Die Welt jubelt voll Einfalt:
Die Freiheit hat ihren Platz gefunden? Wessen Freiheit?
Freiheit für Arabische Frauen? Befreiungsbewegung der Jungen Männer im Maghreb und die Aussicht auf die Kulturbereicherung durch Massen von schwarzen Machos als europäischer Albtraum. Es sind Linke und Grüne, die mit dem Guten im Menschen die politischen Kinder-stunden in der Asyldebatte bestreiten und keine Limiten anerkennen gegenüber der Migration von nicht politisch Verfolgten. Die Grünen, die im Schatten der Katastrophe in Japan in ihren Warnungen vor dem Atomrisiko bestätigt worden sind und deren Argumente in diesem Punkt zu Recht mehr Gewicht bekommen müssen (man hätte die Atomlobby schon längst bevor-munden müssen, doch die Verhältnisse sie sind nicht so in der Welt der technischen Super- „Experten“, in der die dummen Mütter mit ihren Kindern nicht gefragt werden und für dumm erklärt, wenn sie die höhere ratio des Technokratenhirns bezweifeln – und auch die Linke hält die Frauen, die an ihre Kinder denken, für das letzte...) sind zugleich fatalerweise in Sachen Migrationspolitik ohne Ansehen des Islam und ohne Rücksicht auf die Folgeprobleme der multikulturellen Zuwanderung alles andere als politisch zurechnungsfähig. Die Linke surft auf den Migrationswellen ohne Ansehen der Person.
Wenn Europa Millionen tödlich bedrohter Japaner aufnehmen würde, wäre das nur recht und billig. Aber das Jungmannsvolk aus den Machokulturen Afrikas mit ihren verrohten Kriegshorden sind ein ganz anders Problem, das zu diskutieren statt auszublenden ist.
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Wohin treibt Ägypten nach der Revolution? Der französische Philosoph Bernard-Henri Lévy hat sich in Kairo umgehört, schreibt die Welt (und offenbar gehört was er hören wollte.)
(...) Ich bin überzeugt davon, dass der Ort, den Frauen in gesellschaftlichen Bewegungen einnehmen, eine Art Vor-Schein jener Demokratie ist, für die sie kämpfen. In Kairo habe ich dafür viele Beispiele gefunden. Karina. Die jungen Frauen vom Tahrir-Platz. Magy Mahrous, eine koptische Christin, die in den letzten Jahren viel im Irak, in Afghanistan und in Darfur gearbeitet hat und nun mit der fixen Idee zurückgekehrt ist, in den vergessenen Landstrichen Oberägyptens Schulen zu errichten. Oder, hinreißend mit ihrer grauen Mähne, Nawal El Saadawi, die bei der Geburtstagsparty in Beverly Hills wie ein junges Mädchen tanzt. Sie berichtet von ihren feministischen Kämpfen: wie einst Mubaraks Schergen ihre Versammlungen zerschlugen, als sie gegen ihn eine Präsidentschaftskampagne startete. Und wie jetzt eine achtköpfige Kommission damit beauftragt wurde, eine neue Verfassung auszuarbeiten - ohne eine einzige Frau. Während sie davon erzählt, merkt man, dass davon ihre Entschlossenheit, die Stimmen der ägyptischen Frauen hörbar werden zu lassen, nur noch weiter angestachelt wird. (...)
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article12667950/Die-Freiheit-hat-ihren-Platz-gefunden.html
Lévy, der dem afghanischen Warlord Massoud besuchte und wie eine Heiligen verehrte (die Frauenorganisation RAWA sah das etwas anders...), gehört zur Gattung der Schwärmer. Ob Nawal el Sadaawi, die seinerzeit sich jede Einmischung westlicher Frauen/Feministinnen in die glorreiche iranische Revolution und das Ajatollahregime verbat ... (und damit meinen wir nicht die Journalistinnenbesuche bei Khomeini, die nicht bewirkten) und dann nach den USA dislogierte, um wieder in ihre Heimat Ägypten zurückzukommen, nun „hinreissend“ tanzt oder nicht, das mag Geschmacksache sein, es ändert jedenfalls nichts am Totentanz in den islamischen Höllenlöchern. Z.B. im Iran, wo die blutige Hinrichtungswelle weiterrollt.
Dass die Revolte der arabischen Jugend die Demokratie bringt, glaubt niemand ausser den Kommentatoren, die Islam für Frieden und die Scharia für demokratiekompatibel halten. Liest man Analysen aus einer anderen als der europäischer Islamophilen-Perspektive, wie ein Kommentar Heilige Einfalt von Walter Laqueur, oder israelische Analysen wie die von Guy Bechor, Don’t count on Democracy - http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4034077,00.html kann man keine Morgenröte der Demokratie in Nahost anbrechen sehen, wie ein Wolfgang Weimer sie wahrsagte, als sei eine Mauer gefallen, - kein Grund zum Jubeln. Die Fundamente der nächsten Mauer sind intakt!
Was allerdings fallen kann, sind die schlecht und recht kontrollierten Aussengrenzen Europas – ein von den Linken ersehntes Szenario, dass den verachteten Westen durch das Licht (des Islam) erleuchten wird. Was da als nächstes auf Europa zukommt, sind arbeitslose Massen von jungen Männern auf Jobsuche – es ist immer nur von Arbeitslosigkeit als Problem die Rede, nicht von Religionsterror. Von Islam. Haben die eingewickelten und eingesperrten arabischen Frauen keinen Grund zum Aufstand? Man kennt das doch von den Revolutionen. Im Verfassungsrat in Ägypten ist keine einzige Frau, und die in ihren Ländern verbleibenden Männer werden die wenigen überhaupt verfügbaren Jobs nicht gerade mit den Frauen teilen. Die Frauenversklavung als Basis der Vermehrungsbarbarei wird als Verelendungsgarantie erhalten bleiben.
Laqueur streift das Thema, fasst es aber nicht wirklich an, der Islam erscheint nicht als Hauptfaktor der sozialen und politischen Misere. Der Zusammenhang zwischen der Frauenversklavung und dem gewaltfreudigem „Youth bulge“ bleibt weiterhin occult.
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Im „Bund“ schreibt Oliver Thommen wohlgemut über die libyschen „Traditionen“: :
http://www.derbund.ch/ausland/Frauen-in-der-libyschen-Revolution/story/25198615?dossier_id=852
Frauen in der libyschen Revolution
Frauen nehmen auch im konservativen Libyen aktiv an den Protesten teil - aber ohne Abkehr von ihren Traditionen. Nicht wenige sprechen Englisch und besuchen Revolutionsworkshops, an denen Flaggen und Banner gefertigt werden. Dennoch ist es, wie eine Aktivistin aus Benghazi berichtet, selbstverständlich ein Kopftuch zu tragen und sich separiert von den Männern aufzuhalten. Eine andere Libyerin sagt, dass sie ihre Aufgabe in der Revolution vor allem darin sieht, Nahrung und Wasser für die demonstrierenden Männer zu organisieren. Die junge Studentin Zaha Mansouri meint sogar, dass sich das Verhältnis zwischen Männern und Frauen auch nach der Revolution nicht verändern wird. Dies bedeutet aber nicht das Frauen nicht politisch aktiv sind, unter den dreizehn Mitglieder der «Allianz der Revolution» sollen auch drei Frauen sein.
Ghadhafi führte während seiner Amtszeit viele Reformen bezüglich den Rechten für Frauen ein. Der islamische Traditionalismus blieb aber auf Grund der Ablehnung gegenüber Ghadhafi schick und ist nun auch ein Zeichen der Revolution geworden.
M.a.w. Unterwerfung (Islam) ist schick. Ist die Situation der Frauen im Maghreb schon alles andere als verheissungsvoll mit den Muslimbrüdern als einzigem „Ordnungsfaktor“ in den Startlöchern, so haben die Frauen im Bürgerkrieg erst recht keine Aussicht auf „Befreiung.“ Frauen und Kinder, Alte, Kranke und Verletzte können auch nicht so schnell über die Grenzen Libyens flüchten. Und Krieg ist nicht nur in Libyen.
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Während die Medien jetzt gebannt auf Libyen ausgerichtet sind, gerät das südlichere Afrika aus dem Blickfeld. Es gibt so viele Schlachtfelder auf den brodelnden Erdplatten...
In der Elfenbeinküste herrscht Bürgerkrieg. In Simbabwe hält der von Zieglers bewunderte Mugabe die Bevölkerung fest geknebelt durch die Geheimpolizei, sodass jede Auflehnung tödlich ist. die Leute verschwinden einfach reihenweise. Wer aufmuckt, ist selber dran. Eine Frauenrechtlerin aus Simbabwe sagte kürzlich (zitiert bei Deutsche Welle), Wahlen in diesem Jahr wären verheerend, es gibt keine politischen Strukturen dafür, Mugabe werde die Wahlen gewinnen und seine Gewaltherrschaft damit weiter legitimieren. Ähnliches ist auch für die jetzt „befreiten“ Gebiete im Maghreb zu erwarten, wo die Demokratie keine Fundamente hat.
Frauen sind immer die letzten, die bei einem „Befeiungsprozess“ gemeint sind, und die ersten die unter seine Räder kommen. Wie nicht nur die hässlichen sexistischen Szenen bei den ägyptischen Demonstrationen zeigten. Ein Artikel in der BaZ von der Gründerin von medica mondiale und alternativen Nobelpreisträgerin Monika Hauser macht die Situation deutlich.
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Frauen in Afrika und „das Gute im Menschen“
Im afrikanischen Hinterland sieht es jetzt schon für die Frauen besonders düster aus. Aber die sind nie gemeint, wenn von Befreiungskampf die Rede ist. Mit Freiheit ist die Freiheit für den männlichen yout bulge gemeint. Young men in groups verheissen keine Freiheit für Frauen.
Gewalt gegen Frauen: aus der Afrikanische Hölle
Das Märchen von der Freiheit und speziell der Traum der Freiheit für die Frauen in den arabischen Ländern ist zu Ende, ehe er begonnen hat. Christen forderten die Abschaffung der Scharia und angemessene Vertretung im Verfassungsrat. Von Frauenorganisationen hört man nichts, von Frauen und Frauenrechten im ägyptischen Verfassungsrat keine Spur und nicht die Rede. Nur von der Scharia. Scharia ist schick?.
Und was sich in Afrika abspielt an Gewalt gegen Frauen, eine Gewalt, deren Täter in Massen nach Europa streben als „Flüchtlinge“, ist eines der düstersten Kapitel der sogen. Menschheit und macht alle Gleichheitsmärchen“ und das Märchen vom „Guten im Menschen“ zunichte. Das linke Kindergartenmärchen wird in unsern Breiten von Gleichschaltungslinken verbreitet, deren primäre Sorge eher den Gewaltkriminellen unter den Migranten gilt als deren Opfern. Mit dem Asyl für Verfolgte statt für die Verfolgten, und zwar politisch und „privat“ Verfolgte unter dem Terror einer exzessiven Männergewalt, tun sich die Politiker aller Couleur schwer. Frauen stehen nicht im Fokus der Flüchtlingsdebatte, die sich zunächst auf die jobsuchenden jungen Männer aus Tunesien konzentriert, die keinen politischen Flüchtlingsstatus haben. Die grünen Menschenfreunde möchten das nicht diskutieren, die Problematik der Aufnahme des männlichen Jungvolks, das nicht mehr zurückgeht wie angekündigt, hat die Schweiz schon mit den kosovarischen Jugendlichen erlebt, die die Gewaltkriminalität so markant erhöhten. .
Auch wären da,. neben allen befreiten Jungmachos, auch noch Gaddafis Menschenschlächter und –verächter, die ebenfalls nach getanen blutigen Taten nach Europa streben. Das Asyl für die libyschen Menschenschlächter geht auf Kosten der Menschenrechte ihrer Opfer, auch der kommenden. Wer und was soll denn da wieder gepäppelt werden; hört man sich die linke Entrüstungsrhetorik an, dann ist jede blosse Erwähnung von nationalen Selbstschutzinteressen schon ein Menschenrechtsverstoss, so wie die Minarettinitative angeblich gegen das Völkerrecht verstosse.
Unter Flüchtlingen verstehe ich selbstverständlich die Kriegsflüchtlinge, die vor Gewalt und Tod flüchten, und die politischen Flüchtlinge, die ebenfalls an Leib und Leben bedroht sind und auch aufgenommen werden müssen. Allein das erfordert die von islamischen Seiten betont unerbetene Einmischung Europas, wobei sich humanitäre Verpflichtungen mit berechtigten Eigeninteressen verbinden bzw. sich ebenso widersprechen können. Auch wenn von allen Seiten versichert wird, wie unerwünscht die Einmischung des Westens sei beim Aufbau der „Demokratie“, müssen sich westliche Hilfswerke jetzt wenigstens um die Flüchtlinge kümmern. Die Hilfsorganisationen sind absehbar und zusehends überfordert. Und das Elend das aus Gaddafis Schlachthaus kommt, wo die Flüchtenden wenn überhaupt nur schwer entkommen können, ist bereits unüberschaubar.
Vorerst ist noch von den Tunesiern die Rede, die aus freien Stücken kommen, junge Männer auf Jobsuche, aber wie wird es erst aussehen an den Grenzen und in den Aufnahmelagern, wenn mit den Kriegsflüchtlingen aus Libyen auch die bei den Libyern unerwünschten Schwarzafrikaner mitkommen werden, die schon erstens jetzt als Wirtschaftsflüchtlinge massenhaft nach Europa drängen und nicht mehr in den Lagern Libyens aufgehalten werden, und dazu alle die Söldner, die statt in ihre Länder zurückzugehen, nach Europa weiter wollen – also alle die von Gaddaffi eingeflogenen Killer der Bevölkerung. Die Aufständischen, sollten sie als Sieger übrigbleiben, werden sie nicht dulden, sie sind ja mit Grund verhasst; und die Anhänger Gaddafis, sollten sie die Oberhand behalten und sein Regime verfestigen, werden sie nicht mehr brauchen und wie angekündigt nach Europa abschieben. Und wie soll man die mordenden Söldner als Flüchtlinge von den Kriegsopfern noch unterscheiden, wenn sie rassistische Verfolgung geltend machen?
Schon jetzt nimmt die Schweiz Verfolger als Flüchtlinge auf, wenn sie sich als Opfer ausgeben.
Sie können sowohl während des Bürgerkrieges als auch nach dem Sieg jeder seite unerkannt nach Europa flüchten und sich unter die Kriegsflüchtlinge mischen, die sie selber vertrieben haben. Mörder auf der Flucht lassen sich nicht unterscheiden von den wirklichen Flüchtlingen und an Grenzen und aussortieren. Die bisherigen Grenzkontrollen sind nicht mehr aufrechtzuerhalten. Menschenrechte für die Menschenschlächter? So jedenfalls das Programm der Linken auch in der Schweiz, die jedem ins Wort fallen, der nur von Kontrolle der kommenden Zuwanderung spricht.
Auch die Kriminellenfreunde unter den linken Menschenfreunden kommen zum Zuge.
Zu den Opfern der auf uns zu kommenden wachsenden Kriminalität, die im Verhältnis zur Migrationszunahme wächst, gehören primär Frauen, die zwar den Grossteil der Flüchtlings-betreuung übernehmen dürfen, aber mit steigender Migrantenzahl aus dem Machokulturen steigenden Gewaltverbrechen ausgesetzt sind. Der Gewaltpegel steigt, ein zwar aus allen Kriegen und „Unruhen“ bekanntes, aber tabuisiertes Thema. Allein der Migrantenanteil der heutigen Schweiz (ca 20 %) beschert den Schweizerinnen ca zwei Drittel aller registrierten Vergewaltigungsverbrechen. Kein Thema für die Grünen, die offenbar nicht genug davon bekommen können. Flankierend zum Anstieg der Gewalt wird die Sprachregelung Sprünge machen. Die Verschärfung der Redezensur ist in Sicht. Wie wär’s denn mit dem Verbot des Wortes „Krimineller“. Vielleicht erklärt uns demnächst ein Meinungspolizist in der BaZ in der Rubrik Leserbriefe (“Was wir hier nicht lesen wollen!“), dass ein Krimineller nicht ein Krimineller genannt werden darf, da kein Mensch kriminell sei, nur die Tat es sei.(anlog dem Einfall: Sie „benutzten die Vergewaltigung als Waffe“ u. drgl. Entwaffnendes) Und auch die könnte man umbenennen. Z.B. Vergewaltigung durch Migranten hiesse dann „missglückter Kommunikationsversuch“- mit Entschädigungsrecht für den Abgewiesenen, der das Opfer der Verweigerung sexueller „Kontakte“ mit einem „Kontaktsuchenden“ sei, das wäre dann strafbar. Frau Prof.. Piper, die jüngst im Schweizer Radio DRS für die Prostitution als die Definition „bezahlte Liebe kreierte“, könnte noch ein weitere Sprachbereicherung liefern im Sinne von Vergewaltigung ist „Suche des Täters nach Liebe“, und Kindesschändung ist Papis „ungeschickter Liebesbeweis“. Es gibt sie, die Frauen, denen es vor gar nichts graust.
Massenvergewaltigungen in Afrika
Über die Vergewaltigungsepidemie in Afrika berichtete die alternative Nobelpreisträgerin Monika Hauser in der BaZ vom 1. März 2011 - über die Frauen und Kinder, die in Kriegs- und Nachkriegsgebieten der sexuellen Gewalt ausgesetzt sind. (Politisch korrekt geregelter Sprachgebrauch „sexualisierte Gewalt“; als handle es sich nicht um sexuelle Gewalt; denn die Sexualität soll nach dem linken Kindergarten völlig unberührt sein von Gewalt, von Natur aus schön und gut, bis die Gewalt irgendwie durch ein „System“ hinzukommt - eine Illusion, die die nackte Realität erträglich machen soll und Gleichheit aller Menschen suggeriert, wo keine ist und nie eine war. Es soll kein Unterschied sein zwischen Schlächtern und ihren Opfern.)
Gleichwohl läst sich die Realität nicht völlig verbergen: Medica Mondiale nennt vor allem Afghanistan, Kosovo und Ostkongo, wo die Vergewaltiger in Horden gegen Frauen wüten. Monika Hauser über Ostkongo: (BaZ-Artikel nicht online)
„...Frauen haben überhaupt keine Rechte. Viele werden vergewaltigt und bestialisch verstümmelt. Es findet ein regelrechter Femizid statt. In solchen extrem verrohten Regionen haben wir von einem Männerhass auf alles weibliche Leben auszugehen.“
Auch wenn man denkt, man hätte schon fast alles gelesen und gehört, muss man sagen: Was in Ostkongo passiert, hat eine mit dem Verstand kaum mehr fassbare Grausamkeit erreicht. Dass es soweit gekommen ist, daran trät die internationale Gemeinschaft Mitverantwortung.
BaZ: wie meinen sie das?
Viele der Hutu-Täter waren Kindersoldaten in Ruanda und sind bei den Friedensverhandlungen in den Ostkongo geflohen. Dort werden sie von den Clanchefs wieder als lebendige Waffen instrumentalisiert. Diese Jugendlichen haben nie irgendeine Form von Humanität kennengelernt. Hier hätte sich die Internationale Gemeinschaft verantwortlich zeigen müssen.
BaZ: Sie werfen de westlichen Welt vor, auch in anderen Kriegsgebieten die Frauen im Stich zu lassen. Können sie das näher erklären?
M.H.: Das werfe ich der internationalen Politik auf verschiedenen Ebenen vor. Mittlerweile gibt es zwar für die für uns wichtige UN-Resolution 1820 von 2008, in der festgeschrieben ist, dass Kriegsvergewaltigung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit gestoppt und verurteilt werden müsse. Das haben alle unsere Regierungen ratifiziert. Aber es passiert nichts. Ich sehe keinen politischen Willen, diese Resolution umzusetzen. Ich muss daraus folgern, dass die Menschenrechte der Frauen der internationalen Politik nichts wert sind.
BaZ: Wie erklären sie sich das?
Wo es keine Ordnungsmacht gibt und eine verantwortungslose Führung Vergewaltigungen toleriert, geschehen diese Übergriffe – auch durch UN-Soldaten. Auf der andern Seite nimmt die internationale Politik dieses Problem nicht wirklich ernst. Und nach wie vor entscheiden in diesen Positionen weltweit Männer, was wichtig ist und was nicht.
Baz: Was könnte die Internationale Gemeinschaft denn tun?
Frauen müssen in Friedensverhandlungen integriert werden. Sie werden stattdessen davon ausgeschlossen. 75% aller Friedensaktivisten weltweit sind Frauen, aber unter 5% machen bei Friedensverhandlungen mit. Dabei gibt es auch die UN-Resolution 1325. Darin geht es um die Prävention von Gewalt gegen Frauen im Kriegskontext, um den Schutz von Frauen und um ihre Beteiligung zum Wiederaufbau..
Dass die Massenmord- und Vergewaltigergewalt exklusiv männlich ist und die flüchtlings- und Opferbetreuung weitgehend weiblich, ist zwar eine Binsenwahrheit, aber die Gleichheits-ideologie und -idiotie windet sich um das Faktum herum wie um den heissen Brei der linken Lügen über die Natur der Killerspezies, die seit Menschengedenken die Folgen gewaltsamer Massenvermehrung mit gewaltsamer Massenliquidierung „reguliert“. Es stimmt zwar, dass die westlichen Staaten kein Interesse an vermehrter Frauenvertretung in ihren Entscheidungs-bereichen über Krieg und Frieden haben wollen, aber die Täter der Massenvergewaltigungen in den besagen Ländern sind die Täter und nicht die Internationale Gemeinschaft, mit und ohne Frauen in Friedensverhandlungen. Dass diese „Gemeinschaft“ männerlastig organisiert ist, ist bekannt, auch dass sie sich nicht sonderlich für die Verbrechen an Frauen interessiert. Trotzdem ist es zu einfach, die Täter nur zu entlasten, als seien ihnen die Vergewaltigungen befohlen worden, nur weil sie nicht verhindert werden. Was das Desinteresse angeht, stimmt der Vorwurf von Hauser an die Adresse der „Internationalen Gemeinschaft.“ Aber die Lust an der Gewalt, die Lust am Vergewaltigen und das Fehlen jeden menschlichen Gefühls für die Opfer und das Vergnügen an bestialischen Versümmelungs gehört zu den Tätereigenschaften, die man kulturell begünstigen oder behindern kann, aber nicht „die Verhältnisse“ bringen die Gewaltlust hervor, sondern die Natur dieser Gewalt bringt die Verhältnisse hervor...
BaZ: Können sie ein Beispiel nennen?
MH: dass die afghanischen Männer die Frauen nicht an den Verhandlungstisch holen, war absehbar. Aber aus genau diesem Grund ist die UN-Resolution 1325 geschaffen worden. Damit die internationale Gemeinschaft diesen Regierungen sagen kann: wir geben euch kein Geld, wenn ihr nicht die Menschenrechte und die Beteiligung der Frauen einschliesst. Sie tut das aber nicht.
Die Repräsentanten der „internationalen Gemeinschaft“, inklusive des Diktatorenclub der UN. sind halt mehrheitlich vom selben Geschlecht wie die Vergewaltigermassen, das Geschlecht, aus dem die Vergewaltiger stammen, entscheidet über den Stellenwert der Opfer. Die meisten Frauen, die in der „Internationalen Gemeinschaft“ mitreden dürfen, haben sich offensichtlich anzupassen, sonst hätten sie dort nicht mitzureden. Daher wirkt die nächste Frage der BaZ ein wenig naiv:
BaZ: Warum geht die internationale Gemeinschaft nicht mit gutem Beispiel voran?
M.H.:… vor ein paar Jahren hat eine Delegation von kosovo-albanischen und serbischen Frauen den UNO-Sondergesandten bei den Friedensverhandlungen in Wien gefragt, warum er nicht auch mit ihnen rede. Die Antwort von Marti Ahtisaari, der 2008 den Friedensnobelpreis bekommen hat, lautete: „Ich wollte die Kultur eure Landes nicht stören.“ Die Frauen haben geantwortet: „Welche Kultur? Uns nicht zu integrieren ist nicht unsere Kultur. Auf unsere Männer können wir sowieso nicht bauen, und auf eich in dem Fall ebenso wenig.“
Interview Ende
Was ist mit der Kultur des Islam in Afghanistan? Ist die auch ein westliches Versagen? Viele Fragen wären hier noch zu stellen. Der Islam ist eine Vergewaltigerreligion. Kein Thema?
Als kürzlich in der Schweizer Arena SF ein CVP-Politiker daran erinnerte, dass jetzt viele der schwarzen Söldner im Dienst des Massenmörders aus Libyen nach Europa drängeln, die man zurückweisen müsse, meinte der Schweizer Grüne Geri Müller mit moralisch vorwurfsvoller Miene in der Tonart von Claudia Roth: „Es sind doch Menschen!“ als hätte das je jemand bestritten. Auch die Menschenschlächter sind „Menschen“. Es war wohlgemerkt nicht von den Kriegsopfern die Rede, sondern von den Mördern und Söldnern, die auf die Bevölkerung losgehen und dann als Flüchtlinge auf die Bevölkerung des Aufnahmelandes losgelassen werden. Davon war die Rede, von denen, die sich jetzt am Menschenschlachten beteiligt sind und nach dem Blutbad auch als Täter in der Schweiz Zuflucht suchen Die Linken, die einmal auf seiten der Schwachen zu sein behaupteten und als moralischen Bonus für sich beansprucht haben, die „Herrschenden“ zu bekämpfen, haben ihre Gewaltfaszination, ihre Parteinahme für Kriminelle gegen „die Gesellschaft bis in die Machtpositionen der Gesellschaft mitgenommen, wo sie heute hocken, das linke Establishment verteidigt mit seiner eigenen Macht und Pfründe die Herrschaft von Moslems über Menschen mit Untermenschenstatus; eine Linke die immer schon im Zweifel für den Täter war als „Opfer der Gesellschaft“, macht keinen Unterschied zwischen Täter und Opfer ausser den, dass sie den Täter als schuldlos schützt; und unter dem Schutz der Menschenrechte die perverse Gleichheit von Täter und Opfer am Opfer vollstreckt.
Wie Moslems Demokratie sagen und Unterwerfung meinen (Islam), sagen linke Täterschützer „Menschenrechte“ und meinen Kriminellenrechte. Linke Täterschutz fordert den „Respekt“ des Opfers vor dem Täter ein, wer das nicht einhält und seine Verachtung vor dem Gewalt-täter zeigt, gilt als juristisch unreif, noch nicht auf der Höhe des Täterschutzrechts. Frauen die eine Zunahme von Vergewaltigungen durch die Zunahme der jungmännlichen Migration zu befürchten haben und das auch noch zu wissen wage, gelten als „rechts“, „fremdenfeindlich“ oder politisch zurückgeblieben, nicht auf der Höhe des linken Gewaltfortschritts.
Nochmal: es geht hier nicht um Kriegsopfern als Flüchtlinge, sondern um Tätern, um die Söldner eines Massenmörders, der den Schweizer Sozis so gut gefiel wie die Hamas. Die Grünen Geri Müller und Daniel Vischer kann man unter den Hamasfahnen an grölenden Demonstrationen gegen Israel erblicken. Das sind die „Menschenfreunde“, die Frauen Respekt für Migrantensitten lehren wollen..(letztere auch per Gericht, wo er das Vaterrecht gegen die Tochter durchzusetzen versuchte.)
„Es sind doch Menschen“, sülzte es aus der Grünen Grütze von Geri Müller. Dass in Israel auch Menschen leben, denen das staatliche Existenzrecht abgesprochen wird seit Gründung ihres Staates, scheint dem grünen Sülzer weniger geläufig zu sein. Auch die Bedenken von Frauen, die nach Öffnung der Grenzen gemäss den Vorstellungen des Grünling Geri mit der unkontrollierten Zunahme der männlichen Jungvolks mit steigenden Vergewaltigungen zu rechnen haben, sind für den guten Menschen Geri kein Thema. Es gibt aber nicht nur Frauen, die von der linken Asylindustrie profitieren, sondern auch noch solche – und das ist die Mehrheit - die den linken Kriminellenfreunden nicht treuen, wenn die von „Menschen-rechten“ reden und die die Männerechte der Moslemmachos meinen. Nehmt den linken Machofreunden die Menschenrechtsmaske vom Gesicht.
Die epidemisch linke Denke, ist es auch Schwachsinn, hat Methode. Des ist das Machtkalkül, dass auf die Zunahme der Migranten setzt, die einheimischen sind diesen Volksverrätern mit dem Menschenrechtsmäntelchen völlig wurscht. Verteidigung eigener, nationaler kultureller Eigenarten gilt als „rechts“, alles von Geburt an Vertraute muss „umgeworfen“ werden, weil linke „Revolutionäre“ im höheren Pubertandenalter genau wissen, was für wen wichtig ist und was irrelevant am leben der anderen. Interessanterweise kriechen sie zu Kreuze vor den ach so erhaltenswerten Eigenarten der moslemischen Migranten, alles fremde und besonders gewalt-trächtige ist heilig, alles heimische ist „populistisch.“ Alle nationalen Interessen sind sofort „rechtsextem“, aber die Palästinenser, die gar kein Volk sind, nie waren, sondern Araber wie ihr jordanischen Brüder, müssen unbedingt einen eigenen Staat haben, dort ist das Nationale dann heilig, und es heisst nicht, ihr seid Araber wie andere auch. Diese Linken surfen auf dem Zuwanderungstsunami (Den auch sie den nicht politisch überleben werden. Der Verteilungs-krieg wird sich ebenso in Europa abspielen wie der Dschihadimport.)
Die Gutmenschen, die alles verteilen wollen an alle, in der naiven Meinung, dann herrsche Frieden und Gerechtigkeit und die Killerhorden der Spezies verspürten keine Lust mehr an der Gewalt, die sie mit Lust verüben, die Kindesschänder kein unbezähmbares Vergnügen mehr am Kindesschänden, halten die „Systeme“ für den Grund des Menschenelends, nicht den Menschen für die Ursache seiner Systeme. Es sind die echten Naiven, die ans Gute im Menschen glauben, wie auch die weniger Naiven, die Sympathisanten der Gewalttäter, die dem übelsten Sadisten noch Gefühle andichten, die er nicht hat, und die, die er hat, fleissig ausblenden.
Gewaltlust ist so tabu wie die Demografie...eine Dauerquelle des wachsenden Elends, welche unangetastet bleibt in den Verteilerideologien, die uns weismachen, die Killeraffenspezies werde ihre Raub-, Vergewaltiger und Killergelüste ablegen, sobald die Beute nur gleich verteilt sei... Dass der Mensch aufhöre, ein erniedrigendes Wesen zu sein, wenn nur die Verhältnisse „umgeworfen“ seien, die ihn angeblich zu sei einem Raub- und Killeraffen entwickelt hätten... der höher entwickelt Primat hat diese Vorstellung entwickelt, er müsse nur die Bedingungen seiner unheimlichen „Bedürfnisse“ umwerfen, und alle seine Bedürfnisse würden zur Zufriedenheit aller befriedigt...Mir scheint dieser Evolutionstyp braucht noch ein paar Stufen Evolution auf dem Affenfelsen, bis er merkt, dass da was nicht stimmen kann...
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