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10. Juli 2011 7 10 /07 /Juli /2011 10:54

 

"Das Magazin"ist die Beilage zum Tages-Anzeiger (Zürich) und der BaZ (Basel); ein extrem linkes Blättchen, in dem der Kolumnist Daniel Binswanger, ein eitler Geck, der auch im Fernsehen von de Weck zu sehen ist, gegen die Schweizer Minarett-Initiative wie gegen die Ausschaffungsinitiative - beide vom Stimmvolk mit überwältigender Mehrheit angenommen -, die übliche Linkspropaganda verbreitet, die auf eine Entmündigung der Stimmbürger hinausläuft.

 

Der Versuch der linken Verlierer, die Minarettinitiative als ungültig erklären zu lassen, ist zunächst in Strassburg gescheitert, weitere Versuche werden folgen. Auch die Umsetzung der Ausschaffungsinitiative, die den kriminellen Zuwanderen gilt, wird in den Umset-zungsverhandlungen von links zu blockieren versucht.

 

Binswangers Versuch der Volksverdummung ist Teil der Kampagnen gegen den erklärten Volkwillen, der regelmässig von links unterlaufen wird, wenn eine von der SVP gestartete oder mitgetragene Abstimmung gewonnen wurde. Das war schon bei der Abstimmung über die ebenfall haushoch angenommene Asylgesetz-Initiative 2007 der Fall, die dem Asylmissbrauch und der verfehlten Migrationspolitik ent-gegenwirken sollte und in der Umsetzung derart verwässert wurde, das sich praktisch nichts geändert hat, die Asylrekurskommis-sion macht sogar die Anerkennung von Zwangsheiraten möglich. 

 

Die Ausschaffungsinitiative der SVP soll wenigstens die Bevorzugung der kriminellen Zuwanderer korrigieren, deren Ausschaffung wieder an der linken Justiz scheitert, wenn deren Anwälte und Gerichtsorgane mit endlosen Verfahren auch die Ausschaffung von Schwerkriminellen zu verhindern können. Der Vorschlag, die Ausschaffung von einem Urteil von mindestens sechs Monaten Haft abhängig machen, den die Gegner der SVP vorlegten, entgegen dem Sinn der Initiative, wäre allerdings nicht die mindeste Garantie für die Ausschaffung von Vergewal-tigern etwa, die heute schon in grosser Zahl frei herumlaufen, jeder Vierte wird nicht eingesperrt. Wenn  eine Mindeststrafe von sechs Monaten zur gesetzlichen Bedingung für Ausweisung würde, wäre die Zahl der Nicht-Verurteilten oder auf Bewährung freigelassenen noch höher, denn die linke Täterschutzjustiz würde Mittel und Wege finden, ihre Lieblinge durch noch mildere Strafen vor Ausweisung zu bewahren.. Die generelle Kriminellenfreundlichkeit der Linken muss thematisiert werden. Frank A. Meyer hat immerhin schon am linken Migrationsmythos gekratzt, dem Märchen von den armen diskriminierten Zuwanderern, die in jedem Fall Opfer sind, auch als schwerkriminelle Täter. Er führt den linken Täterschutz aber auch nicht auf die genuin linke Gewaltsym-pathie zurück, sondern unterstellt den Genossen noch gutgemeinte Parteinahme für die Schwächern. Das Gegenteil ist der Fall, es handelt sich bei den Kriminellenfreunden um Identifikation mit dem Aggressor und sonst gar nichts. Von Sorge um Schwächere keine Spur. Die Sorge für das Täterwohl ist ein originär linkes Anliegen, denn Kriminelle sind Helden im Kampf gegen die kapitalistische Gesellschaft, gegen die der Strassenmob von links mobil macht, wenn er heute demokratische Kundgebungen mit Gewalt verhindert und wenn der Medienmob Islamkritiker anpöbelt.. 

 

Binswanger hingegen tut so, als existiere der bestbekannte Täterschutz der ums Kriminellenwohl besorgten Linken gar nicht. Wem will er das eigentlich erzählen?   

 

http://boetschiklatscht.blogspot.com/2010/01/magazin-kolumnist-daniel-binswanger.html

 

Dieser Binswanger schreibt in der jüngsten Juliausgabe des Magazin: „Schwerverbrecher will niemand.“ Der Magaziner irrt.  D.h. er weiss natürlich dass er lügt, aber Lügen gehört zum Geschäft der ideologischen Volksverdummer wie das Grölen gegen Israel an Demos pro Hamas, die natürlich auch nichts mit ihren Schwerverbrechern zu tun haben… http://schweizblog.ch/?p=1986

 

Niemand ausser der der kriminellenvernarrten Linken will sie, die Kriminellen aller Sorten.  Diese gewaltfaszinierte Linke, die Schwerverbrecher als Opfer der Gesellschaft hätschelt, hat sich mangels Klasse auf die Kriminellenpflege verlegt, Knastbrüder sind die Helden der Linken, die im Strassenmob die Revolution wittert. Als der linke Mob den SVP-Nationalrat Fehr zusammenschlug, jubilierte die linke Sympathisanten-meute nicht nur klammheimlich, eine SP-Frau in Zürich verplapperte sich und erklärte, nachzulesen im  Tages-Anzeiger, der Zusammengeschlagene sei selber schuld, dann  distanzierte man sich pro forma und die Links-presse pries ihren juvenilen Badeanstaltsvandalen Wermuth, der sich gegen den Gewaltakt ausgesprochen habe, man denke!

 

Ein grosser Teil der Asylindustrie ist Arbeitsbeschaffung für Kriminellenfürsorger, Schwerkriminelle inbegriffen, auch Frauenprügler herzlich willkommen, aber das sind für einen einen Salonsnob wie Binswanger ja keine Kriminellen, das sind  unsere Kulturbereicherer. Wenn die Basler Polizei nach einem Serienvergewal-tiger mit Signalement „schwarz“ fahndete, schrie die linke Presse auf: Rassendiskriminierung!

 

Diese Heuchelmeute ist von den Anfängen der Neuen Linken bis heute auf der Seite der Kriminellen als „Opfer der Gesellschaft“. Sie sagen Schutz der Schwächeren, und  meinen das Recht des Stärkeren. Die Parteinahme für die Täter gegen die Opfer, deren Vertreter als populistisch denunziert werden, diese authentisch linke Gewaltfaszination, der Kotau vor dem Recht des Stärkeren ist das politische Signalement der Linken. Die Linksfaschisten sind nun mal gewaltfasziniert, ihre totalitäre Schlagseite prädestiniert sie ja gerade für die allianz mit dem gewaltträchtigen Is-lam, das schleckt keine Kuh weg und kein Geck im Dunstkreis von de Weck. Und ganz besonders elektrisiert ist die Linke von der Ausländergewalt, hier kumulieren sich die Interessen der Gewaltsympathisanten – Interessen an den einträglichen Pfründen aus dem aufwendigen  Kriminellen-betreuungsgewerbe und am erhofften Wählerzu-wachs aus der Zuwanderung. Insbesondere das moslemische Machomilieu geniessst die Sym-pathie der gewaltfaszinierten Linksfaschisten, die jeden demokra-tischen Protest gegen krimi-nelle Ausländer kriminalisieren wollen. Es ist ein schein-heiliger Schwachsinn, diese genuin linken  Schwächen für das kriminelle Recht des Stärkeren, das der linke Medienmob unver-hohlen propagiert, nun auch  noch leug-nen zu wollen, weil den l,inksfaschisten bei den Ab-stimmungen über die Ausschaf-fung der Kriminellen die Felle davongeschwimmen. Gewaltsympathisanten können noch so viel Kreide fressen, an ihren lächerlichen Lügen kann man sie erkennen, egal von welcher Seite man die Fakten interpretiert, sie lassen sich auch nicht wegfotografieren….      

 

Binswanger scheint den Artikel von Frank A. Meier im SB gelesen zu haben („Was gilt“), in dem er den linken Mythos vom kriminellen Migranten als Opfer kritisiert; ohne den wäre der Magaziner wohl gar nicht auf die Idee gekommen, den Mythos zu verteidigen gegen die Kritik, die nun auch von linker Seite kam. Spät kommt sie doch sie kommt. (Noch die 1.-Maikrawalle in Berlin wurden von Frank A. Meyer vor einigen Jahren verteidigt.) Es gibt immer noch echte Linke, die alle Gewalttätig-keiten des linken Mobs, als "Strassenmob" vom linken Salon, in dem sich der akademische linke Mob gegen Kritik verschanzt, unterscheiden bzw. letzteren aussen vor lasssen. Aber der linke Strassenmob hat fliessende Grenzen zum linken Salonmob, alle die Ströbeler und Konsorten von der studierten Linken marschieren doch einträchtig mit, Seite an Seite mit den Strassenmobkohorten, die gegen Israel grölen, wie der Grüne Bonze Vischer in der Schweiz, einer der Vordermänner des Stassenmobs gegen Israel. Zu den Hintermännern gehören die Zumachs und Prantls.   

 

Die Vordenker der roten SA sitzen auf Lehrstühlen, die aus den K-Gruppen besetzt wurden. Der linke Strassenmob mit seinen Anfeurern und Anführern ist längst in die Institutionen durchmarschiert, von wo aus das Mobbing – auf der Strasse und in den Medien – gegen die Islamkritik organisiert wird. Das linksextreme Magazin ist Teil der linken Medienmobmeute gegen die Kritiker des neuen Totalitarismus. Dessen islamo-faschistische Stosstrupps stossen in Europa auf eine linkstotalitäre Basis, die nicht die geringsten Probleme hat, sich mit neuen Terrorsystemen zu verbünden. 

 

Binswangers Versuch, die bestbekannten Sympathien der linken Kriminellen-schutzgarden zu vernebeln und abzustreiten, ist nicht nur lächerlich und  peinlich für alle, die die kriminellen Fakten und die Ideologie und Praxis linken Täterschutz-justiz kennen, sie ist auch intellektuell erbärmlich. Mit welchem  Grad von Ignoranz der Leser rechnet der Geck? Aber was kann in einem Blättchen noch überraschen, in dem schon eine Hirsi Ali als Gefahr für den Rechtsstaat hingestellt wurde (von einem Herrn Beglinger, der Kaffee mit Ramadan trinkt und mit dem Frauensteini-gungsexperten kumpelt). Das Anpinkeln von Dissidentinnen gehört zum Stil des linken Blatts, das die Minarette umwedelt und den Protest gegen ein Religionsgewaltregime verunglimpft. Ebenso wie die Vorliebe der Linken für Schwerkriminelle, nicht nur für Pol Pot, auch für „diskriminierte“ Organhändler, die in der Schweiz Asylstatus plus Sozialhilfe  bekommen und von linken Politikern hofiert, vor Auswesung geschützt und offiziell begrüsst werden, wenn das organisierte Verbrechen einen Staat gründet. Schwerverbrecher willkom-men. Niemand will sie?

 

Die Schweiz beherbergt schätzungsweise über tausend Zwangsverheirater, die Täter wurden niemals strafverfolgt, im Gegenteil, sie werden bundesgerichtlich geschützt. Von Ausweisung keine Rede. Ach so, das lebenslänglich Vergewaltigungrecht nach Koran und Scharia ist ja kein Schwerverbrechen, sondern ein geheiligte Religionsrecht, das bei dem Geck vom Magazin nicht mal als Kleinkriminalität gelten würde, > 

 

http://reginevancleev.blogspot.com/2010/09/kuffar-beim-kaffee-mit-ramadan-oder-la.html

 

 

 

 

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