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29. November 2011 2 29 /11 /November /2011 18:34
  • Delikte von Asylbewerbern nehmen deutlich zu – Polizei- und Sicherheits-direktoren sind alarmiert über Diebstähle und Gewalttätigkeiten.

Der Bund ist in einer Notsituation. Die Bundesämter sind nur für 1600 Asyslsuchende ausgerüstet, derzeit werden aber monatlich 2000 neue Asylgesuche gestellt laut Auskunt des Bundesamts für Migration, zitiert in „Der Sonntag“ 27.Nov. 11. Und die „Sonntags-Zeitung“ vom gleichen Wochenende berichtet über die Folgen der Asylwesennotstands in der Schweiz:

  • Die Kriminalität von Asylsuchenden in der Schweiz steigt deutlich an. «Wir haben enorme Probleme mit sehr vielen der jungen Männer aus dem Maghreb», bestätigt der Berner Polizeidirektor Hans-Jürg Käser gegenüber der SonntagsZeitung. Er ist Vizepräsident der Konferenz sämtlicher Justiz- und Polizeidirektoren der Schweiz. Die Zunahme der Straftaten betrifft laut Käser alle Kantone. Vor allem die Delinquenz junger Tunesier übertreffe bisherige Erfahrungen: «Was wir heute erleben, kennen wir aus früheren Flüchtlingswellen nicht.» Die Angaben bestätigen auch SP-Sicherheits-direktoren wie der Aargauer Urs Hofmann und der Thurgauer Claudius Graf-Schelling. Selbst die Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH relativiert die Entwicklung nicht. Sonntags-Zeitung 26.11.11 

Was wir heute erleben, ist u.a. das Ergebnis einer jahrzehntelangen linken Kriminellen-schutzpolitik, die sich noch heute gegen die Ausweisung von allen Schwerkriminellen wendet, wie die vom Volk angenommene Ausschaffungsinitiative sie vorgesehen hat.

Bis heute werden die Problem, die die Ausländerkriminalität und vor allem die Gewaltdelikte der Männer aus dem Moslemischen Kulturkreis den einheimischen bereiten, von den linken Kriminellenfürsorgern wie Anita Fetz in einer Sendung von telebâle vor den Ständeratswahlen mit zynischem Achselzucken abgetan. Überfälle auf Schweizer, auf offener Strasse, im Tram, im Zug – na ja, was soll’s. Die linken Weiber scheinen nach immer mehr kriminellen Männern zu lechzen, sie kriegen gar nicht genug davon. Wer etwas dagegen hat, wird von der linken Kriminellencamerilla kriminalisiert.

  • Sonntags-Zeitung Print-Ausgabe:
    Polizei- und Justizdirektion alarmiert über Diebstähle und Gewalttätigkeiten

Die Bevölkerung ist schon lange alarmiert, aber die linken Kriminelleschutzcamerilla blockt mit der ihr eigenen systematisierten Ignoranz alle Protest als „ausländer-feindlich“ und drgl. ab und schlägt den Opfern ins Gesicht. Allenfalls verlangt die Camerilla noch mehr Geld für die Kriminellenfürsorge, damit ihre Schätze auch komfortabel genug untergebracht werden und sich  wohl fühlen im Schweizer Kriminellenparadies. Der Kriminellenversteher Morin könnte doch einige bei sich daheim aufnehmen, damit sie nicht „aus Not“ kriminell werden müssen, wie er meint. Oder wie wär’s mit der Einquartierung bei der Zensurtante „von der Integration“, die eine nicht zensurierte Berichter-stattung über Moslems in der Schweiz zu gern verbieten möchte.  Zwitscher zwitscher gacker gacker ja die Frauen sind ein Acker. 

  • Sonntags-Zeitung: Mit der Einschätzung der Regierungsräte wird erstmals klar, wie es um die Probleme mit Asylsuchenden aus Nordafrika gesamtschweizerisch steht. Bisher wurden nur einzelne Polizeimeldungen bekannt. Gemäss den Kantonsregierungen begehen die straffälligen Asylanten vor allem Ladendiebstähle, Autoeinbrüche, greifen Polizisten und Betreuer in Unterkünften an oder werden alkoholisiert gewalttätig.
  • Vom Gefängnis in die Schweiz
     
    Etliche Asylbewerber aus Nordafrika haben eine kriminelle Vergangenheit

     
    Bern. Seit Anfang Jahr haben sich einzelne Klagen über renitente Asylsuchende gehäuft – jetzt benennen die Kantonsregierungen erstmals die gesamtschweizerische Entwicklung: alle Kantone verzeichneten einen deutlichen Anstieg der Kriminalität von Asylsuchenden, sagt der Berner Sicherheitsdirektor Hans-Jürg Käser.
    Seine St. Galler Amtskollegin Keller-Suter pflichtet bei: „Auch sehr erfahrene Betreuer von Asylsuchenden berichten mir, dass sie noch nie eine so schwierige Kundschaft hatten.“
      

 Schon jetzt müssen sich die Sozialarbeiter auf den Ämtern mit Sicherheitsvorkehrungen wie doppelten Türen etc. schützen, und schon vor Jahren waren Sozialarbeiter aus St. Gallen im TV zu sehen, die von ihrer Bereicherungskund-schaft mit Messern angegriffen wurden u.ä., wobei sie kaum zu reden wagten, im Erstickungsklima der political correc-tness,  ein ebenfalls anwesender Soziologe übernahm geschwind den Part für sie und erklärte dem Publikum, wie es das zu verstehen hätte.

  • Viele der meist 18-bis 30jährigen Männer aus Nordafrika seien „extrem renitent, hielten sich an keine Regeln“  und griffen Betreuer an.

Wie muss das aussehen bzw. sich „anfühlen“, wenn die Hätschelschätze der Linken schon offiziell als „extrem renitent“ bezeichnet werden, wo doch nur Rechtspopulisten extrem sind?    

  • Auch SP-Sicherheitsdirektoren bestätigen die Einschätzung der beiden FDP-Regierungsräte. 

Dann muss es ja wohl stimmen, wenn die Sozis es sogar bestätigen, die ansonsten für extreme Gewaltvertuschungsmanöver bekannt sind.

  •  Der Aargauer Landammann Urs Hofmann sagt: „Auch die Kantonspolizei Aargau ist vermehrt mit dem Problem von stark alkoholisierten Asylbewerbern aus Nordafrika und mit Kleinkriminalität um die Unterkünfte konfrontiert.  

Das ist eben die Notlage der Herren Asylanten, wie Guy Morin weiss, die brauchen doch ihren täglichen Alkohol, darum müssen sie halt Rentner überfallen, um die Alkohol-Not zu lindern. Morin möchte ihnen vielleicht gern einen monatlichen Alkoholzuschuss gewähren, zu zahlen aus der Staatskasse Basel-Stadt, damit die schlimmste Not in der Schweiz behoben wird. Oder wie wär’s mit einer Steuerer-höhung für Rentner als Integrationsbeitrag, damit die Be-reicherer aus den befreiten Kulturkreisen es nicht nötig haben, sie so oft zu überfallen werden und noch die Messer für Überfälle aus eigener Tasche bezahlen zu müssen. Da ein staatlicher Zuschuss zum Alkoholkonsum denselben noch vergrössern und das Überfallrisiko erhöhen würde, wären vermehrte Ausgaben für Sicherheitsmassnahmen fällig; um dieselben zu verringern, empfiehlt sich eine private Unter-bringung der Herrschaften mit einem etwas andersartigen Sozialverhalten bei sämtlichen linksgrünen Politikern da-heim, wo man am besten weiss, wie man die Probleme löst, die man nicht kennen will. Eine Massnahme, die die Kompe-tenz des linken Politpersonals in Sachen Kriminalität nur verbessern dürfte. So könnte man mit der  Einquartierung von je fünf bis zehn Integrationskandidaten aus besagten Problembereichen bei den Integrationstanten beginnen.

Eine von denen erlebten wir mal live, wie sei an einem Stand der Islamisten-Burschen vom IZRS, wo sich der Frauenprügelexpertenmob Marke Einladung zum Paradies u.ä. Gesindel rekrutiert, artig respektvoll ehrerbietig fragte: “Man hört, Sie seien frauenfeindlich.“  Hört, hört, Fraueli Streuli hat etwas gehört. Sie könnte auch die Befreiten aus den nordafrikanischen Gefängnissen befragen: „Man hört, Sie seien kriminell, was sagen Sie dazu. Manche möchten Sie nicht hier haben. Finden Sie das auch, Herr Asylant, dass Sie nicht hierher gehören? Fühlen Sie sich sehr diskriminiert? Was könnten wir denn tun, um es Ihnen hier angenehmer zu machen? Welche Art von Ausbildung dürfen wir Ihnen anbieten?“

Sollte der Bereicherer das Wort „Diskriminierung“ nicht verstehen, könnte man einen Kreisianer hinzuziehen, der den Ankömmlingen erklärt, dass sie in der Schweiz zwar  von der SVP wie Juden verfolgt werden,  sich aber jederzeit vertrauensvoll an Kessler, Kreis&Ko wenden können. Herr Kessler wird ihnen erläutern, dass er niemals Anzeige erstatten würde, wenn man ihn gewalttätig attackiert,  erst recht nicht, wenn es sich um einen Asylsuchenden handelt, der sich in einer Alkoholnotlage befindet oder dringend ein neues Handy zum Drogendealen braucht; fehlt nur noch der "sexuelle Notstand".

Meister Kreis könnte  erklären, dass Vertreter von fremden Frauenprügel-kulturen nicht angetastet werden dürfen, da sie in der Schweiz eine diskriminierte Minderheit sind, die gefälligst von allen Frauen respektiert zu werden hat, und dass das ARG für den Fall von Nicht-Respek-tierung der Machonor-malität Anzeigen wegen Rassen-diskriminierung vorsieht, womit er, Kreis, zwar nichts zu tun habe, aber die Anzeigen kann ja ein jeder vom Denunziantengewerbe lancieren. 

  • Der Thurgauer Regierungsrat Claude Graf-Schelling (SP) meinte: „Leider stellen auch wir dieselbe Entwicklung fest.“

Das sagt ja einiges aus über das vergebliche Bestreben der linken Kriminellenschützer, dass auch sie (!) zugeben müssen, was sie so gerne abstreiten, und dass sie das wissen! Weiter:

  • Natürlich muss man betonen, dass nicht alle Asylsuchenden delinquieren.

Es scheinen ja so viele zu sein, dass man das betonen muss:

  • Aber gerade bei den Tunesiern fällt auf, dass der Anteil Krimineller, verglichen mit anderen Gruppen, deutlich grösser ist.

Den Sozis scheint ja aufgefallen zu sein, dass sich die Bevölkerung nicht länger von den linken Märchenonkeln und –tanten über die Fakten hinwegtäuschen lässt, der ist nämlich sschon lange aufgefallen, dass der Anteil der Migranten unter den Krimellen deutlich höher ist als der aller anderen Straffälligen zusammen. Die kriminell über-durchschnittlich auffälligen und herrisch machomässig auftretenden Tunesier sind nur ein weiteres Kapitel in der ausserhalb der SP bestbekannten Ausländerkriminalität, das auch sie nicht länger unter den Teppich kehren kann.

Und wenn der linke Mob jetzt wieder auf eine kleine über-forderte Gemeinde losgeht und die Einwohner als Hooligans verunglimpft, weil sie sich keine 140 Asylanten aufdrücken lassen wollen, von jener Auslese, deren Kriminellenanteil eklatant über dem bisherigen Höchststand liegt, wie  die jüngsten Erfahrungen mit den „jungen Männern“ gezeigt haben, die aus allen Kantonen bezeugt sind:  dann ist das nur die Fortsetzung des seit Jahren fortgesetzten Mobbings gegen alle Kritiker der linken Migrantenpolitik, welch letztere nicht ihr Ziel, allenfalls die Taktik ändert. Man gibt notgedrungen zu, was man nicht mehr öffentlich abstreiten kann, aber das Mobben derer, die sich gegen unhaltbare Zustände wehren, geht munter weiter.

Da wäre dann ja noch der  linkskriminelle Strassenmob, der sich vielleicht für die Schlagkraft der nächste Vermummten-demo gegen SVP-Politiker Verstärkung aus Nordafrika verspricht. Gewaltfreunde unter sich.

  • Mehrkosten für Sicherheit von mehreren Millionen Franken
     
    Die Konsequenz des Anstiegs: Bund und Kantone müssen mehr Geld ausgeben für Sicherheitsfirmen. Auch die Ausgaben des Bunde steigen. Dieser finanziert die fünf Empfangszentren sowie die neuen Unterkünfte auf dem Jaunpass und in Bettwil AG. Für 2011 hat das Bundesamt für Migration (BFM) 15,5 Millionen Franken für Sicherheitsfirmen budgetiert – für 2012 sind es 18 Millionen.
     
    Dies, weil ab Frühjahr mehrere hundert Plätze in Betrieb genommen werden sollen  – aber auch, weil die Bewachung intensiviert werden muss. So wird die Anlage in Bettwil 24 Stunden von privaten Wächtern gesichert.
     

Zu dumm, dass Lilo Roost Vischer „von der Integration“ nicht in Bettwil wohnt, sie könnte die Bewohner der Anlage gegen die Dorfbewohner brachial bewachen oder mit lautem Geschrei warnen, wenn ein Journalist auftaucht.

  • Für Beat Meiner, Generalsekretär der Schweizerischen Füchtlingshilfe, sind die Probleme mit der „aussichtslosen Lage“ der Norafrikaner und „teilweise mit ihrer Vergangenheit“ zu erklären.

Ach ja? Ist das Land nicht gerade befreit worden? Oder warum machen, wie auch der „Blick“ enthüllte, so viele „Asylsuchende“ Urlaub in der Heimat? Welche Vergangen-heit ist gemeint? Was ist so aussichtslos an dem von den Islamophilen umjubelten „arabischen Frühling“? Sind die Aussichten mit Ghannouchi gemeint? Aber soviel Kritik am „moderaten Islamismus“ will der Flüchtlingsexperte wohl kaum gemeint haben. Was sollen das für „Asylanten“  sein, die ihre BetreuerInnen bedrohen und angreifen?

  • „Einige der Tunesier haben eine kriminelle Vorgeschichte. Sei es, dass sie beim Umsturz aus einem Gefängnis freigekommen sind,  oder weil sie sich in Italien irgendwie durchs Leben schlagen mussten.“

Mussten? Wurden sie in Tunesien verfolgt? Mussten sie fliehen?

  • Es seien sehr junge Leute, die ohne Eltern unterwegs seien. Man müsse sich ihrer annehmen, sie fair behandeln und etwa mit warmen Kleidern versorgen.
  •  

Wie "unfair" ist die Unterbringung in Zivilschutzanlagen, die für die Einheimischen gut genug sind? Oder wie „fair“ sollen die „jungen Leute“ von den ältern Leuten denn behandelt werden, die so beliebt sind als Objekte von Raubüberfällen?

Angst vor Gewaltkriminalität ist inzwischen verboten oder wie? Wer will hier wem die Reaktionen auf  Gewaltattacken vorschreiben? Wie „fair“ bittesehr sollen die Leute vom Sozialamt mit den „extrem renitenten jungen Leuten“ um-gehen, wie unterwürfig wünscht man sich denn die Helfer-innen  gegenüber den Frauen bepöbelnden Machos, vor denen schon die Schweizer Lehrerinnen zu kuschen haben, wenn es nach den linken Gewaltsympathisanten geht. Die Mahnung zur Fairness unterstellt den Einheimischen, die sich nur gegen Zumutungen wehren, dass sie unfair sind, wenn sie nicht von extrem renitenten und kriminellen „jungen Männern“ behelligt werden wollen? Oder wozu die onkelhafte Ermahnung?

  • "Flüchtlingshilfe verlangt Ausbildung für Nordafrikaner
     
    Flüchtlingshilfe-Chef Meiner relativiert die erhöhte Kriminalität allerdings nicht.
    „Wir müssen diesen Männern unser System erklären und eine strikte Haltung einnehmen.“

„Diese Männer“ scheinen das System bestens begriffen zuhaben, bevor sie in dasselbe aufbrachen, denen muss man nicht mehr erklären, wo sie sind. Von Zurückschicken keine Rede, die Frage wird nicht mal gestellt, ob es sich überhaupt um Flüchtlinge handelt, die hier rundum versorgt zu werden wünschen. Der Flüchtlingshelfer fordert statt Ausweisung eine Ausbildung  - für extrem Renitente, die bekanntlich gar nicht daran denken, in der Schweiz zu arbeiten? Sätze wie „Sie müssen wissen, dass sie nicht hier bleiben können“  sind da eher rhetorisch, denn schon der Wille zur schnellen Ausweisung statt jahrelanger kostspieliger Verfahrensver-zögerungen, die der linken Taktik zu verdanken sind, ist kaum vorhanden. Als wenn die „jungen Leute“ nicht längst wüssten, dass sie hier bleiben können, wo ihre linke Lobby schon bereitsteht, alle, welche die Bereicherer hier nicht haben wollen, als Mob und Kriminelle, als Rassisten zu brandmarken, die den jungen Männern „in Notlage“ nicht mal ein paar Überfälle gönnen. Die politischen Helfershelfer der Illegalenschleuser müssen bis in deren Heimat ja best bekannt sein, oder warum ist die Schweiz so attraktiv für die Befreiten aus den Gefängnissen, wo sie offensichtlich nicht als politische Gefangene sassen, sonst würden sie nicht weiter  delinquieren, statt begründete Asylanträge zu stellen. Ausbildung in der Schweiz für alle Nordafrikaner, die noch keine haben oder wie? Eine tolle Einladung zur Lösung aller Weltprobleme in der Schweiz. Kleine Länder, die auf diese Lösung verzichten möchten, wie etwa Dänemark, das die Grenzen kontrollierte, ehe die linke Regierung sie wieder unlimitiert für alle Kriminelle die kommen wollen, öffnete, sind bekanntlich der Ruin Europas. (so in 20Minuten zu lesen über das demokratische Dänemark) Nun der Clou:

  • Um  ihnen die Heimkehr zu erleichtern, sollten sie eine Ausbildung etwa in der Touristenbranche oder in der Landwirtschaft erhalten.“

Ausbildung als Belohnung für Kriminalität, wenn wir recht verstehen. Interessante Reisemotivation für  Kriminaltou-risten, die in der Schweiz schnell Geld abholen wollen, zur „Erleichterung der Rückkehr“.

  • „Die Kantone pochen auf schnelle Asylverfahren des BFM, fordern Rückschaffungs-verträge mit Maghreb-Staaten und wollen, dass der Bund zusätzliche Plätze für die Ausschaffungshaft mitfinanziert. Das werde „geprüft“, heisst es dazu im Justizdepartement.“

In der Zeit, in der das „geprüft“ wird, wird das linksgrüne Kriminellenschutzlager prüfen, wie es die Ausschaffung der einströmenden kriminellen „jungen Leute“ verhindern kann, und wie man ihnen ab Ankunft eine Invalidenrente verschaffen kann, weil es bestimmt zu anstrengend für sie ist, dass sie sich mit Gewalt „durchschlagen müssen“.

Regierungsrat Hans-Jürg Käser, FDP, Bern, sieht das etwas anders als der Flüchtlingshilfe- Chef, der Vizepräsident der Justiz- und Polizeidirektoren-Konferenz ist vom Bund enttäuscht:

  • Interview der SZ:
     
    SZ: Welche Erfahrungen machen Sie mit Asylbewerbern aus Nordafrika?
     
    HJ.K.: Wir haben enorme Probleme mit sehr vielen jungen Männern. Das sagen auch meine Kollegen in den anderen Kantonen. Alle Justiz- und Polizeidirektoren verzeichnen seit Anfang Jahr einen deutlichen Anstieg der Kriminalität von Asylsuchenden.
  •  
  • Ist es nicht üblich, dass einige Asylsuchende schwierig sind? 

Ach was für eine nette Umschreibung für „kriminell“. Die SZ vergisst, dass politisch Verfolgte nicht so „schwierig“ sind wie die renitenten Kriminellen, die in allen Kantonen auffallen. Politisch verfolgte Asylsuchende pflegen auch unter schwierigsten Bedingungen – wie seinerzeit die naziverfolgten Juden - keine Wehrlosen überfallen oder gar zum Morden aufrufen (es sei denn man hält Terroristen und organisierte Verbrecher für politisch Verfolgte, wie diese professionellen kriminellen UCK-Aktivisten, deren Anführer in der Schweiz die IV bekam), m.a.W. es handelt sich hier gar nicht um „Flüchtlinge“ bei diesen „Asylsuchenden“  aus Tunesien,  jungen Männern aus dem befreiten Maghreb, die Frühlingsblüte der Kriminalreisenden auf der Suche nach einem idealen Aufenthalt im komfortablen Kriminellen-paradies Schweiz, wo es zur Belohnung für Raubzüge noch ein Ausbildungsangebot gibt, das man aber nicht annehmen muss, so unfair darf man nämlich nicht behandelt werden.Der Euphemismus „schwierig“ erinnert an die Psychiater Parin selig, der sich zum Machoverhalten der Kosovaren  gegenüber den Schweizer Frauen und Mädchen einfallen liess: Die „jungen Männer“ seien halt „etwas nervös“ vom Krieg in der Heimat. ..

Dass der Männerkrieg traumatisiert, ist uns schon klar, aber dass die Männer  aus dem Kosovo (im Gegensatz zu den ganz anders traumatisierten Frauen) aus „Nervosität“ Frauen begrapschen und bepöbeln, ist wohl eine etwas allzu einfältige Verniedlichung des Sexualfaschismus, der in der Machokultur dieser Herkunftsländer vor, während und nach ihren Kriegen herrscht,  Kulturen, aus denen auch die ganz nervösen Messerstecher und Kehlenschlitzer kommen, deren Opfer, wenn sie überleben, die Traumatisierten sind. Oder sind das lauter Schweizer Volksbräuche?

  • H:J.K: Nein. Was wir heute erleben,  kennen wir aus früheren Flüchtlingswellen nicht. Eine Mehrheit der Männer aus dem Maghreb hat enorm hohe Ansprüche: Sie erwarten, dass sie erstklassig untergebracht und verpflegt werden, sofort einen gut bezahlten Job erhalten und lassen sich nichts vorschreiben: sie stehlen Kleider, Schuhe oder Alkohol, brechen Autos auf oder handeln mit Drogen. Ich kenn Fälle, in denen Asylbewerber mit voll beladenem Einkaufswagen einfach an der Kasse vorbeispaziert sind.

M.a.W. dieser kriminelle Nachwuchs aus dem Maghreb hat ganz ähnliche Vorstellungen von dem, was ihnen ihm sofort zusteht, wie der Grüne Morin und Konsorten. Wer sich als Migrant kriminell betätigt, tut das gemäss dem Gesülze  der linksgrünen Krimninellenschutzkamorra "aus Not."

  • Wie reagieren Sie auf den Anstieg der Kriminaliät?
     
    Wir müssen mehr Polizeipatrouillen zu den Asylunterkünften schicken und mehr externe Sicherheitsfirmen anstellen.  Allein im Kanton Bern gehen die Mehrkosten in die Hunderttausende von Franken. Gesamtschweizerisch sind  es wohl Millionen, die die Kantone mehr ausgeben. 
  •  
  • In der Regel müssten kriminelle Asylbewerber ausgeschafft werden.
  •  
  • Die Krux liegt dabei in der Verfahrungsdauer sowie den Rückschaffungen. Rund 80 Prozent aller Asylentscheide werden angefochten. Bis das Bundesverwaltungsgericht entscheidet, können Monate oder Jahre vergehen. Das muss endlich schneller gehen. Damit ist es nicht getan: Liegt ein rechtskräftiger Entscheid vor, müssen wir eine Rückschaffung umsetzen. Gerade nach Nordafrika ist das praktisch nicht möglich. Hier ist der Bund gefordert. Er muss zusätzliche Rückübernahme-abkommen aushandeln. 

Wie das aussieht, wenn die „moderaten Islamisten“ als die neuen Regierungen in Nordafrika etabliert sind, die nicht nur ein Interesse an der Entsorgung ihrer Gefängnis-population haben, sondern auch eins an der islamischen Expansion, ist nicht schwer vorzustellen. Kommt hinzu, dass die linke Islamlobby, die immer neue „Diskriminie-rungs“-kriterien fürs die zuwandernden  Kriminellen aus den frisch restaurierten Islamländern zu finden versteht, noch die Diskriminierung des Arabischen Frühlings als solchen entdecken könnte, wenn etwa jemand die Folgen nicht „moderat“  nennt. Da zeichnen sich ungeahnte neue Straf-tatbestände und  Sprachregelungen  für die Islam-lobby ab, die nun ein neues frisch islamaufgerüstetes Hinterland bekommt mit Zufuhr  aus Nordafrika.

Man könnte doch die Muslimbrüder gleich in die sozialisti-sche Internationale aufnehmen, wo der Islam ohnehin der Favorit ist und Islamkritik das Feindbild abgibt. Ziegler könnte das vermitteln. Damit man auch die zugereisten Kriminellen nicht mehr Kriminelle zu nennen braucht, was eine Diskriminierung aller Nichtkriminellen ist, die gemäss der linken Denke immer mitgemeint sind, wenn man einen Kriminellen kriminell nennt, da Linke nicht in der Lage sind, zwischen Kriminellen und Nicht-Kriminellen zu unter-scheiden. Schon wenn man nur das Wort "Kriminelle" aus-spricht, verstehen Linke grundsätzlich "alle". Das muss damit zusammenhängen, dass Linke keine Individuen, sondern  nur Massen und Klassen kennen. Weshalb sie auch die Polizei sofort als Klassenfeind verdächtigen, wenn sie nach krimiellen Individuen in einer Gruppe sucht, die zunter linkem Gruppenschutz steht. Der

Der Trend, Krimininelle umzubenennen, ist wie die  Welt-Beschönigung durch Sprachdesigns, schon älter. So wie jugendliche Krawallkriminelle, die Autos anzünden und Schaufenster einschlagen, als erlebnisorientierte auf der suceh nach events umbenannt werden in Deutschlands Linkskulturen, so liessen sich die Kriminellen aus dem befreiten Arabien z.b. als Europareisende aus Befreiungs-kulturen registrieren. Was heute schon Denkvorschrift unter Linken ist. Auch ein Anzeigenverbot bei Überfall-delikten wäre denkbar. (Als "freiwilliger" Anzeigenverzicht wegen Aussichtslosigkeit ist es schon in Kraft). Oder wer  z.B. Vergewaltiger aus den bekannten  Befreiungskulturen nach ihrer Herkunft identifiziert und Zahlen dazu liefert, muss bereits mit linken Strafmassnahmen rechnen, wie Rufmord, Rassismusbeschuldigung, Fremdenfeindlichkeits-verdächtigung etc. Das liesse sich ausweiten bis zur Straf-barkeit der Anzeigen, falls das Opfer nicht vier Zeugen nennen kann...

Eine intensive Kooperation von zugewanderten Kriminellen und ihren linken Fürsorgern könnte die verbleibenden Rechtshindernisse aus diesem Weg beseitigen.

  • Im Frühjahr hatte der Bund wegen der Asylbewerber aus dem Maghreb versprochen, 2000 eigene Plätze zu schaffen. Im Januar 2010 werden es knapp 200 sein. Was ist die Konsequenz?  
     
    Wir im Kanton Bern haben unsere 23 Durchgangszentren voll belegt. In den nächsten Wochen werden wir zusätzlich Zivilschutzanlagen öffnen müssen.
     
    Sind Sie wütend auf den Bund?

     
    Die Kantone sind enttäuscht. Aber wir sehen die Bemühung des Bundesamts für Migration, neue Bundeszentren zu schaffen. Infrage kommen praktisch nur Militäranlagen. Dafür hat das Verteidigungsministerium eine Liste mit Möglichkeiten erstellt, die abgearbeitet wird. Offensichtlich haben sich viele der Vorschläge als untauglich erwiesen. So kommt man nicht vom Fleck.

Ganz gewiss  nicht, mit den linken Bremsen im Getriebe Da sind die „Flüchtlinge“ schon beweglicher. Sie reklamierten schon gegen die Unterkunft in Militäranlagen, die aber für Schweizer Soldaten gut genug sein sollen

_______ 

 

Von einer Berufsausbildung für eingeschleppte ausländische Frauen, die in der Schweiz als Prostituierte verkauft werden, von Rehabilitation und Entschädigung für den jahrelangen Missbrauch, von Ausstiegshilfe und Wohngeld oder Reisegeld für die Heimat etc. haben wir noch nie etwas gehört. Dafür nur Privilegien für kriminelle Männer, die Lieblinge der Linken. Vielleicht noch eld fürs Puff gefällig?

Für die eingeschleppten Prostituierten haben sich die linken KriminellenfreundInnen eine ganz eigene Variante der Berufsmöglichkeit ausgedacht: So soll es nach den Vor-stellungen auch linker Anwältinnen für die Arbeit im „Sexgewerbe“ (sprich Zwansprostitution  - es handelt sich schliesslich nicht um einen freiwilligen Aufenthalt im Bordell) auch „geregelte Arbeitsbedingungen“ geben, mit festgesetztem Lohn und Arbeits-zeiten für die „Sexarbeite-rinnen“- wie die linke Puffterminologie lautet. Es geht doch nichts über einen echten linken Arbeitsbegriff, wonach organisierte sexuelle Gewalt gegen Frauen ein Neben-produkt der Ausbeutung „des Lohnarbeiters“ ist. Zwangsprostitution ist eine fortgesetzte Vergewaltigung  und keine „Arbeit“, sondern eine Opfersituation, was den linken Täterhütern kein Begriff ist, so wenig wie den Puff-kunden und dem intellektuellen Medienmob des Feuilletons. Der Begriff Opfer ist ohnehin verpönt, auf rechter wie auf linker Seite, und wird durch den Powerfrauenkitsch ersetzt. Vielleicht noch  geregelte „Arbeits“zeiten für  pädosexuell Missbrauchte gefällig? Moderater Missbrauch?

  •  

Das heute herrschende linke Establishment hat eh keinen Begriff von Sklaverei. Es gibt die Frauen-versklavung nach Scharia, die im befreiten Arabien wieder voll restauriert wird, als „moderaten Islam“ aus (korrekt sprachgeregelt heisst es inzwischen: „moderater Islamismus“ ). Vor dem flüchten die   „jungen Männer“ mit den extrem islamischen Herren-rechtsmanieren und Machoallüren aber nicht, den bringen sie vielmehr mit, komplett im Kopf. Das sind nicht nur „Befreite“, das sind auch Befreier, muss man wissen, die die Rechtsbräuche ihrer Hintergrundkultur mithilfe ihrer linken Schutztruppe (als Bollwerk im gemeinsamen Kampf gegen westlichen Kapitalismus, der ihnen nicht genügend Komfort verschafft und sie in „Notlagen“ bringt) im Aufnahmeland verfestigen und zudem die Schweiz gemeinsam mit den Jusos vom falschen „System“ und von der SVP befreien helfen. Der Kriminelle eurer Freund und Helfer.             ___________________________________________________________________________   

Wie eine SP-Volksvertreterin hier gegen den Volkswillen in Sachen Asyl vorgeht, zeigt der jüngste Entscheid an die Adresse der kleinen Gemeinde Bettwil, die sich gegen die Errichtung einer Asylunterkunft für 140 Personen wehrte – angesichts der Einwohnerzahl von 560  eine Zumutung bei der hohen Kriminalitätsrate der „Flüchtlinge“ aus dem befreiten Maghreb. Man muss dabei Bundesrätin Somma-ruga zugute halten, dass sie das unaufgearbeitete Dossier von ihrer Amts- Vorgängerin im EJPD übernommen hat, die laut NR Philipp Müller ein Chaos hinterlassen hat (siehe "Der Sonntag" 27.11).

  •  

BR Simonetta Sommaruga wurde allerdings vor ihrer Wahl schon von den eigenen Genossen gerügt, weil sie das Gurten-Manifest unterschrieben hatte, was den Profiteuren der linken Migrationsindustrie als Häresie gilt. Es könnte sein, dass mit der kommenden Bundesratswahl einer ihrer links-orthodoxen Feinde gewählt wird (denen schon die St. Galler Justizdirektorin als "eiserne Lady" galt  in Sachen Kriminalität, nur  weil  sie das geltende Gesetz auch anwandte, statt den "populistischen" Volkswillen nach linker Art und Weise abzuwandeln), - womit ihre Position im Bundesrat geschwächt würde; nachdem sie schon in Sachen Vaterrecht der Antifeministenmafia nachgeben musste - nicht  im Sinne ihrer ursprünglichen Intentionen: das rechte Gesindel, das ihr Steine ins Haus schickte - Scharia lässt das EJPD grüssen -, hat sich mit dem Mobbermeutenstil, mit dem es auch gegen Frauenhäuser tobt, brutal durchgeboxt. Auch hier bekam die SP-Bundesrätin kaum  Unterstützung, von ihrer eigenen Partei, nachdem auch die Anwältin Anita Thanei weggegangen wurde, die noch die Interessen der Mütter und Kinder gegen das Vaterwohl geltend gemacht hatte, das sie aus der Praxis zu gut kennt. Die Bahn ist nun frei für den ungebremsten linken Täter- und Väterschutz, flankiert von der bescheuerten Gleichheitsideologie des linken Flachsinns, der alles plattwalzt und nichts mehr unterscheiden kann und zusammenzwingt, was nicht zusammengehört)

http://www.sonntagonline.ch/ressort/aktuell/1991/
 
http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/freiamt/asyl-zoff-in-bettwil-bund-und-kanton-bleiben-hart-116611805

 

 

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10. Juli 2011 7 10 /07 /Juli /2011 10:54

 

"Das Magazin"ist die Beilage zum Tages-Anzeiger (Zürich) und der BaZ (Basel); ein extrem linkes Blättchen, in dem der Kolumnist Daniel Binswanger, ein eitler Geck, der auch im Fernsehen von de Weck zu sehen ist, gegen die Schweizer Minarett-Initiative wie gegen die Ausschaffungsinitiative - beide vom Stimmvolk mit überwältigender Mehrheit angenommen -, die übliche Linkspropaganda verbreitet, die auf eine Entmündigung der Stimmbürger hinausläuft.

 

Der Versuch der linken Verlierer, die Minarettinitiative als ungültig erklären zu lassen, ist zunächst in Strassburg gescheitert, weitere Versuche werden folgen. Auch die Umsetzung der Ausschaffungsinitiative, die den kriminellen Zuwanderen gilt, wird in den Umset-zungsverhandlungen von links zu blockieren versucht.

 

Binswangers Versuch der Volksverdummung ist Teil der Kampagnen gegen den erklärten Volkwillen, der regelmässig von links unterlaufen wird, wenn eine von der SVP gestartete oder mitgetragene Abstimmung gewonnen wurde. Das war schon bei der Abstimmung über die ebenfall haushoch angenommene Asylgesetz-Initiative 2007 der Fall, die dem Asylmissbrauch und der verfehlten Migrationspolitik ent-gegenwirken sollte und in der Umsetzung derart verwässert wurde, das sich praktisch nichts geändert hat, die Asylrekurskommis-sion macht sogar die Anerkennung von Zwangsheiraten möglich. 

 

Die Ausschaffungsinitiative der SVP soll wenigstens die Bevorzugung der kriminellen Zuwanderer korrigieren, deren Ausschaffung wieder an der linken Justiz scheitert, wenn deren Anwälte und Gerichtsorgane mit endlosen Verfahren auch die Ausschaffung von Schwerkriminellen zu verhindern können. Der Vorschlag, die Ausschaffung von einem Urteil von mindestens sechs Monaten Haft abhängig machen, den die Gegner der SVP vorlegten, entgegen dem Sinn der Initiative, wäre allerdings nicht die mindeste Garantie für die Ausschaffung von Vergewal-tigern etwa, die heute schon in grosser Zahl frei herumlaufen, jeder Vierte wird nicht eingesperrt. Wenn  eine Mindeststrafe von sechs Monaten zur gesetzlichen Bedingung für Ausweisung würde, wäre die Zahl der Nicht-Verurteilten oder auf Bewährung freigelassenen noch höher, denn die linke Täterschutzjustiz würde Mittel und Wege finden, ihre Lieblinge durch noch mildere Strafen vor Ausweisung zu bewahren.. Die generelle Kriminellenfreundlichkeit der Linken muss thematisiert werden. Frank A. Meyer hat immerhin schon am linken Migrationsmythos gekratzt, dem Märchen von den armen diskriminierten Zuwanderern, die in jedem Fall Opfer sind, auch als schwerkriminelle Täter. Er führt den linken Täterschutz aber auch nicht auf die genuin linke Gewaltsym-pathie zurück, sondern unterstellt den Genossen noch gutgemeinte Parteinahme für die Schwächern. Das Gegenteil ist der Fall, es handelt sich bei den Kriminellenfreunden um Identifikation mit dem Aggressor und sonst gar nichts. Von Sorge um Schwächere keine Spur. Die Sorge für das Täterwohl ist ein originär linkes Anliegen, denn Kriminelle sind Helden im Kampf gegen die kapitalistische Gesellschaft, gegen die der Strassenmob von links mobil macht, wenn er heute demokratische Kundgebungen mit Gewalt verhindert und wenn der Medienmob Islamkritiker anpöbelt.. 

 

Binswanger hingegen tut so, als existiere der bestbekannte Täterschutz der ums Kriminellenwohl besorgten Linken gar nicht. Wem will er das eigentlich erzählen?   

 

http://boetschiklatscht.blogspot.com/2010/01/magazin-kolumnist-daniel-binswanger.html

 

Dieser Binswanger schreibt in der jüngsten Juliausgabe des Magazin: „Schwerverbrecher will niemand.“ Der Magaziner irrt.  D.h. er weiss natürlich dass er lügt, aber Lügen gehört zum Geschäft der ideologischen Volksverdummer wie das Grölen gegen Israel an Demos pro Hamas, die natürlich auch nichts mit ihren Schwerverbrechern zu tun haben… http://schweizblog.ch/?p=1986

 

Niemand ausser der der kriminellenvernarrten Linken will sie, die Kriminellen aller Sorten.  Diese gewaltfaszinierte Linke, die Schwerverbrecher als Opfer der Gesellschaft hätschelt, hat sich mangels Klasse auf die Kriminellenpflege verlegt, Knastbrüder sind die Helden der Linken, die im Strassenmob die Revolution wittert. Als der linke Mob den SVP-Nationalrat Fehr zusammenschlug, jubilierte die linke Sympathisanten-meute nicht nur klammheimlich, eine SP-Frau in Zürich verplapperte sich und erklärte, nachzulesen im  Tages-Anzeiger, der Zusammengeschlagene sei selber schuld, dann  distanzierte man sich pro forma und die Links-presse pries ihren juvenilen Badeanstaltsvandalen Wermuth, der sich gegen den Gewaltakt ausgesprochen habe, man denke!

 

Ein grosser Teil der Asylindustrie ist Arbeitsbeschaffung für Kriminellenfürsorger, Schwerkriminelle inbegriffen, auch Frauenprügler herzlich willkommen, aber das sind für einen einen Salonsnob wie Binswanger ja keine Kriminellen, das sind  unsere Kulturbereicherer. Wenn die Basler Polizei nach einem Serienvergewal-tiger mit Signalement „schwarz“ fahndete, schrie die linke Presse auf: Rassendiskriminierung!

 

Diese Heuchelmeute ist von den Anfängen der Neuen Linken bis heute auf der Seite der Kriminellen als „Opfer der Gesellschaft“. Sie sagen Schutz der Schwächeren, und  meinen das Recht des Stärkeren. Die Parteinahme für die Täter gegen die Opfer, deren Vertreter als populistisch denunziert werden, diese authentisch linke Gewaltfaszination, der Kotau vor dem Recht des Stärkeren ist das politische Signalement der Linken. Die Linksfaschisten sind nun mal gewaltfasziniert, ihre totalitäre Schlagseite prädestiniert sie ja gerade für die allianz mit dem gewaltträchtigen Is-lam, das schleckt keine Kuh weg und kein Geck im Dunstkreis von de Weck. Und ganz besonders elektrisiert ist die Linke von der Ausländergewalt, hier kumulieren sich die Interessen der Gewaltsympathisanten – Interessen an den einträglichen Pfründen aus dem aufwendigen  Kriminellen-betreuungsgewerbe und am erhofften Wählerzu-wachs aus der Zuwanderung. Insbesondere das moslemische Machomilieu geniessst die Sym-pathie der gewaltfaszinierten Linksfaschisten, die jeden demokra-tischen Protest gegen krimi-nelle Ausländer kriminalisieren wollen. Es ist ein schein-heiliger Schwachsinn, diese genuin linken  Schwächen für das kriminelle Recht des Stärkeren, das der linke Medienmob unver-hohlen propagiert, nun auch  noch leug-nen zu wollen, weil den l,inksfaschisten bei den Ab-stimmungen über die Ausschaf-fung der Kriminellen die Felle davongeschwimmen. Gewaltsympathisanten können noch so viel Kreide fressen, an ihren lächerlichen Lügen kann man sie erkennen, egal von welcher Seite man die Fakten interpretiert, sie lassen sich auch nicht wegfotografieren….      

 

Binswanger scheint den Artikel von Frank A. Meier im SB gelesen zu haben („Was gilt“), in dem er den linken Mythos vom kriminellen Migranten als Opfer kritisiert; ohne den wäre der Magaziner wohl gar nicht auf die Idee gekommen, den Mythos zu verteidigen gegen die Kritik, die nun auch von linker Seite kam. Spät kommt sie doch sie kommt. (Noch die 1.-Maikrawalle in Berlin wurden von Frank A. Meyer vor einigen Jahren verteidigt.) Es gibt immer noch echte Linke, die alle Gewalttätig-keiten des linken Mobs, als "Strassenmob" vom linken Salon, in dem sich der akademische linke Mob gegen Kritik verschanzt, unterscheiden bzw. letzteren aussen vor lasssen. Aber der linke Strassenmob hat fliessende Grenzen zum linken Salonmob, alle die Ströbeler und Konsorten von der studierten Linken marschieren doch einträchtig mit, Seite an Seite mit den Strassenmobkohorten, die gegen Israel grölen, wie der Grüne Bonze Vischer in der Schweiz, einer der Vordermänner des Stassenmobs gegen Israel. Zu den Hintermännern gehören die Zumachs und Prantls.   

 

Die Vordenker der roten SA sitzen auf Lehrstühlen, die aus den K-Gruppen besetzt wurden. Der linke Strassenmob mit seinen Anfeurern und Anführern ist längst in die Institutionen durchmarschiert, von wo aus das Mobbing – auf der Strasse und in den Medien – gegen die Islamkritik organisiert wird. Das linksextreme Magazin ist Teil der linken Medienmobmeute gegen die Kritiker des neuen Totalitarismus. Dessen islamo-faschistische Stosstrupps stossen in Europa auf eine linkstotalitäre Basis, die nicht die geringsten Probleme hat, sich mit neuen Terrorsystemen zu verbünden. 

 

Binswangers Versuch, die bestbekannten Sympathien der linken Kriminellen-schutzgarden zu vernebeln und abzustreiten, ist nicht nur lächerlich und  peinlich für alle, die die kriminellen Fakten und die Ideologie und Praxis linken Täterschutz-justiz kennen, sie ist auch intellektuell erbärmlich. Mit welchem  Grad von Ignoranz der Leser rechnet der Geck? Aber was kann in einem Blättchen noch überraschen, in dem schon eine Hirsi Ali als Gefahr für den Rechtsstaat hingestellt wurde (von einem Herrn Beglinger, der Kaffee mit Ramadan trinkt und mit dem Frauensteini-gungsexperten kumpelt). Das Anpinkeln von Dissidentinnen gehört zum Stil des linken Blatts, das die Minarette umwedelt und den Protest gegen ein Religionsgewaltregime verunglimpft. Ebenso wie die Vorliebe der Linken für Schwerkriminelle, nicht nur für Pol Pot, auch für „diskriminierte“ Organhändler, die in der Schweiz Asylstatus plus Sozialhilfe  bekommen und von linken Politikern hofiert, vor Auswesung geschützt und offiziell begrüsst werden, wenn das organisierte Verbrechen einen Staat gründet. Schwerverbrecher willkom-men. Niemand will sie?

 

Die Schweiz beherbergt schätzungsweise über tausend Zwangsverheirater, die Täter wurden niemals strafverfolgt, im Gegenteil, sie werden bundesgerichtlich geschützt. Von Ausweisung keine Rede. Ach so, das lebenslänglich Vergewaltigungrecht nach Koran und Scharia ist ja kein Schwerverbrechen, sondern ein geheiligte Religionsrecht, das bei dem Geck vom Magazin nicht mal als Kleinkriminalität gelten würde, > 

 

http://reginevancleev.blogspot.com/2010/09/kuffar-beim-kaffee-mit-ramadan-oder-la.html

 

 

 

 

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28. Februar 2011 1 28 /02 /Februar /2011 12:51

Zumach weiss wo's lang geht

 

Die Sozialistische Internationale, die die Einheitsparteien der arabischen Diktatoren bis zu ihrer Entmachtung  vor kurzem noch als geschätzte Mitglieder zählte (siehe „Weltwoche“ 8/11 "Unsere Linken und Gaddafi") ist zur Zeit zwar hörbar stille. Aber die deutsche Linke

vom Dienst am Islam und gegen Israel spürt Aufwind. So tritt ein Andreas Zumach wieder als notorischer Einheizer gegen den Judenstaat auf den Plan und erklärt in diversen Medien der Schweiz, was das von einer judenfeindlichen demografischen Übermacht  der Araber umgebene Land zu tun habe. Dieser Zumach, der schon 2007 als "Uno-Experte" in Genf für mehr Gewicht der femme fatale der Schweizer Aussenpolitik, Micheline Calmy-Rey, in der EU plädierte, und der kürzlich in "Kontext" SF  mit Hansjög Schultz seine Anweisungen an die Adresse von Israel gab, präzisiert in der Schweizern „Sonntags.-Zeitung“ noch einmal, wo's jetzt lang zu gehen hat mit Israel. Der forsche deutsche Fachmann für linke Schweizer Israel-Politik  der von der Arafat-Bewunderin und Ahmadinedschad-Bezauberin Calmy-Rey schon immer begeistert war, ist zur Zeit sehr gefragt bei der Schweizer antiisraelischen Linken als Spezialist für die Lösung des Nahostkonflikts aus links-islamischer Sicht: O-Ton Zumach in der Sonntags-Zeitung 27.2.11:

 

"Die israelische Regierung, deren wichtigster regionaler partner Ägypten unter dem Mubarak-Regime war, wird die Abriegelung des Gaza-Streifens, den fortgesetzten Siedlungsbau im Westjordnland sowie ihre Politik zur Verhinderung eines palästinenasischen Staates nicht mehr fortsetzen können."

 

Von der Politik zur Vernichtung des israelischen Staates gemäss Programm der Hamas ist bei Zumach nicht die Rede, stattdessen streut er Illusionen über die Fatah und die Hamas und die Demokratisierung der "Palästinenser", die ja mehrheitlich pro Hamas stimmten. Ganz demokratisch. Wie die islamische "Demokratie" aussehen soll, die natürlich nichts mit den westlichen Modellen, gar einem israelischen, zu tun haben darf, das erläutert Herr Zumach leider nicht. Was für ihn das grösste Ärgernis ist, viel schlimmer als die arabischen Diktaturen und aller islamische Religionsterror, ist die Selbstverteidigung des Judenstaates, der mehr Araber beherbergt als Juden in den judenreinen Ländern in Allahs Welt geduldet sind. Linke Leute wie Zumach fiebern förmlich dem Verschwinden der letzten Barrieren gegen die ungehinderte Waffenlieferungen nach Gaza entgegen. D.h. grünes Licht für die islamisch Befreiung der "Freiheitskämpfer" gegen Israel. Das Ganze wird als Märchen von der islamischen Demokratie aufgetischt, von der zwar noch nirgends etwas zu erkennen ist, aber Zumach wünscht sich stattdessen  mit seinesgleichen einen Aufstand gegen Israel, als den er die Unruhen in der arabischen Welt wohl gern verstanden wissen will: Befreiung der Palästinenser und der ganzen Welt vom Weltübel Israel! Ahmadinedschad lässt grüssen. rvc  

 

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Empörungslogik

Sunday, February 20, 2011

By Michael Kreutz

Der Wirbel um eine Veranstaltung der “German Society” in London, die es gewagt hatte, Thilo Sarrazin einzuladen, ist noch nicht verebbt, da kündigt sich an der Londoner SOAS bereits die nächste Tagung an:

 

Seventh Annual Conference: “Past is Present: Settler Colonialism in Palestine”, Palestine Society, SOAS, London, 5-6 March 2011

For over a century, Zionism has subjected Palestine and Palestinians to a structural and violent form of destruction, dispossession, land appropriation, and erasure in the pursuit of a new colonial Israeli society. Too often, this Palestine ‘Question’ has been framed as unique; a national, religious, and/or liberation struggle with little semblance to colonial conflicts elsewhere. The two-day conference seeks to reclaim settler-colonialism as the central paradigm from which to understand Palestine.

 

Dass sich gegen diese Veranstaltung Protest erhoben hätte, hat man noch nicht gehört. Nicht von “Free Speech”-Gruppen und auch nicht von besorgten Nachwuchswissenschaftlern, denen die “Verunsachlichung” von Debatten sonst gerne Kopfschmerzen bereitet.

http://www.transatlantic-forum.org/index.php/archives/2011/10959/empoerungslogik/

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28. Februar 2011 1 28 /02 /Februar /2011 11:20
Linke Lümmel gegen Sarrazin und deutsches Dhimmidümmeltum mit Knigge gegen Broder

Wie aus einem Artikel in der FaZ , wo sassen hier die Pöbler, zu entnehmen, nannte Broder den Rüpel, der eine Podiums-Diskussion in London mit Sarrazin und ihm, Broder, zu sabotieren versuchte und geplant unterbrach, um Sarrazin in eine "Diskussion" nach Art der deutschen Störtrupps an den Unis von 33  zu nötigen, ein Arschloch und einen linken Lümmel;  worauf zwei deutsche Jungakademiker, die ebenfalls am Protest gegen die Einladung Sarrazins und Broders durch die LSE (die London School of Economics als Veranstalterin) beteiligt waren und eine andere "ausgeglichenere"  Besetzung verlangt hatten, in dem  besagtem FAZ-Artikel im Sinne des linken Lümmels das ganze Spektrum des akademischen deutschen  Dhimmi- Dümmeltums entfalteten und Partei für den Pöbler ergriffen, der die ungebetene Intervention nach   Art der roten SA als Störmanöver gegen die Islamkritik inszenierte. Die totalitären linken Garden machen mobil zur Unterwerfung Andersdenkender unter die islamischen Kritikverbote. Dabei konzentriert sich die junge Garde der Kritik-Zensoren auf die Angemessenheit des Ausdrucks Arschloch, der eine allzu gut verständliche Wut und Verachtung dieser Zensurallüren ausdrückt. Besonders pikant an den so gewichtig  wie witzlos auftrabenden Argumenten des deutschen Untertanennachwuchses, der den Aufmarsch der deutschen Elitetruppe in London  ausgerechnet mit der "Liberalität"  begründet, ist die Anweisung zur  "Weisheit" an die Adresse von Broder, nachdem  man ihn zuvor zum Hofnarren ernannt hat (die deutschen Stilexperten wissen eben, wo's lang zu gehen hat) und zum "Respekt"  vor der Unterwerfungsreligion. Meinungsfreiheit die sie meinen.   

 

Broders mit Recht respektlose Reaktion auf die totalitären Zumutungen und Zensurmanieren wurde in der FAZ von den zwei oberlehrerhaften Meinungslageraufsehern, die als akademische Anstandstante und Anstandsonkel auftraten und sich als deutsche Kulturwarte in England aufspielen, beanstandet wie seinerzeit die Mohammed-Karikaturen von den beleidigungsbeauftragten  linken Meinungsmullahs. Nicht der Inhalt der Debatte stand zur Diskussion – der ja abgeblockt und diffamiert werden sollte -, die Empörungsanschwellung, der die FAZ ihre Spalten bot, liest sich wie eine pädagogische Anleitung bzw. Einleitung zur Führung eines politisch korrekten linken Kindergartens, in dem es nichts zu lachen gibt.  

 

Man kann durchaus darüber streiten, ob der Ausdruck Arschloch für diese Zensorenkreaturen, die sich als Inhaber der akademischen Seriosität gerieren und einen linken Lümmel aus dem Dhimnmigedümmel für das Störmanöver aufbieten, angemessen ist oder zu schwach. Schliesslich hatte schon Sarrazin, als ihm ein unheimlicher Meinungsbeauftragter eines deutschen Fernsehsenders einen Zettel an die Stirn klebte unter dem Vorwand eines heitern  Ratespiels,  den Mann, der sich dabei als Antifaschist verstand, treffend als das, was er darstellte, beim Namen genannt: Josef Goebbels.   

 

Man merkt die Absicht der "wissenschaftlich"  besorgten Verfasser, die Ansichten eines Autors, der die Hamas und ihre Agenda zur Auslöschung Israels nicht so goutiert und hofiert wie die islamservile Linke, als etwas Nicht-ernst-zu-Nehmendes aus der Debatte zu eliminieren.  Da Broder auch noch Witze macht - z.B. über diese Sorte von Lageraufsicht - , die ihnen nicht gegeben sind, ist er nicht auf Deutsch ernst zu nehmen.  Das ist exemplarisch für das Selbstverständis der akademischen Jungblockwarte, die Broder mit geistig schlichten  Kniggemethoden abzublocken versuchen;  sie entstammen einem kulturellen Milieu, dem Polemik wie Satire und Karikatur fremd und suspekt sind und der Respektlosigkeit verdächtig;  ein Klima, in dem die Weisheit der  Anstossnehmer herrscht, die die Anmassung ihrer Störvorhaben gefälligst mit Höflichkeiten erwidert wünschen.  

 

Von etwas anderer Art sind die Versuche der Kulturwächter, die nicht gerade mit solchen  Aktionen gegen ein Podium mit Broder intervenieren  - wie seinerzeit die Galinski-Tochter  in Zürich, die dort als Sprachrohr der Satiregeschädigten und Beleidigten aller Muhllahwelt auftrat  - , aber dem Polemiker, den sie ihrer eigene Witzlosigkeit zu überführen versuchen,  doch grosszügig seine satirische Stilkunst attestieren, um seine sämtlichen ernstgemeinten Feststellungen darauf zu reduzieren. Man gewährt ihm eine Art Gnadenfrist der Narrenfreiheit, wobei man die Selbstironisierung des „Pausenclowns“, übernimmt, sie alss eigene Idee ausgibt und  und sich damit der Mühe entledigt, ernst zu nehmen, was sehr ernst gemeint ist, wenn auch sehr witzig vorgetragen. (So etwas wie die Tragik am jüdischen Witz). ie Methode Bahners ist etwas perfider als die intellektuell hilflose Entrüstung der beiden Nachwuchsstilzuchtmeister aus Deutschland in der FaZ, die sich als Inbegriff der deutschen Würde der Wissenschaft  zu erleben scheinen und Broders Witz mit der feierlichen Beschwörung von Ernst und Erhabenheit der akademischen Kultur abwehren, als deren Inhaber sie sich verstehen, ein ungleiches Treffen. Einer von den beiden Schulmeistern studiert noch in Zürich. Dort kann er sich mit den  Methoden der Schweizer Blasphemiejustiz vertraut machen, ein Modell für Europa.

Die rote SA ist auf dem Vormarsch. Ihr Hinterland sind die Islamistenregime gegen Israel, die sich zur Zeit in Ägypten*und im Maghreb formieren. rvc

 

*Ich bezweifle übrigens, dass Broder den Optimismus seines Beifahrers im Brodermobil, Hamed Abdel Samad, in bezug auf Ägypten teilt. In Kairo könnten die beiden damit kaum  herumgondeln. Und auch als Taxi nach Tobruk taugt es schlecht. Auch Abdel Samad scheint sich nicht so recht wohlzufühlen darin. Die Söhne zweier alter Wüstenstämme in einem deutschen Spassmobil, wie lange kann das gutgehn?   

http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E24BA92AAEB5BDEF0DA/Doc~E3D2521925D3847D4BD99BE7BEEC917D0~ATpl~Ecommon~Scontent.html

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,746473,00.html

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Empörungslogik
 (aus transatlantic-forum)
February 20, 2011
 By Michael Kreutz

Der Wirbel um eine Veranstaltung der “German Society” in London, die es gewagt hatte, Thilo Sarrazin einzuladen, ist noch nicht verebbt, da kündigt sich an der Londoner SOAS bereits die nächste Tagung an:

 

Seventh Annual Conference: “Past is Present: Settler Colonialism in Palestine”, Palestine Society, SOAS, London, 5-6 March 2011

For over a century, Zionism has subjected Palestine and Palestinians to a structural and violent form of destruction, dispossession, land appropriation, and erasure in the pursuit of a new colonial Israeli society. Too often, this Palestine ‘Question’ has been framed as unique; a national, religious, and/or liberation struggle with little semblance to colonial conflicts elsewhere. The two-day conference seeks to reclaim settler-colonialism as the central paradigm from which to understand Palestine.

 

Dass sich gegen diese Veranstaltung Protest erhoben hätte, hat man noch nicht gehört. Nicht von “Free Speech”-Gruppen und auch nicht von besorgten Nachwuchswissenschaftlern, denen die “Verunsachlichung” von Debatten sonst gerne Kopfschmerzen bereitet.

http://www.transatlantic-forum.org/index.php/archives/2011/10959/empoerungslogik/

 

(siehe auch weitere Artikel zu Israel von Michael Kreutz bei Transatlantic-Forum)

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14. Januar 2011 5 14 /01 /Januar /2011 18:59

Christenverfolgung und die Zaubertricks aus der Klassenkampfklapse

 

Islamischer Religionsterror ist für Linksgläubige nichts weiter als ein  Klassenphänomen. Der Kampf der Kulturen, die es im linken Verständnis von den einzigen ökonomischen Ursachen aller Dinge auch gar nicht gibt, so wenig wie den Islam geben soll, ist danach Klassenkampf.

 

Mit solchen immer noch ungetrübten Vorstellungen aus der Klassenklapse der linken Glaubensschulen ist konfrontiert, wer den islamischen Dschihad nach dessen eigenen  Intentionen versteht und nicht als irgendetwas anders, als was der islamische Religionsterror sein will. Im folgenden zitiert der Autor Clifford D. May bei Defense of Democracies einige Musterbeispiele der klassischen linken Erklärungsmuster für die Aktivitäten der Dschihad-Religion, die die Liquidierung von Kritikern/Dissidenten/Apostaten oder nur zu moderaten Islamvertretern als Klassenkonflikte wegzuzaubern versuchen. Ideologen der linken Schulen haben keine Problem damit, dass die moslemischen „Jugendlichen“ Krawallbrüder, denen unsere Medien unbesehen schon von ferne eilfertig bescheinigen, wie „verzweifelt“ sie doch sind, ihre Gewaltlust auch an den weiblichen Angehörigen der eigenen Klasse ausleben, aber deren Verzweiflung ist den Medien nicht so vertraut, sie führen ja auch nicht zu „Unruhen“.  

 

Was die Blutbäder und Kirchenbrände, die im Namen des Islam von  moslemischen

Gläubigen unter der verschwindenden christlichen Minderheit angerichtet werden, mit

Klassenkampf (der moslemischen Mehrheit gegen die koptische Minderheit?) zu tun haben, ist nicht so einfach zu erklären, aber wo der Glaube herrscht, da kann die Logik nur stören.

 

THE WAR AGAINST THE CHRISTIANS

 

Written by Clifford D. May

    

Thursday, 13 January 2011 00:00

 

  • Imagine if Muslims in Europe were being arrested for nothing more than peacefully practicing their religion. Imagine if Muslims in South America were being sentenced to death for “insulting” Jesus. Imagine if mosques were being bombed and burned by terrorists in a growing list of Christian-majority countries.
  •  
  • Now here’s what you don’t need to imagine because it is all too real: In recent days, Christian churches have been bombed in Egypt, Iraq, Nigeria and the Philippines. In Indonesia a mob of 1,000 Muslims burned down two Christian churches because, according to one commentator, local Islamic authorities determined there were "too many faithful and too many prayers." In Iran, scores of Christians have been arrested.  In Pakistan, a Christian woman received the death penalty for the “crime” of insulting Islam; the governor of Punjab promised to pardon her – and was then assassinated for the “crime” of blasphemy.
  •  
  • I could provide dozens more examples of the persecution and, in many cases, “cleansing” of Christians in what we have come to call the Muslim world. If the situation were reversed, if such a war were being waged against Muslims, it would be the top story in every newspaper, the most urgent item at the U.N., the highest priority of all the big-league human rights groups.
  •  
  • What we have instead is denial. I cited some of the above examples on the Canadian Broadcasting Corporation’s “Power and Politics” program last week. In response, Professor Janice Stein of the Munk School of Global Affairs at the University of Toronto insisted that these dots do not connect. The assassination of Punjab Governor Salman Taseer, she said, should be viewed as the consequence of Pakistan’s “terrible distribution of wealth.” Class conflict, not religious extremism, she added, is the correct explanation for the tragedy.
  •  
  • I noted that five hundred Pakistani religious scholars not only justified the killing of Taseer, they praised his killer’s “courage” and religious zeal, and said he had made Muslims proud around the world. They warned that anyone attending Taseer’s funeral, praying for him or expressing grief over his death would deserve the same fate he suffered.
  •  
  • The assailant who gunned down Taseer – Mumtaz Qadri, one of his own bodyguards – exalted afterward: “I have killed a blasphemer!” He did not say: “I have killed a member of the bourgeoisie!”
  •  
  • Professor Stein spoke, too, of the “conflict” between Muslims and Christians in Egypt as though both were equally to blame when, in fact, it is clearly Egypt’s ancient but diminishing Coptic community that is under siege with little means to defend itself, much less to wage a campaign of reciprocal oppression. 
  •  

>mehr http://www.defenddemocracy.org/index.php?option=com_content&task=view&id=11791840&Itemid=105

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