Vom Feminismus hat Anissa die denkbar schlechteste Meinung
http://www.zeit.de/2012/02/Dschihad-Demokratie/seite-3
Anissa hat eine denkbar gute Meinung vom Islam, der Religion ihrer Träume. Aber der Islam hat leider keine so gute Meinung von Anissa....Die Schleierfrau teilt ihre Meinung über die Feministinnen mit den Antifeministen der westlichen Welt, die auch in islamkrItischen blogs zahlreich vertreten sind...
- (...) Vom Feminismus, besonders dem tunesischen, hat Anissa die denkbar schlechteste Meinung. Alles alte Jungfern oder frustrierte Geschiedene! »In Tunesien jedenfalls«, fügt sie hinzu, »heißt Feministin sein, gegen die sozialen Normen zu verstoßen, mit Alkohol und Sex als Mittel der Selbstbestätigung. Als wenn das nun die Moderne wäre, und nicht Wissenschaft, Technik, Kultur. Und als wenn die Mehrheit der tunesischen Frauen nicht andere Sorgen hätte.
Eben jene, die der Feminismus artikuliert und politisch zur Diskussion gestellt hat. Aber das scheinen ja nicht sie Sorgen der linken Salonintellektuellen gewesen zu sein, die wissen, dass die „wahre Ursache“ der Frauenunterdrückung der Kapitalismus ist und nicht etwa der Islam, der bei den Salonmarxisten wie bei den Salafisten und ihren Sympathisanten tabu bleibt.
- Ihr zufolge ist der tunesische Feminismus eine Ideologie der in den Küstenstädten des Landes konzentrierten Bourgeoisie. Da mischt sich Falsches mit Richtigem, und es zeigt sich, dass Anissa die braunen Lederbände ihrer Eltern durchaus gelesen hat. Ein typischer Fall. Wie auch in Algerien prägt immer wieder der Marxismus die Diskurse, eine Spur aus der Zeit des sowjetischen Einflusses in Nordafrika.
Was immer die Muslima den braunen Bänden hat entnehmen können, die Religionskritik dürfte sie überlesen haben. Aber in der der Geringschätzung des Feminismus, der die Frauenunterdrückung keineswegs als Kapitalistenklassenphänomen betrachtet, könnte sie sich bestärkt fühlen. Auch gemäss unseren neulinken Neomarxisten ist die Frauenfrage ein Nebenwiderspruch des „Hauptwiderspruchs“, den die männlichen Hauptmenschen der neuen Linken in Alleinregie zu definieren pflegten, umringelt von ihren willigen Gehilfinnen, und als eine Angelegenheit der ' Bourgeoisie' diffamierten (der Jargon stirbt zuletzt..), bis sie die Frauenbewegung für sich reklamierten. Hier trifft sich das Definitions-monopol der Marxianer mit dem archaischen primitiven Antifeminismus der Mullahs: auch wenn Welten dazwischen liegen, die ganze Moderne, im Kampf gegen den kapitalistischen Westen, den grossen Satan, wird man sich schon einig. Die Muslima schätzt auch die linksradikale Partei PCOT, „gute Menschen“. Wozu sie für die Frauen gut sind, bleibt noch abzuwarten.
- Im Maghreb können Gespräche unerwartete Wendungen nehmen. Es kommt vor, dass man sich als Europäer gemütlich in einer Unterhaltung einrichtet, schließlich scheint ihr ein gemeinsames Verständnis dessen zugrunde zu liegen, was ein valides Argument ist – und dann kippt plötzlich alles um, wie in den Vexierbildern, die eine alte Frau oder ein junges Mädchen zeigen, je nachdem, was man sehen will. Man braucht beispielsweise nur das Existenzrecht Israels zu erwähnen. Oder es taucht die Frage auf, wie man denn so über Hitler denke. Als wenn die Meinungen darüber auseinandergehen könnten! Doch, leider, zuweilen gehen sie darüber auseinander.
Das ist nur ein Vexierbild für diejenigen, die sich unter dem Islam schon vorher nur vorstellen konnten, was die Dhimmipresse erzählt, und kaum hat man sich gemütlich eingerichtet mit dem Freundbild Islam, zeigt er seine Hitlervisage. Überraschung? Seit wann denn? Man sollte als Zeit-Mensch wenn nicht seit 9/11 so doch seit der dänischen Karikaturenaffäre besser Bescheid wissen, wo man ist, aber wenn man nur die linken Märchenonkel gelesen hat, die einem alle Misstände der islamischen Welt als Folge des Kapitalismus erklären und sich mit dem Islam angefreundet haben, dann ist man echt überrascht, wenn einem das Hitlerbild entgegenstarrt und erklärt wird, dass Israel kein Existenzrecht hat. Das wussten doch die Zeitmenschen schon aus den deutschen Medien. So weit gehen die Meinungen zwischen dem Islam und seinen Freunden auch wieder nicht auseinander.
Was die fromme Muslima, die auf den Koran baut, da über „die Feministinnen“ zu erzählen hat, das können wir auch im Westen hören bei den alten und neuen Antifeministen, deren Stosstrupps gerade wieder mobil machen und sich in den „konservativen“ blogs ansammeln und gegen Frauen allgemein und Frauenrechte im besonderen die Leier drehen. Es orgelt nur so...
Einblicke in den Antifeminismus der „Fjordmänner“ & Konsorten:
Da ist die „konservative“ Fundifront gegen Frauen, die als schwarzer Block ein Biotop beim Papistenblog PI gefunden hat (Der Papst ist sakrosankt, und Frauen, die abtreiben, sind des Teufels) oder bei Kewil sich sammelten wie die Fliegen um den Schokolade-Kuchen. Kewil, dessen blog seit Frühjahr letzten Jahres erloschen ist, hat dafür in den Wüsteneien des Nets eine Oase gefunden bei PI, wo von frauenfeindlichen kirchenrechts-basierten Ausfälligkeiten gegen demokratisch erkämpfte Frauenrechte, die man im Umkreis von Opus Dei nicht duldet, nur so brodelt.
Auch nichtkirchliche Bevölkerungsstrategen drehen am Schraubstock der Gebärgesetze und beanstanden den angeblich mangelhaften Geburtenoutput, auch wenn sie (noch) nicht so vehement auf die Kinderlosen losgehen, wie die Anhängerinnen der kinderfreien Klerikalen. Auch die Fjordmänner wüten gegen Feministinnen, die den starken Mann verdorben, verweichlicht und seinen Heldenmut gebrochen haben. Da wackelt der ganze sexistische Stammtisch, wenn wieder einer aus dem Troglodytenpool mit der Faust auf denselben haut und beweist, dass Frauen der Untergang Europas sind, eine Spezialität dieser Fjordmänner.
Kleine Kostprobe pro toto zu Frauen, die nicht dem Weiblichkeitsideal unter der Patriarchalmoral des CIC (Codex Juris Canonici):
(Der folgende Text ist nicht von mir erfunden!!!)
O-Ton „calamitas“ (auch bei Gudrun Eussner und bei PI verlinkt als “Die flache Erde, eine Art modernisierter Hexenhammer):
- Die Frage, ob Frauen fähig sind, eigenverantwortlich zu handeln und außerhalb der Restriktionen einer Ehe, die sich an traditionellen Normen orientiert, verantwortlich mit ihrer eigenen Sexualität umzugehen, wird in unserer politisch korrekten Gesellschaft nicht gestellt, obwohl sie sich immer wieder aufdrängt. Tatsächlich unterliegt sie einem stärkeren Tabu, als alle anderen der politischen Korrektheiten, an denen wir zugrunde gehen. Also spricht Ihre Kalamität ex cathedra Calamitas.
Ob diese famose persona das beim alten Cato abgekupfert hat? Auch der beanstandete schon die mangelnde Sittsamkeit der Frauen, die gezügelt werden müssen:
- „Laßt nur diesen leidenschaftlichen Wesen, diesen unbezähmbaren Geschöpfen die Zügel schießen und lebt dann der Hoffnung, daß sie von selbst, ohne euer Zutun, ihrer Ausgelassenheit ein Ziel setzen werden. Von allem, was die Weiber als ihnen entweder durch Gebräuche oder durch Gesetze aufgelegte Bürden so ungern dulden, ist die das geringste. Wenn wir die Wahrheit sagen wollen, so sehnen sie sich nach Freiheit, ja nach Ungebundenheit in allem. Was gibt es noch, woran sie sich nicht wagen werden, wenn sie dies errungen haben? Gehet alle, die Weiber betreffenden Rechtsbefugnisse durch, an welche unsere Vorfahren ihre Ungebundenheit festbinden und sie den Männern unterwerfen wollten, und bei allen diesen Bindungen könnt ihr sie doch kaum im Zaume halten. Und wie, wenn wir ihnen gestattet haben, daß sie erst an diesem und jenem zupfen, es den Männern entwinden und endlich diesen gleichgestellt sind, glaubt ihr, daß ihr euch dann noch ihrer werdet erwehren können? Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein. ..." http://www.judithmathes.de/rom/republik/cato_censorius.htm#frauen
Ich weiss nicht, in welches Ehe-Reglement diese „Calamitas“ eingebunden bzw. restringiert ist, aber wenn der Ehemann einigermassen intelligent ist, kann der einem irgendwie leidtun. Vielleicht handelt es sich auch um einen Souffleur im Beichtvaterkasten, der da durch ihre Stimme spricht? Die Voraussetzungen dazu sind bei Papisten gegeben. Das könnte dem Sinne nach aus den heiligen Schriften des oben zitierten sympathischen Salafisten sein. Kurzum wir gehen an den Frauen zugrunde, wenn sie nicht zurückgebunden werden durch ein göttliches Männerrecht und unter Aufsicht eines Ehemannes gestellt. Religare mulieres necesse est oder wozu die Religion doch gut ist. Und wehe eine Frau, und Protestantin noch dazu, wagt es, den „Heiligen Vater“ auch noch zu kritisieren, eine deutsche Kanzlerin! Die zwar nicht meine ist, ich hab die nicht gewählt, aber für die Kewil&-Clubber ist eine Kanzlerin eine "Kröte", wenn sie es wagt, den „Heiligen Vater“ politisch zu kritisieren in einer Sache, die sehr wohl ein Politikum ist - wie die Rehabilitation eines Holocaustleugners.
Kritik an Papas hoch -heiliger patriarchaler Autorität! Das ist zuviel, da wird der Kewil wild, ach was für ein Hauch von Mittelalter weht mich da an aus dem deutschen postfaschistischen Kirchenstaat, in dem noch das Konkordat mit den Nazis gilt. Will man auch Juden jede Kritik am päpstlichen Wirken verbieten? Aber das Weib schweige auch vor der Kirche, in der es gar nicht ist.. (Luther ist für den schwarzen Block bei PI übrigens schlimmer als Mohammed...) Dieses grobianistische Gepöbel gegen Frauen, die weder dem Kirchenrecht noch der entsprechenden Patriarchalmoral unterstehen, seit sie in Demokratien leben, entspricht auch ziemlich genau den Ansichten von Peder Jensen dem Fjordman über die Schädlichkeit des Weltübels Frau bzw. des Feminismus, dem Inbegriff weiblicher Schädlichkeit für die Menschheit, für die der Bastard aller sexualfaschistischen Grössenwahnsinnigen, Anders Breivik, die Endlösung vorsah: Frauen sind danach entweder für die Prostitution zu verwerten oder für die Mutterschaft, und zwar die Zwanagsmutterschaft. Mann muss der Feminisierung der Welt vorbeugen, nicht wahr, die Geschichte der Kriege und Massenmorde darf nicht von Frauen gestört werden, oder von welchen spätpubertären Wahnfantasien werden die Tröpfe heimgesucht?
Die Islamkritik von PI in Ehren, aber der dort grassierende Antifeminismus (die Islamlobbyistin Claudia Roth ist keine Feministin! das ist der weibliche Hilfsdienst der linken Islamlobby, eine, die den islamischen Machogewaltkult umbuhlt ) ist eine katholische Kalamität. Zurück zur musterhaften Salafistin, die dem Besucher erklärte: »Beim Sex herrscht der Mann über die Frau.“ Das würde sogar stimmen, wenn sie damit das sexuelle Herrschaftsverhältnis meint, das im Islam ungebrochen ist. Aber sie stimmt ihm zu.
Der Verherrlichung der Sexualherrschaft des Herrenmenschenwesens entspricht die Verteuflung der bösen giftigen Gebärmütter. Da ist nichts zu machen, wo die Erde flach ist, bleibt sie auch flach. Nach Fjordman&co scheinen auch die Genocide der Geschichte von den Gebärmüttern erzeugt worden zu sein. Die „Zeit“ ist hier schon weiter als der schwarze Block und sieht immerhin die patriarchalen Zusammenhänge, die bei den sog. „konservativen“ Bloggern, die ein Teil derselben sind, gar nicht ins Blickfeld kommen können. Ihre Ähnlichkeit mit der Frauenfeindlichkeit der Mullahs fällt ihnen nicht auf. Würde der Islam nicht auch ihre eigene Existenz bedrohen und ihre Herrenfreiheiten einschränken, die Frauenversklavung würde sie doch keine Sekunde interessieren - die Puffkundengesellschaft nimmt auch nicht an den Sitten und Bräuchen der Haremsgesellschaft Anstoss, im Gegenteil, das animiert sie höchstens.
Wer die Geschichte der Frauenrechtsbewegung im Westen ignoriert, die Emanzipation von der ehelichen Vormundschaft und den grausamen Gebärzwangsgesetzen derart ahnungslos und zynisch diffamiert, ist wenig glaubwürdig, wenn er behauptet, das islamische Recht der Frauenunterdrückung zu bekämpfen. Es gibt keinen einzigen Humanisten, der die Islamkritik mit solchem antifeministischen Gepöbel gegen Frauen verbindet, wie es sich bei PI austobt. Die Feindseligkeit gilt nicht nur den Frauen der linken Islamlobby, sondern allen Frauen, die nicht in die heile Familienwelt von Adenauer zurückwollen, inklusive Gebärzwngs-recht aus der Nazizeit. Ein Mann wie etwa der dänischen Historiker Lars Hedegaard, Autor des Buches „Mohammeds piger“ (Mohammeds Mädchen), würde sich niemals zu einer solchen frauenrechtsfeindlichen Hetze hergeben, wie sie von deutschen Islamkritkern aus dem Lager der Kewil-Clubber betrieben wird, denn der Protest gegen die Barbarei der islamischen Frauen-versklavung und die Verteidigung der Freiheitswerte der Menschenrechte und der Demokratie, wozu auch die Freiheit der Frauen in Sachen Fortpflanzung gehört, die nur in den Demokratien gewährleistet wird, wie ein Lars Hedegaard sie verteidigt, ist eines der Anliegen, die ihn spürbar menschlich berührt; einen Demokraten und Humanisten empören die Barbareien gegen Frauen; auch ein Islamkritiker wie der mit der US-Feministin Phyllis Chesler (Kritikerin des linksfeministischen Antisemitismus bzw. „Antizionismus“) bekannte syrische Ex-Moslems Sami Alrabaa, der die Frauendegradierung des Islam eindringlich beschrieben hat in „Veiled Atrocities“, ist weit entfernt von der geradezu pathologischen Frauenfeindlichkeit gewisser sog. „konservativer“ Blogger, die aus allen braunen Löchern dampft; da werden Frauen, die vor der häuslichen Gewalt ins Frauenhaus geflüchtet sind, als Familienzerstörerinnen verunglimpft - nicht etwa die Gewalttäter, vor denen sie geflüchtet sind.
Wo man Frauen wegen legaler Abtreibungen als Mörderinnen denunziert gegen alles demokratisch geltende Recht und sie des Holocaust bezichtigt (!), wie die Papisten es tun, da brodelt etwas weiter, das mit dem Ende des NS-Staats nicht aufgehört hat. Diese Leute wollen heute den 218 in Deutschland wieder in Kraft setzen, der wie das Konkordat die Nazizeit noch lange überlebte. (Das Konkordat gilt noch heute.) Der Druck, die Liberalisierung des inhumanen Strafrechts zurückzudrehen, ist unüberhörbar, wenn etwa ein Opus-Dei Vertreter im DLF gemeinsam mit Bischof Mixa überlegt, wie man den patriarchalen Paragraphen des einst totalen Abtreibungsverbots gemäss Kirchenrecht wieder restaurieren kann. In Nicaragua hat die Kirche es schon geschafft, in Polen versucht sie es weiter mit allen Mitteln, in Deutschland setzt sie auf den Islam, was die katholische Fundifront gegen Frauen ihm als verwandt erweist. Vrgl. bei PI >Die Familie und ihre Zerstörer , wo die Rohlinge mit dem ganzen sexualfaschistischen Unrat im Hirn den westlichen Frauen eine Frau aus der Somalischen Wüste mit zwölf Kindern als Vorbild vorhalten. Zwölf Zwangsgeburten als Modell..
Diese deutschen Mullahs und Möchtergern-Frauenbevomunder werden im Islam die Erfüllung finden, nach der sie lechzen. Wer bekämpft da eigentlich den Islam?! Ein Stumpfkopf, der von Inhumanität und Agressivität gegen weibliche Menschenrechte nur so dampft, und der keins der zwölf Kinder zwangsweise zur Welt bringen noch aufziehen muss. Ausgerechnet eine Frau aus Somalia, die nicht gefragt wird, wie viele Kinder sie bekommen will, in einen Land, das von männlichen Gewalthorden verwüstet und verpestet ist, wird hier als Vorbild gegen die westlichen Frauen aufgeboten, die nicht mehr so wollen, wie die Sexualfaschisten wollen. Sie werden ihren Islam bekommen, diese deutschen Herrenmenschen, die angeblich Menschenrechte vertreten und die der Frauen mit Füssen treten.
Ein Konzentrat der deutschen Herrenmenschmentalität braute sich auf dem Kewilblog unter dem Namen „Thatcher“ zusammen, dessen wüste Ergüsse über die "Feminisierung" Europas für das Schreckbild aller Antifeministen stehen; die Essentials aus diesem Opus könnten aus dem völkischen Beobachter stammen oder auch aus den Tagebüchern von Josef Goebbels, oder sagen wir von einem Manne namens Josef Rompel. Hier eine Kostprobe von Rompels Ideen-Gerümpel (fruchtbar noch bis zu Kewil&co): ·
- „Die unvermeidliche Folge des weiblichen Massenstudiums und des Eindringens der Frau in alle männlichen Berufe sind Blaustrumpfkultur und Frauenherrschaft ...“ · „Welche Tragik wäre es, wenn das deutsche Volk, das männlichste Volk der Welt, das Volk der Dichter und Denker, der Pionier des kulturellen und technischen Fortschritts mit seiner mehr als tausendjährigen Kultur dem Feminismus anheim fiele und durch diese Volksentartung zugrunde ginge!“ (Josef Rompel: „Die Frau im Lebensraume des Mannes, Emancipation und Staatswohl“, Darmstadt 1932, S. 6 und S, 43)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_im_Nationalsozialismus#Frauen_in_der_NSDAP
Das ist in etwa auch die Meinung, die bei den Blogs à la Fjordman pauschal gegen Feministinnen vorherrscht. Entweder sind Frauen zu feminin für die Erfordernisse des heldenhaften Kampfs der Männer gegen den Islam (dem sie ja kaum ihren Frauen zuliebe massenhaft zu Füssen kriechen in der männerdominierten Wirtschaft und Wissenschaft, sondern weil ihnen schlicht die islamische Frauenversklavung so gut zu gefallen scheint..), für den aber die Onkel von der von Kewil bewunderten Piratenpartei dummerweise der Mumm fehlt; da schallt der Ruf wie Donnerhall nach dem starken Führertyp, dem schlagkräftigen Helden und Haudegen der Rambo- und Robinsonspielplätze, dessen Kraft durch die verderbliche Frau, das Gefäss der Sünde, das nach Koran und Th. Aquin als Brennholz für die Hölle oder das Himmelsheil taugt, geschwächt und vergiftet wird - oder aber, wenn sie nicht zu schwach ist, dann ist sie ein „Flintenweib“, das die deutsche Stammtischpfütze aufwühlt, die vor der „feminisierten“ Welt eine Oase im Internet gefunden hat, wo sich das gesamte Personal der Antifeminismus-IG einfinden könnte, alle die armen verlassenen Söhne des Perseus, entschlossen, dem weltbedrohenden Feminismus das Haupt abzuschlagen, gell, - wenn dieses etwas peinliche Personal mit der Islamkritik nur etwas anfangen könnte... Aber das ist nicht gut möglich bei den intellektuellen Voraussetzungen dieser Bande, die ihren ganzen Mut gegen Frauenhäuser erprobt, denn die antifeministischen Mullahs fühlen sich ihren Brüdern im Islam verbunden gegen Frauen. Drum wirkt auch der angebliche Kampf um Frauenrechte gegen den Islam so sonderbar bei diesen mullahmässigen Herrchen, die gerne auch noch Gottesrecht/Kirchenrecht für Frauen im Westen zurückhätten und wild werden ob weiblicher Papstkritik. Hurrah hurrah das Mittelalter ...
Was die Ausfälle gegen geschiedene (!) und kinderlose (!) Frauen angeht - die katholische Version der anti-feministischen Hetze der Bevölkerungsstrategen- , so ist noch das bierselige Kommersbuch der deutschen Burschenschaften von anno tobak der reinste Minnesang gegen dieses Gepöbel, mit dem der deutsche Stammtisch, verstärkt um den Choral der Papistenmoral mit Mullahmentalität gegen die weibliche Verderbnis tobt. Es handelt sich da keineswegs um altväterische Sitten, die ja nicht flegelhaft und nicht alle zu verachten sind, sondern schlicht um proletende kulturlose neuere Verbalrambos aus der anti-feministischen Gosse, deren Jargon schon von den 68ern eingeübt wurde. Die antifeministischen „Konservativen“ befinden sich nämlich was den Pöbelstil gegen Frauen angeht, noch in der Analphase der 68er. Wie hiess das damals noch: „Die Bullen fassen euch an die Titten“ u.dergl., wie es auf linken Flugblättern hiess, u. drgl. Puff- und Gossen-Jargon aus dem 68er Stammheim, in dem Frauen "Votzen" waren, was sich bis in die Machomanieren und linken Salonallüren des deutschen Feuilletons durchsetzte, mit dem gewissen Gout für Puff und Porno, dieser intellektuelle Gewaltkult und Sade-Sound, mit dem der linke Makker sich von den "Spiessern" abgrenzte.
Die sexistische Substanz davon begegnet uns heute im „konservativen“ Feminismushass. Die heile Familienwelt, die von den Blog-Papisten ohne Rücksicht auf die in vielen Familien herrschende Gewalt beschworen wird, die man aber den Frauen anlastet, die sich gegen diese einst straflosen Zustände wehrten, wird bei PI unter dem Titel „Die Familie und ihre Zerstörer“ ausgerechnet mit einem Foto der Familie Mann als Ideal einer Familie vorgestellt, auf dem man das Oberhaupt hoch aufgerichtet emporragen sieht mit erhobenem Arm, und weit unter ihm die familia des pater familias, die der Häuptling um gut einen Meter überragt. So stellt mann sich dort die wahre Familie vor (in der man allerdings nicht vor Drogensucht geschützt ist...). Wenn’s nach den wackern Vaterrechtsaufrüstern geht, dann muss wohl das Mühmchen in dieser berühmten Familie, Katja Manns Grossmutter, Hedwig Dohm, am Niedergang dieser Familie mit ihren bekannten Intellektuellen und Homosexuellen schuld sein, denn das Mühmchen war eine Feministin. (Aber davon weiss der Kewil nichts, und auch nicht, wie schwul es in so einer Familien sein kann, Hauptsache, das Oberhaupt steht auf seinem Platz und die Frau an ihrem).
Auf dem verlinkten Familienblog, der den Papisten bei PI so gut gefällt, wird auch entrüstet moniert, dass Feministinnen auch noch behaupten, Kriege würden von Männern geführt. Na so was! Das wusste schon Hedwig Dohm, die noch keine Universität besuchen konnte im Gegensatz zu Marx&Söhne. Gegen Ende ihres Lebens war sie , resigniert; denn der Weltkrieg führte ihr vor Augen, dass sich an der Männerweltgewalt nichts geändert hatte, d.h. sie hatte offenbar nicht die lllusionen der späteren Genderfeministinnen. Dass gerade dem sogenannten Genderismus der ganze Hass und die Wut der neuen Antifeministen entgegenschlägt, ist irgendwie skurril, denn die Genderideologie ist doch recht männerfreundlich; weit entfernt von Beauvoirs Aussage über "das Geschlecht, das gebiert, und das Geschlecht, das tötet“. Die Genderideologie schmeichelt dem männlichen Geschlecht und versichert ihm, dass es im Grunde ganz friedfertig ist, dass alle Massenmorde seiner Geschichte nichts mit ihm zu tun haben, dass Vergewaltiger eigentlich gar nicht so sind, wie sie sind und alle Gewaltlust nur „anerzogen“ ist (von wem? von den Müttern?), kurzum, es soll nur die Kultur sein, die einen sadistischen Killer zum Killer macht, Kriminalität sei rein gesellschaftlich bedingt. Und ist erst der Kapitalismus „überwunden“, dann werden alle Wölfe zu Lämmern.
Die Starautorin und Mitinitiatorin der "Gender“theorie, Judith Butler, ist eine islamophile Linke. Kurz, es gibt keine bescheuertere Männergewaltbeschönigung als die Genderdoktrin, eine bessere Täterentlastungstheorie hätten sich auch die alten Klassenkampf-experten nicht ausdenken können, bei denen kulturelle Phänomene exklusiv ökonomisch erursacht sind, die soziale und politischer Misere der islamischen Länder, ihr Bildungsrückstand hat gemäss der linken Doktrin nichts mit dem Islam zu tun.
Den ahnungslosen Antifeministen, die eine so moslemmachofromme Frau wie Claudia Roth für eine Feministin halten, fehlen alle Voraussetzungen, die zuur Kenntnis der Geschichte und Berechtigung der Frauenrechtsbewegung nicht nur Europas gehören und die als verfemter und auch bei Linken verpönter „Feminismus“ schon immer mit Stammtischmentalitäten konfrontiert war; d.h. mit einer rüden Frauenfeindschaft, die sich im Backlash heute zwar oberflächlich an den Absurditäten des “Genderismus“ (der Ideologie der anthropologisch leicht ad absurdum zu führenden verabsolutierten Gleichheit) festmachen kann, aber deren Subtanz nichts als der altpatriarchale puerile Frauenhass ist, der gerade wieder Urständ feiert in Deutschland, wo auch die Hexenverbrennungen übrigens am heftigsten wüteten...
Marxisten, die intellektuell nichts mit den Troglodyten aus dem völkischen Gelände der Vermehrungspolitik in Konkurrenz zum Islam zu tun haben, sollten das Syndrom besser kennen, aber dort ist das Dogma der Gleichheit das von der männlichen Norm des kinderfreien Menschen ausgeht, und der deutschen hysterische Reflex „gegen rechts“ der blinde Fleck, in dem etwa die Entrechtung der Mütter durch die Gleichheitsideologie aus dem Blick gerät bzw. nie dort auftauchte. Es ist das ewig „richtige Bewusstsein“ der Marxianer, mit dem ihr Gründervater sie ein für allemal imprägniert hat, das blind macht für ein älteress Herrschaftsverhältnis, das auch den "Spätkapitalismus" locker übersteht und einer der Gründe dafür sein dürfte, dass der Islam so zäh ist und ihn ebenfalls überdauern wird. Da wahre Marxianer einen zwar recht rationalen Begriff von den Gottesbildern haben, aber ein äusserst irrationales Menschenbild, bleibt die Verständigung über die gesamten „Verhältnisse“ und wer die gesamthaft definiert..., ein weites Feld.
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Geschiedene Alkoholikerin am Steuer
Dass der Antifeminismus als Feindseligkeit gegenüber Frauen auch alte christliche Wurzeln hat, zeigt auch die Reaktion auf die Bischöfin Kässmann von seiten der Frauenfeinde bei PI, die gern betonen, dass sie keine sind, sondern die richtigen Frauen zu schätzen wissen..., eine Empörung, die keineswegs nur dem unsäglich naiven Gutmenschentum und der skandalösen Taliban-verniedlichung galt (diesem frommen Flirt mit dem Tiger – übrigens begrüsste auch Mina Ahadi die Demo der Partei die Linke gegen den Afghanistankrieg, ganz ohne christliche Motivation und in voller Kenntnis der Natur der talibanischen Aktivitäten... ), sondern, von seiten der PapistInnen, auch der Tatsache, dass sie Bischöfin war, was bei den Papsthörigen ähnliche Reaktionen hervorruft wie die päpstliche Verachtung gegenüber den anglikanischen Priesterinnen (Die römische Kirche duldet bekanntlich noch eher verheiratete anglikanische Priester – die sie gnädig wieder aufnahm in ihren Schoss - als unverheiratete Priesterinnen, da Frauen nicht „kultfähig“ sind). Was der evangelischen Bischöfin besonders angekreidet wurde: „geschieden und Alkoholikerin“!
Das erinnert an das Blickfeld der verschleierten Muslima Anissa, die Feministinnen in Tunesien mit Alkohol, Sex und „geschieden“ assoziiert, als hätte sie nie etwas von Frauenrechten gehört. Die masslose Aufregung beim PapistInnenblog PI über eine Bischöfin, die auch noch geschieden (!) war und notabene sehr viel schneller zurücktrat als Bischof Mixa, steht in sinnfälligem Kontrast zu dem innigen Verständnis, mit dem die Opus-Dei-PI- Fraktion die klerikalen Kindesfreunde aus dem eigenen Lager gegen jede Kritik aus nichtkirchlichen Kreisen in Schutz nimmt, jene kultfähigen Herren, die bekanntlich auch gern mal alkoholisiert sind am Altar (man frage die Messdiener, die ganz gut wissen, wie viel sie jeweils einschenken dürfen). Protestanten waren von vornherein nicht vorgesehen in dem katholischen Biotop, gar Frauen am Altar...
Der Bischöfin wurde die Befolgung des biblischen Moralgebots, auch die andere Wange hinzuhalten und die Feinde zu lieben, angelastet, und nicht etwa der christlichen Quelle, die dergleichen doch empfiehlt, wie es z.B. Mordechay Lewy in einem älteren dem Zeit-Artikel „Nimm meine Schuld auf dich“, als einen Grund für den mangelnden Widerstandswillen des immer noch a u c h christlich geprägten Westens vor Jahren thematisierte. Diese Zusammenhänge sind aber kein Thema bei PI, wo man doch das Christentum verteidigt, das man locker mit nationaler Kriegsertüchtigung in Einklang bringt. Ich habe überhaupt nichts gegen die Verteidigung nationaler Interessen gegen fremde demokratiewidrige Invasionskulturen wie den Islam, aber es reicht wohl kaum, sich auf die christlichen Werte der Nächsten- und der Feindesliebe zu berufen, um dieselben auch gegen ihre Feinde schützen zu können. Es ist das Dilemma auch der Demokratie, dass ihre Offenheit sie wehrlos macht. Auch die christliche Feindesliebe stünmde zur Diskussion. Dann würde deutlich, dass nicht nur die Dogmen des Internationalsozialismus die Verteidigung eigener nationaler Interessen aufs Spiel setzen, denen sie die Berechtigung absprechen wie es die Linken mit dem Existenzrecht Israels machen (Der Konflikt des kosmopolitischen Ideals mit den nationalen Überlebensinteressen - die bei westlichen Linken als „rechts“ und als unberechtigt gelten-, wurde schon von Nathan Sznaider zur Sprache gebracht.) Auch die christliche Nächstenliebe, die bei den deutschen Friedensmenschen zur Fernstenliebe mutiert ist, dürfte hinterfragt werden, statt die Berufung auf ein Bibelgebot nur der politisch sträflich naiven Kässmann vorzuwerfen. Denn die Werte, die man verteidigen will, sind recht widersprüchlich. Ich liebe meine Feinde nicht, aber ich möchte auf die Aporien hinweisen. Worauf berufen die Christen sich denn! Die islamisch terrorisierten Christen Nigerias sind offenbar an der Grenze der Toleranz und des Hinhaltens der linken Wange angekommen und erwägen nun offiziell, Maßnahmen zur Selbstverteidigung ergreifen, statt sich nur wehrlos abschlachten zu lassen. Zugleich werden die ägyptischen Kopten auch von ihren Kirchenführern zum „respektvollen Umgang“ mit den Moslems aufgerufen. Dieser Respekt wird von moslemischer Seite offenbar nicht so verstanden. http://kurier.at/nachrichten/4480341-nigeria-neue-anschlaege-auf-christen.php ·
- Vertreter der Christen des Landes kündigten am Samstag nun Maßnahmen zur Selbstverteidigung an. Der Geistliche Ayo Oritsejafor von der Christlichen Gesellschaft Nigerias sagte in der Hauptstadt Abuja, "wir haben entschieden, Wege auszuarbeiten, wie wir uns selbst schützen können".
Für das christliche Selbst- und Weltverständnis sind die Wege des Widerstands gegen diese mörderische massive Gewalt, die selber Gewaltgebrauch erfordern, wo der Pazifismus dem Selbstmord gleichkäme, gar nicht so selbstverständlich. Als politische Direktiven sind sie abwegig. Vor dem Hintergrund der Christenverfolgung des Islamwaren die Signale der Bischöfin an die Taliban natürlich fatal und ein Skandal, aber sie machen sichtbar, wohin auch dieser Glaube führt, wenn man die Botschaft wörtlich nimmt. Der Religionsgründer liess sich selber ermorden, er rief nicht zur Gegenwehr auf. Irrelevant?
Ich teile die Kritik von feministischen Theologinnen an der Verehrung eines Gekreuzigten als angeblicher Verherrlichung eines grausamen Todes nicht, denn es handelt sich nicht um die Verherrlichung des Mordes, sondern die Ehrung des Opfers, womit das Leiden nicht verklärt, sondern geehrt wird; die besagte Kritik daran ist völlig oberflächlich, das Leiden wird niemals aus der Welt geschafft, auch kein irdisches Paradies wird das menschliche Schicksal und seine Abgründe jemals zum Verschwinden bringen; ein religiöses Symbol wie das eines Gefolterten als Objekt der Verehrung gibt dem Opfer die Ehre, nicht den Tätern. Es ist das Bild des Leidens, einer elementaren Erfahrung des menschlichen Daseins, die hier seinen ein symbolischen Ort bekommt, wie eine Art Archetyp, in dem die Erinnerungen unzählicher menschlicher Leiden aufbewahrt sind, die ins Gedächtnis der Gattung gehören, wie die Klage der Mutter um einen gefolterten Sohn. Und es ist das Gegenteil der Mordbefehle der Dschihadreligion, die die Gewalt verherrlicht, deren Charakter die Ex-Bischöfin politisch korrekt ignoriert. Sie hat sich nicht mit den Opfern der Taliban solidarisiert, sondern sich den Tätern angebiedert, eine politische Botschaft, die alle Kritik und allen politischen Protest verdient.
Nur geht m.E. die Stossrichtung der richtigen Kritik an Kässmann weit über das Thema hinaus, sonst müsste auch der katholische Deal mit dem Islam thematisiert werden, aber der besteht bei der schwarzen Fundifront immer nur aus „Einzelfällen“, hat nichts mit der Monotheistischen Verwandtschaft zu tun. So wie auch die Barbarei des Kirchenrechts, das Abtreibung bei vergewaltigten Mädchen verbietet, zu Einzelfällen von besonders "hartherzigen" Kirchenfürsten herabgespeilt wird. Der harte Kern des Deals, die patriarchale Interessengemeinschaft, die die römische Religion der Zwangsvermehrung mit dem Islam vereint gegen elementares Frauenrecht, ist kein Thema dort, denn die frauenfeindliche Front teilt die Gemeinsamkeiten des Gottesrechts, den Primat der Patriarchalmoral gegenüber dem verteufelten Feminismus.
Auch die herrschende Linke, die sich angeblich für den Schutz der „Schwächeren“ einzusetzt, schützt das Recht des Stärkeren, wenn sie von der "diskriminierten" moslemische Minderheit spricht und dabei einen exzessiven Kriminellenschutz betreibt. Es geht gar nicht um die Schwächeren, sonst ginge es auch um die Opfer der kriminellen Übergriffe und schwerer Menschenrechts-verletzungen durch eine importierte Männergewaltkultur, die als „Religionsfreiheit“ geschützt wird, man befindet sich vielmehr in Komplizenschaft mit dem Recht des Stärkeren auf Seiten einer "Minderheit", die im Begriff ist, die Mehrheit zu werden und ihr Religionsrecht der Mehrheit aufzuoktroyieren.
Weltweit sind Moslems alles andre als eine Minderheit, de Islam ist eine militante expansive Massenreligion. Die Linke weiss, mit wem sie paktiert. Allenfalls echt naive christliche Gutmenschen wissen es nicht, die glauben, sie führten einen „Kampf gegen rechts“, wenn sie die Islamkritik als „Rassismus“ denunzieren. Ein konsequenter Islamkritiker und Sozialwissenschaftler aus dem linken Spektrum wie Hartmut Krauss bezeichnet den Islam als rechtsradikal, siehe dazu seine Analysen in >Feinbild Islamkritik, Verlag Hintergrund.
Die angeblich schwächere und „diskriminierte“ Minderheit, die im Herrenmenschenstil von Eroberern auftritt („... sie werden nicht in friedlicher Absicht kommen...“, wer sagte das doch wieder?), Sonderrechte fordert und erhält, ist nicht nur die kommende Mehrheit, sondern verhält sich heute schon so. Das weiss die linke Kollaboration und ihre Medienmafia (Mafia, wie kürzlich auch in einer TV-Dokumentation zu hören, entstand aus der Kollaboration von Einheimischen im spanisch eroberten Sizilien mit den Besatzern). Heute haben wir es mit der Kollaboration der westlichen politischen Eliten mit dem erobernden Islam zu tun und seiner in den Dhimmimedien mafiaartig etablierten Lobby, die Kritik an der Islamisierung Europas kriminalisiert, als „Rechtsextremismus“ und „Rassismus“ zu liquidieren sucht. Das Mobbing der Medien gegen Sarrazin ist nur das letzte Beispiel für ein Meinungsreguliersystem, das seine Kritiker automatisch ausschaltet – wie der Islam seine Apostaten. Das mediale Umfeld des Themas Islam ist vermint, wo man nur hintritt, gehen die „Rassismus“minen hoch. Jüngster Vertreter seiner Genossenschaft der Islamkritikliquidatoren ist ein Dirk Stegemann, siehe das > Interview „Hat der Rechtspopulismus an Bedeutung verloren?“ http://www.heise.de/tp/artikel/36/36203/1.html
Quintessenz der verleumderischen Verlautbarungen Islamkritik bedeutet Rechtspopulismus, Sarrazin ist ein Rechtspopulist, Rechtspopulisten sind Rassisten und Nazis und haben in den deutschen Medien nichts zu suchen. Islamkritik muss endgültig ausgeschaltet werden.