CVP-Präsident, Darbellay an, beide ziemlich autoritäre Herreschaften, die Mörgeli kein einziges Mal ausreden lasen mochten. Sie fielen wütend und meist im Chor über ihn her, kaum dass er auch nur ansprach, was zu denken und zu sagen von der linken Seite ja verboten ist: nämlich die Fragwürdigkeit des Rassismusartikels, der heute als Totschlagkeule gegen die freie Meinung eingesetzt wird von einer Linken, die nicht einschreitet gegen islamofaschistische Hetzparolen auf dem Bundesplatz, wo Moslems offen   gegen die Demokratie auftraten mit dem Slogan Religion geht vor Demokratie. Man stelle sich das Geschrei der Linken vor, wenn ein Rechter mit dem Motto „Unser Programm geht vor Demokratie“ aufträte, das sie als Narrenfreiheit des Faschislam toleriert. Der Religionsfaschismus stört die totalitäre Linke nicht, der Diktaturen von Stalin bis Pol Pot kein solches Ärgernis waren wie die SVP. Die Linke, die ihrer Aussenministerin  wohlwollend applaudiert, wenn sie ihre anti-israelischen Kampagnen abzieht, lässt sich zum Aufmarsch des Islamofaschisten auf dem Bundesplatz so wenig einfallen wie zum Verbrennen der Israelfahne an linken Demos durch die Hamasfreunde.


Anzeigen der politischen Gegner von Seiten der linken Meinungsüberwacher werden zynisch heruntergespielt, wenn man die anzeigenfreudige Seite mit dem  Vorgehen gegen nicht genehme Kritik konfrontiert, Anstand unbekannt auf der Seite, die so viel von „Respekt“ redet – und Respekt vor dem Religionsregime meint, das die Ungläubigen nicht respektiert und das Frauen zu Untermenschen degradiet. Ein Beispiel: In der Arena-Sendung berichtete ein Politiker (Müller), dass er schon wegen einer angeblich fremdenfeindlichen Äusserung über die  vielfach feststellbare niedrige Gewaltschwelle bei Kosovo-Albaner-Banden, der Polizei bestbekannt, angezeigt worden war von linksgrüner Seite (aus der ja die  meisten Wachhunde der Meinungsaufsicht kommen. Dass auch die härteten Drogendealer aus der genannten Migrantengruppe stammen, war auch bekannt, das weiss jedes Drogendezernat in der Schweiz. Wir haben selber erlebt wie eine linke Anwälten sich besorgt zeigte, dass man die Dealer anzeigen könne, das „löse keine Probleme.“ Aber Anzeigen von linksgrün gegen die Kritiker der Migrationspolitik lösen Probleme! Zumindest das Problem mit der Meinungs-freiheit ist für gewisse Linke damit gelöst, die ist schon mit Erfolg abgestellt.  

 

Der Linken sind zwar generell die Kriminellen heilig, aber am allerheiligsten sind die Migranten unter ihnen, man darf sie nicht einmal als polizeistatistisch identifizierbare Gruppe beim Namen nennen, dann gibt’s Anzeige wegen „Rassendiskriminierung“. SP-Präsident Fehr schritt auch sogleich ein, als die Erfahrungen dieses Zeugen mit dem Rassismusartikel zur Sprache gebracht werden sollten, dessen Praxis viele, die der Einführung des ARG zugestimmt hatten, sich so nicht vorgestellten haben, wie es nun von den Religionswächtern der Islamlobby angewandt wird gegen Islamkritik und offene Diskussion der Migrationspolitik.

 

Die SVP-Vertreter konnten in diese beispielhaften ARENA kaum je ausreden, ohne von den Befürwortern des Maulkorbartikels sofort wütend unterbrochen wurden von linker Seite, die zu den islamischen Menschenrechtsverletzungen wie dem Geschlechtsrassismus schweigt, aber den Politkern von der Gegenseite   im Kasernenhofton ins Wort fielen, der so ungemein überzeugend wirkt bei den Herrschaften, die behaupten, die Meinungsfreiheit sei in der Schweiz nicht gefährdet. Das kann man den Angezeigten ins Gesicht behaupten.

 

Im Publikum dieser Arena sass sinnigerweise auch Oberinquisitor Georg Kreis,  dem der Historiker Mörgeli die Erbärmlichkeit seiner Meinungszensurmanier   vorhielt, was Kreis aber nicht beeindruckte, denn er merkt gar nicht, was an der Wahrheitsfindungsmethode des Historikers mithilfe des Strafrechts so peinlich ist. Die Kreisianer mit den bewährten linken Meinungsdiktatoren-Allüren fielen prompt wutschnaubend ein und liessen Mörgeli kaum zu Wort kommen. Wobei der Moderator nie eingriff, wenn dessen  Voten des abgewürgt wurden, offenbar  bevorzugte er die Freunde der Zensur. Ein klägliches Schauspiel der Kreisler. Es führte uns vor Augen, womit wir zu rechnen haben, wenn jeder feigen Hund von Denunziant jeden Kritiker anfallen kann und vor das Scharia-Gericht bringen.


Auf welcher Seite die totalitäre Mentalität und die Intoleranz angesiedelt ist, war klar an diesem Abend. Wir sind ja keine SVP-WählerInnen, aber dieser Auftritt der linken  Maulkorbfraktion müsste allen, die je Sozi gewählt haben, zu denken geben. Auch der grimmig dreinblickende und autoritär auftretende CVP-Jung-boss Darbellay, der den SVP-Politiker Luzi Stamm anfuhr, er habe jetzt „genug geredet“, als dieser nicht annähernd soviel geredet hatte wie der zackige CVP-Chef, der sich zusammen mit SP-Fehr dauernd das Wort zu erzwingen versuchte  gegen Mörgeli, um das Thema der Anti-Rassismus-Zensur auszuschalten, bot nicht gerade das, was man eine gelungene Werbung für seine Partei nennen möchte. Beide, Fehr und er, konnten die Argumente gegen das missbräuchliche Zensurgesetz nicht verkraften. Es kommt der Linken zu gelegen, die noch nie  grosse Probleme mit ihren Diktaturen hatte und sich in ihrer Meinungsdiktatur wie zu Hause fühlt. Die Zensurhuber fürchten die nächste Volksabstimmung.

Es muss schlecht um diese Partei der Täterschützer, Kriminellenfreunde und Zensurbuben stehen, dass sie ihre wenig überzeugende Position in Sachen Asyl und  Rassismus durch Maulkörbe für die Meinungsgegner durchzusetzen versuchen. Wer keine Argumente mehr hat, der hat immer noch Georg Kreis, den Gewährsmann aller Denk- und Redeverbote in der Kuschkultur.

 

Mit Kreis und Fehr wurde an jenem Abend ein Tiefpunkt im aufhaltsamen Prozess der Kapitulation vor der Rassismuskommission erreicht, als der SP-Mann die Anzeige gegen den SVP-Politiker wegen dessen Bemerkung über die niedrige Gewaltschwelle bei Kosovo-Albanern mit dem munteren Hinweis auf seinen Freispruch vor Gericht zu bagatellisieren und hinwegzufegen suchte. Für alle, die einschlägig Erfahrungen, eigene oder im Familien- und Freundeskreis, mit den gewaltfreudigen Früchtchen aus besagtem Kulturkreis gemacht haben und darüberhinaus auch mit der Schweizer Zensurpresse, die  diesbezügliche Leserbriefe rabiat zensuriert, vertraut sind, ist das ein Schlag mehr ins Gesicht.


Damit wird allen Gewaltopfern, die von Kriminellenbanden mit einschlägigem Migrationshintergrund zusammengeschlagen werden (wie jener Historiker, der am 11. Mai 2003 von einer Zombierudel am helllichten Tag in Bern vom Velo gerissen und ins Koma geschlagen wurde – Beobachter 15/03), auch noch das Recht abgesprochen, das Milieu aus dem die „jugendlichen“ Schlägermonster stammen, die sich sehr wohl gruppenspezifisch soziologisch zuordnen lassen, zu benennen. Das ist nicht so schwer zu erkennen, aber schon die Wahrnehmung  wird inkriminiert. Wer nicht die line Wange hinhält, ist ein Rassist. Weshalb die Opposition gegen dieses Meinungsaufsichtskartell sich im Internet verständigt.

Müsterchen: Als die SVP ihre Internetseite eröffnete, erschien ein darob arg  empörter Artikel in der BaZ, von einer Treuhänderin besagter Zensurmafia, die offenbar keinen Widerspruch verträgt und die Meinungsgegner seit Jahren mit mit der groben Keule des Rassismus-Generalverdacht niedermacht. Das wurde an diesem Abend auch optisch und akustisch vorgeführt. Es wurde klar. Das linke Rechtsverständnisses hat eine totalitäre Schlagseite. Da kann schon ein Bericht über die real existierende hohe Ausländergewalt, die unter linkem Naturschutz steht, existentiell ruinös sein, mit hohen Anwaltskosten bedroht,  die ein Opportunist aus dem linken Meinungsterrorausbildungslager nicht zu fürchten hat, wonach man sich anschliessend noch einen Freispruch vorhalten lassen muss als Beweis für die Irrelevanz dieser skandalösen Denunziationen.


Dieselben linken  Menschenfreunde, denen es angeblich um den Genocid an den Armeniern geht und die solchen Wert darauf legen, dass die Bundesräte keine Alleingänge machen, es sei denn zugunsten von Hizbollah und Hamas gegen Israel (was sehr beliebt ist in der Schweiz, wie auch die Wallfahrt von Calmy-Rey zum Grabe Arafats, die Faisal Bank lässt die Schweizer Moral-Fraktion grüssen), gehen lachend und mit ignorantem Grinsen über die Strafverfolgung der politischen Meinungsgegner hinweg, die von der Toleranzfraktion der Islamlobby inszeniert wird, und entblöden sich nicht, nach flächendeckenden erfolgreichen Ausschaltung Andersdendender durch Anzeigen und Drohungen der Denunzianten, auch noch zu behaupten, es herrsche Meinungsfreiheit in der Schweiz. Wenn die Wachhunde bellen, weiss man, wo man sich befindet. 


Wenn es nicht gelingt, die Kreisler-Justiz zu stoppen und diesem ahnungslosen Oberzensor, der von allem nichts gewusst, das Handwerk zu legen, mit dem die freie Meinung am Gängelband willfähriger Medien gehalten wird, wird diese  Islam-Banking-Bande mit ihren Grünen Sumpfblüten, die aus antisemitischem Bodensatz der altstalinistischen POCH entsprossen sind, die Oberhand behalten. 

Der Humus ist fruchtbar noch, aus dem Figuren wie der Anwalt Daniel Vischer, die noch nie das Existenzrecht Israels nie anerkannten, von der neuen Welle des Islamofaschismus nach oben geschwemmt worden sind. Die Generalprobe legte der schamlose Männerrechtskomplize schon mit dem Mandat für das Verbot des  Schwimmunterrichts an staatlichen Schulen für Mädchen aus dem patriarchalen  Moslemmilieu ab, wo er das Herrenmenschenrecht vertrat. Die SP-Politikerin Fehr gab uns in der ARENA zum sog. Moslempapier der CVP eine lehrreiche Kostprobe des linken Interesses an Frauenrechten, die der Islam liquidiert. Die Rechte der Schülerinnen sind Frau Fehr keiner Rede wert, wenn der Moslem-pascha sie  ignoriert.  


Mit dem Komplizen Kreis im Bunde hat dieses Kartell der Meinungsfreiheits-und Frauenfreiheitsverächter einen Gewährsmann der Scheinheiligkeit auf seiner Seite, der jede Strafverfolgung Andersdenkender als irrelevant deckt. So konnte dieser furchtbare Biedermann im Vollgefühl seiner Unantastbarkeit im Schutz der ERK behaupten, die Verurteilungen aufgrund des dubiosen Artikels, der Seiner Mediokrität Bedeutung verleiht, fielen nicht ins Gewichts, es seien bisher "nur" über 200 Anzeigen gewesen, davon die Hälfte von Verurteilungen gefolgt! Die intellektuelle Dürftigkeit und moralische Bodenlosigkeit dieses Bonzentums, das sein Meinungsmonopol nur mit der Stafverfolgung der wie Kriminelle verfolgten Andersdenkenden durchsetzen kann, ist ein geistiges  Armutszeugnis. Es handelt sich hier keineswegs nur um Holocaustleugner! Nicht erst 200 – schon 20 Anzeigen und 10 Verurteilungen reichen aus, um die gesamte Presse lahmzulegen und nur noch zahme Islamkommentare zuzulassen, mit denen die Medien vor den Moslems winseln und alle paar Meter an deren Generaladresse wissen lassen, wie sehr sie sie doch respektieren. Und zwar pauschal. Ganz egal, ob die so unterwürfigst Umworbenen auch die Schweizer  respektieren, die nicht wagen, den Tarif der Demokratie durchzugeben gegen die Gewaltaufrufe des Islam, festgeschrieben im Koran. Mohammed war ein Kritikerkiller, er liess sie Dichterin die Spottverse auf ihn schrieb, abschlachten, und Georg Kreis ist sein Prophet, der solche Vorbilder vor Kritik der islamischen Kritikerschlächter vor Kritik schützt schützt.    

Diesen Post teilen
Repost0

Kommentare